STH Basel

STH Basel

Die Staatsunabhängige Theologische Hochschule Basel (STH Basel) in Riehen bei Basel ist eine interdenominationelle, bibeltreue Hochschule mit Promotionsmöglichkeit. Die STH Basel versteht sich als Alternative zu den theologischen Fakultäten der staatlichen Universitäten. Die Hochschule verzichtet laut eigener Aussage „auf Sachkritik an den biblischen Aussagen“.[1]

Die Absolventen des Theologiestudiums erwerben die akademischen Grade Bachelor der Theologie und Master der Theologie, resp. lic. theol.. Die STH Basel bietet auch die Möglichkeit zur Promotion. Die Zulassung erfordert die Maturität sowie ein Glaubensbekenntnis.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

  • 1970 wurde die STH Basel unter dem Namen Freie Evangelisch-Theologische Akademie (FETA) von Samuel Külling (†2003) gegründet.
  • 1987 wurde für Doktoratsstudien das Freie Seminar der Theologie in Genf eröffnet.
  • 1994 wurde die FETA in Staatsunabhängige Theologische Hochschule Basel umbenannt.
  • 2007 begann die Umstellung des Studienangebotes gemäss den Bologna-Richtlinien.

Professoren & Dozenten

  • Georg Huntemann, Ethik, Gründungsmitglied, 2005 emeritiert.
  • Jacob Thiessen, Neues Testament, Rektor.
  • Herbert H. Klement, Altes Testament.
  • Armin Sierszyn, Historische Theologie und Pastoraltheologie, Prorektor.
  • Gianfranco Schultz, Philosophie und Dogmatik.
  • Armin Mauerhofer, Praktische Theologie.
  • Samuel Leuenberger, Kirchen, Religionsgemeinschaften und Weltanschauungen.
  • Klaus Hoppenworth, Religionswissenschaft.
  • Sven Grosse, Historische Theologie.
  • Stefan Schweyer, Praktische Theologie.

Einzelnachweise

  1. Leitbild der STH Basel

Siehe auch

Weblinks


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