- Schlacht bei Záblati
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Schlacht bei Sablat Teil von: Böhmisch-Pfälzischer Krieg, Dreißigjähriger Krieg
Darstellung der Schlacht bei Záblat aus den Hogenbergschen Geschichtsblättern, um 1630Datum 10. Juni 1619 Ort nahe Dříteň, Tschechien Ausgang Katholischer Sieg Konfliktparteien Heiliges Römisches Reich protestantisches Böhmen Befehlshaber General Bucquoy Graf von Mansfeld Truppenstärke unbekannt unbekannt Verluste unbekannt 1.500 Die Schlacht von Sablat fand während des Dreißigjährigen Krieges am 10. Juni 1619 sieben Kilometer östlich von Wodnian zwischen den Dörfern Groß und Klein Sablat in Böhmen statt.
Die Schlacht zwischen den protestantischen Truppen unter Ernst Graf von Mansfeld und den Kaiserlichen unter General Bucquoy endete mit dem Sieg der Truppen Ferdinands II.. Bucquoy zwang Mansfeld, der sich auf dem Weg nach Budweis befand, bei dem Dorf Sablat zur Schlacht. Mansfeld erlitt eine schwere Niederlage und verlor wenigstens 1.500 Mann Infanterie und seine gesamte Equipage. Die Böhmen mussten daraufhin die Belagerung von Budweis abbrechen. Mansfeld blieb in der Folgezeit recht inaktiv und bot seine Dienste auch dem Kaiser an.
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