Schlacht von Lützen

Schlacht von Lützen
Dieser Artikel beschreibt die Schlacht bei Lützen von 1632, für die z.T. ebenfalls als Schlacht bei Lützen bezeichnete Schlacht von 1813 siehe Schlacht bei Großgörschen
Schlacht bei Lützen
Teil von: Dreißigjähriger Krieg
Darstellung der Schlacht auf einem zeitgenössischen Stich
Darstellung der Schlacht auf einem zeitgenössischen Stich
Datum 6. Novemberjul./ 16. November 1632greg.
Ort nahe Lützen, südwestlich von Leipzig
Ausgang Pyrrhussieg der Schweden
Konfliktparteien
Schweden,
Protestantische deutsche Staaten
Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation
Befehlshaber
Gustav II. Adolf von Schweden †,
Bernhard von Sachsen-Weimar
Albrecht von Wallenstein,
Gottfried Heinrich Graf zu Pappenheim †,
Heinrich von Holk,
Octavio Piccolomini
Truppenstärke
12.800 Infanterie,
6.200 Kavallerie,
60 Kanonen
10.000 Infanterie,
7.000 Kavallerie,
plus 3.000 Infanteristen und 3.000 Kavalleristen beim Anrücken
24 Kanonen
Verluste
3.400 tot,
1.600 verwundet oder vermisst
3.000 bis 6.000 tot oder verwundet
Karte der Schlacht

Die Schlacht bei Lützen war eine der Hauptschlachten des Dreißigjährigen Krieges. Sie fand am 6. Novemberjul./ 16. November 1632greg. bei Lützen zwischen einem protestantischen, überwiegend schwedischen Heer unter Führung des schwedischen Königs Gustav Adolf und den katholischen kaiserlichen Truppen unter Wallenstein statt.

Inhaltsverzeichnis

Vorgeschichte der Schlacht

Nach der Aufhebung des Lagers von Nürnberg hatte sich Wallenstein gegen Sachsen gewandt, wohin ihm Gustav Adolf, um einen Abfall des Kurfürsten Johann Georg I. von Sachsen aus dem protestantischen Lager zu verhindern, durch Thüringen gefolgt war. Bei Naumburg (Saale) hatte Gustav Adolf ein verschanztes Lager aufgeschlagen. Von dort brach er gegen 4 Uhr am 15. November auf, um zwischen kaiserlich gehaltenen Städten hindurch zur Elbe vorzustoßen und sich dort mit den Sachsen zu vereinen. Wallenstein hingegen begann in den Tagen sein Heer bereits für die Überwinterung auf strategisch wichtige Städte zu verteilen und wollte so einen Sperr-Riegel zwischen die schwedische Armee und Sachsen legen. Unter anderem schickte er am 15. November Gottfried Heinrich Graf zu Pappenheim mit seinen Einheiten nach Halle. Sein Lager hatte Wallenstein zuvor von Weißenfels nach Lützen verlegt. In den Morgenstunden des 15. November stießen nun abmarschierende wallensteinsche Truppen unter Generalwachtmeister Colloredo auf die schwedische Hauptarmee. Gustav Adolf erfuhr von Gefangenen, dass die Wallensteinsche Armee bereits aufgeteilt wurde und geschwächt war. Sofort wollte er auf Lützen vorrücken, Colloredo konnte jedoch durch die Verteidigung zweier Brücken über die Rippach einen sofortigen Vorstoß der Schweden verzögern, sodass es erst am Folgetag zur Schlacht kam. Boten von Colloredo wiederum informierten Wallenstein über die heranrückende schwedische Streitmacht. Mit dringlichen Briefen beorderte dieser seine Truppen, insbesondere Marschall Pappenheim zurück:" Der feindt marschiert hereinwarths der herr lasse alles stehen und liegen und incaminiere sich herzu mit allem volck…" Nur wenige 100 Schritte voneinander entfernt harrten die Heere des nächsten Tages. In der Nacht zurückströmende Truppen der Kaiserlichen wurden im Dunkeln an ihre Plätze geführt. Pappenheim kam in der Nacht nicht.

Zur Schlachtaufstellung: Wallenstein nahm seine Stellung nördlich der Straße nach Leipzig mit der Front nach Süden ein. Zur Rechten lehnte sich die Aufstellung an den Ort Lützen mit seinen ca. 300 Häusern und einem festen Schloss in der Mitte. Im Osten zog sie sich bis zum sog. "Floßgraben", einem kleinen Kanal für Holzschiffer. Dort war die Straße erhöht und bot mit dem Kanal eine gute Verteidigungsposition. Die Gesamtstrecke dürfte maximal zweieinhalb Kilometer betragen haben. Die Schlachtordnung war der moderneren Kampftaktik der Schweden angepasst. Die Ungetüme quadratischer Heerhaufen (Terzios), mit denen noch Tilly in der Ersten Schlacht bei Breitenfeld gefochten und verloren hatte, waren verschwunden. Zur besseren Beweglichkeit und um die große Frontlänge zu überbrücken standen die Reihen nirgendwo tiefer als zehn Mann (Golo Mann). Im Zentrum sieben Divisionen à 1000 Mann, im ersten Treffen fünf, dahinter zwei. Dazwischen Reiterkompanien. Auf den Flügeln Reiter und Gruppen von Musketiers. Die Schlachtordnung bot Platz, um zwischen den Divisionen Reserven bewegen zu können. Stark insbesondere der rechte, an Lützen angelehnte Flügel mit noch vier Regimentern Panzerreitern. Dort auch 14 Geschütze (Kartaune). Sieben weitere Geschütze waren vor dem Zentrum verteilt. Relativ schwach der östliche, linke Flügel. Dieser soll von den Pappenheimer Reitern verstärkt werden, um deren Ankunft gebangt wurde. Bis dahin wurde er von Heinrich von Holk kommandiert.

Die Schlachtordnung der Schweden, welche sie während des Marsches bildeten, war in zwei Treffen geteilt, jedes aus Fußvolk und Reiterei gemischt. Sie zählten etwa 19.000 Mann, die Kaiserlichen ohne Pappenheim 17.000 Mann. Auch bezüglich der Anzahl der Geschütze waren die Protestanten im Vorteil, wobei die Zahl der großen Geschütze kaum differierte, sie jedoch zusätzlich über etwa 40 kleine, leicht zu bewegende Feldgeschütze verfügten. Sie nahmen noch im Frühnebel Aufstellung vom Dörfchen Meucken, südöstlich von Lützen, nach Nordosten bis zum Skölziger Wäldchen. Von dort marschierten die Reihen, sich weiter entfaltend, nach Norden gegen die Kaiserlichen. "Gegen 11 Uhr beginnt das Eigentliche"(Golo Mann).

Verlauf der Schlacht

Erst gegen elf Uhr löste sich der Nebel so auf, dass der Feind sichtbar wurde. Wallenstein, der nahezu immer eine defensive Schlachtführung bevorzugte, erwartete den Angriff der Schweden. Nach einer Andacht und einem von der gesamten Armee gesungenen „rührenden Lied“ (Schiller) führte Gustav Adolf den ersten Hauptstoß mit seinem rechten, östlichen Flügel, dessen Befehl er selbst übernahm, gegen die schwache linke Flanke der kaiserlichen Armee. Vor den schweren finnischen Kürassieren zerstoben die nur leicht berittenen Polen und Kroaten auf Wallenstein`scher Seite. Die Unsicherheit des linken Flügels griff auf das Zentrum über. Die dort angreifenden Schweden überrannten die zwischen den Fronten liegende Straße nach Leipzig, ungeachtet des Kugelhagels kaiserlicher Musketiers, mit denen die Straßengräben gespickt waren. Die sieben Geschütze vor dem Zentrum der kaiserlichen Armee wechselten erstmals den Besitzer. So schien die Schlacht bereits gegen zwölf Uhr zu Gunsten der Protestanten entschieden. Gerade zu diesem Zeitpunkt traf Marschall von Pappenheim mit mehreren Reiterregimentern - zusammen ca. 3000 Mann – ein. Heinrich von Holk, der bis dahin hier kommandierte, begab sich zu seinen eigenen Einheiten nahe bei Lützen. Unter dem massierten Reiterangriff Pappenheims mussten sich die Schweden zurückziehen. Dadurch formierte sich auch das kaiserliche Zentrum, die Geschütze und die Straße nach Leipzig wurden in heftigen Kämpfen zurückerobert. „Der nahe Feind gibt dem Schießgewehr keinen Raum, keine Frist mehr zur Ladung, Mann ficht gegen Mann, das unnütze Feuerrohr macht dem Schwert und der Pike Platz und die Kunst der Erbitterung“ (Schiller).

Schon vor seinem Angriff hatte von Pappenheim mehrere hundert leichte kroatische Reiter in großem Bogen hinter die schwedische Front geschickt, die dort die Munitionswagen und die Bagage angriffen und Unruhe in das zweite Treffen (die zweite Kampfreihe) trugen. Durch diese wurden mehrere Regimenter der Schweden gebunden, die so der Hauptschlacht nicht voll zur Verfügung standen.

Doch das Schicksal schlägt oft Kapriolen: Marschall von Pappenheim wurde bereits während des ersten von ihm geführten Angriffs durch Kugeln tödlich verwundet und musste aus dem Gefecht gebracht werden. Seine Regimentskommandeure flohen (wurden deshalb später vor ein Kriegsgericht gestellt) und mit ihnen die größten Anteile der Pappenheim´schen Reiter, so dass die eben gewonnenen Gebiete wieder verloren gingen, der Wallenstein´sche linke Flügel sich wieder auflöste und dadurch das Zentrum seinen Flankenschutz verlor. Die Straße nach Leipzig, die Geschütze befanden sich wieder im Besitz der Schweden, erneut schien die Schlacht auf der östlichen Seite verloren, „wäre nicht gerade jetzt, gegen ein Uhr, wieder Nebel eingefallen“ (Golo Mann).

In diesem Grau gelang es, die kaiserliche Front zu stabilisieren. Oberst Octavio Piccolomini eilte mit zwei Kürassier-Regimentern von der Lützener zur östlichen Seite der Schlacht, übernahm dort das Kommando und führte im Verlauf des Nachmittages – mit heftiger Artillerieunterstützung der 14 Geschütze des rechten Flügels - insgesamt sieben Reiter-Attacken gegen die Schweden, wobei unter ihm fünf Pferde verwundet stürzten und auch er verletzt wurde. Das kaiserliche Fußvolk fasste neuen Mut in dem Glauben, dass jetzt endlich die Pappenheimer Reiter angekommen seien. So wurden auf dieser Seite die Schweden geworfen, die Kartaunen wechselten erneut den Besitzer. „Das ganze (schwedische) gelbe Regiment, als das trefflichste von allen, die an diesem blutigen Tage Beweise ihres Heldenmuts gaben, lag tot dahingestreckt....“ (Schiller). Nicht anders erging es dem blauen Regiment.

Zum westlichen, Lützener Flügel: Während anfangs also die schwedisch-sächsische Armee auf ihrer östlichen Seite erfolgreich operierte, so brachen sich ihre Angriffe auf dem Lützener Flügel im Geschosshagel der dort postierten 14 kaiserlichen Geschütze sowie an der dort massierten gepanzerten Reiterei und behindert vom Rauch des in Brand gesteckten Ortes. Auf protestantischer Seite waren hier die sächsischen Regimenter aufgestellt unter dem Kommando Bernhards von Sachsen-Weimar. Schon drang die Wallenstein`sche Reiterei in das gegnerische Fußvolk ein, drängte es zurück, so dass jetzt auch das Zentrum der Schweden gefährdet wurde. Bernhard von Sachsen-Weimar ließ den König wissen, dass er sich nicht mehr lange werde halten können. Daraufhin verließ Gustav Adolf seinen im Moment erfolgreich agierenden rechten Flügel und ritt mit einem Regiment Småländern zwischen den Frontlinien auf kürzestem Weg nach Westen, um der Lützener Seite Entlastung zu bringen. War der gegen ein Uhr aufkommende Nebel Schuld oder seine historisch belegte Kurzsichtigkeit, auf jeden Fall geriet Gustav Adolf zu nahe an die feindlichen Linien. Seinen Reitern voraussprengend und prächtig gekleidet zog er das Feuer der Musketiers auf sich. Eine Kugel traf und zerschmetterte den linken Arm des Königs. Als sein Begleiter, der Herzog von Lauenburg, ihn aus der Schlacht führen wollte, trafen sie auf kaiserliche Reiter, die den König mit Pistolenschüssen töteten und anschließend den Leichnam ausraubten. Nun war zur damaligen Zeit der Tod des Feldherrn häufig gleichbedeutend mit dem Verlust der Schlacht, wie auch die Pappenheimer Reiter nach dessen Tod das Weite gesucht hatten.

Anders verhielt es sich mit den Schweden und Gustav Adolf. Der König wurde von seinen Soldaten geliebt. Sein Pferd, das jetzt herrenlos zwischen den Fronten umherirrte, kannte jeder der schwedischen Landsknechte. Jetzt verkündete es den Sturz des „nordischen Löwen“. Doch statt die Schlacht verloren zu geben, entwickelte sich ein Rachesturm, gefördert von Bernhard von Sachsen-Weimar. Sieben Attacken ritt Oberst Piccolomini auf der linken Seite der kaiserlichen Armee. Wie oft sich die protestantische Seite neu formierte und wieder und wieder den Lützener Flügel angriff, ist nicht bekannt. „Da sammeln sich die zerstreuten Haufen von neuem und rennen mit gefällten Piken gegen den Feind. Immer wieder, Stunde um Stunde, bis zum frühen Abend“ (Becker). Zunächst hielten sich die Kaiserlichen, so dass ihre Artillerie noch die Attacken von Piccolomini auf der anderen Seite des Schlachtfeldes unterstützen konnte. Später wurden die Wallenstein´schen Truppen zurückgedrängt, die 14 Kartaunen erobert und gegen ihre Besitzer und deren Munitionswagen und Bagage gekehrt. Noch einmal ein unrühmliches Beispiel der feldherrenlosen Pappenheimer Reiterei: Ein Regiment unter Oberstleutnant Hofkirchen hatte sich nach Pappenheims Tod auf die starke Lützener Seite begeben in der Annahme, dass es hier sicherer sei. Nun tobte aber hier der Hauptkampf. Als der Befehl von Generalissimus Wallenstein erging, einen Entlastungsangriff durchzuführen, drehte Hofkirchen kurz vor der Feindberührung ab, gefolgt von seinen Reitern. Diesem Beispiel folgten andere Truppenteile, so dass die Wallenstein`sche Front bröckelte. Heinrich von Holk: „Die Pappenheimischen aber setzten unseren rechten Flügel in Konfusion.

Bis zur hereinbrechenden Dunkelheit dauerten die Kämpfe. Auf dem östlichen Flügel konnte Piccolomini ohne Artillerieunterstützung keinen entscheidenden Sieg erringen, auf dem westlichen Flügel hatte die erschöpfte schwedisch-sächsische Armee nicht mehr die Kraft zu einem durchgreifenden Erfolg. Bei Aussichtslosigkeit auf Erfolg gab Wallenstein den Befehl zum Rückzug, räumten die kaiserlichen Truppen das Feld (keine Flucht). Die Schweden lagerten in ihren Ausgangsstellungen südlich des Kampffeldes. So fand die am Abend eintreffende Pappenheim`sche Infanterie das Schlachtfeld verwaist vor.

Ergebnis der Schlacht

Ein eigentlicher Sieg war auf keiner Seite erfochten worden. Die Schweden hatten das Feld behauptet, die Kaiserlichen sich zurückgezogen. Von einer Flucht (Becker) konnte keine Rede sein. Bezüglich der Gefallenen und Verwundeten war nach Schiller unter den Kaiserlichen kaum einer, der unverletzt das Treffen überstand. Nach Golo Mann waren die Verluste unter den Schweden größer. Übereinstimmung besteht darin, dass sicher jeder fünfte, eher jeder vierte am Kampf Beteiligte die Schlacht nicht überlebte. Angaben über Gefangene gibt es nicht, „ein Beweis mehr für die Wut der Armeen, die keinen Pardon gab oder keinen verlangte“ (Schiller). Auf dem Schlachtfeld verblieben nach dem Rückzug die 21 Wallenstein`schen Kartaunen, die sämtlich an die Schweden verloren gingen. Zwar lagerten die Schweden nicht direkt auf dem Kampfplatz, so dass die abends eintreffende Pappenheim´sche Infanterie die Geschütze wohl hätte bergen können, doch fürchtete Wallenstein den Anmarsch sächsischer und lüneburgischer Truppen und wollte für den weiteren Rückzug keine Zeit verlieren.

Auf kaiserlicher Seite als großer Verlust angesehen wurde der Tod des Marschall von Pappenheim. Nicht aufzuwiegen aber war auf schwedisch-protestantischer Seite der Verlust von König Gustav Adolf, des wohl charismatischsten Feldherrn des Dreißigjährigen Krieges. Seine Leiche wurde ausgeraubt und teilweise entkleidet unweit eines großen Feldsteins unter einer Vielzahl von Toten gefunden. Wallenstein erhielt Glückwünsche vom Kaiser aus Wien, vom polnischen und spanischen König und aus Frankreich. Dennoch wurde bald bereits angemerkt, dass die Einschätzung als Sieg letztlich nur auf dem Tod König Gustav Adolfs beruhen würde. Diesem Umstand verdankt die Schlacht auch ihren Stellenwert in der Geschichtsschreibung und die umfangreichen Berichte über ihren Verlauf. Sie war weder die größte des Krieges (auf dem Breitenfeld standen sich über 80000 Mann gegenüber), noch war sie kriegsentscheidend. Sie dauerte mit etwa sieben Stunden für die damalige Zeit sehr lange und wurde – aufgrund des Königstodes – mit großer Erbitterung geführt. Mit Gustav Adolf verschwand eine der beiden schillerndsten Personen des Krieges von der Weltbühne. Die andere, Wallenstein, „der Friedländer“, überlebte ihn nur 15 Monate. Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar, der schon während der Schlacht an Stelle von Gustav Adolf den Oberbefehl übernommen hatte, blieb schwedischer-sächsischer Oberbefehlshaber.

Literatur

  • Gustav Droysen: Die Schlacht bei Lützen. Dieterich, Göttingen 1862.
  • Hans-Christian Huf (Hrsg.): Mit Gottes Segen in die Hölle. Der 30jährige Krieg. List, Berlin 2004, ISBN 3-548-60500-1.
  • Cicely V. Wedgwood: Der Dreißigjährige Krieg. List, München 2002, ISBN 3-471-79210-4, S. 284–287.
  • Hans Delbück: Geschichte der Kriegskunst. Die Neuzeit, Nachdruck der ersten Auflage von 1920, Nikol Verlag, Hamburg 2003, ISBN 3-933203-76-7
  • Golo Mann: Wallenstein. Spiegel-Verlag, 2006, ISBN 978-3-87763-003-7
  • Friedrich Schiller: Geschichte des 30-jährigen Kriegs. P.P.Kelen Verlagsgesellschaft Gütersloh 1964
  • Kurt Becker: Der Tod als Siegespreis. In: Die Mächtigen der Erde, Herausgeber Georg Popp, Arena-Verlag 1957

Weblinks


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