- Schlosspark Charlottenburg
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Das Schloss Charlottenburg befindet sich im Ortsteil Charlottenburg des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Es gehört zur Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Nachdem Sophie Charlotte ihrem Gemahl Kurfürst Friedrich III. 1694 ihren Landsitz auf Caputh bei Berlin zurückgegeben hatte, übergab dieser ihr am 30. Juni 1695 als Ersatz das Dorf Lietze/Lützow etwa sieben Kilometer vor Berlin sowie ein Grundstück. Im Jahr 1696 beauftragte Sophie Charlotte den Architekten Johann Arnold Nering mit der Planung und dem Bau einer Sommerresidenz. Allerdings starb Nehring schon einige Monate später und Martin Grünberg übernahm Ausführung des Ausbaus. Der Kernbau war zu diesem Zeitpunkt noch sehr klein, er umfasste seinerzeit den mittleren Teil mit zwei Risaliten. Außerdem wurde wegen der Vorliebe der Königin für Opern und musikalische Darbietungen ein freistehendes kleines Opernhaus errichtet. So wurde das Schloss auch Sophie Charlottes Musenhof genannt. Am 11. Juni 1699 wurde das kleine Schloss eingeweiht und seitdem von Sophie Charlotte als Residenz genutzt. Sein Name wurde nach dem nahe gelegenen Dorf Lietzenburg/Lützenburg gewählt.
Architekt Grünberg trat 1698/1699 von seinem Amt zurück. Es war wahrscheinlich der Baumeister Andreas Schlüter, der die weiteren Arbeiten veranlasste. Für das Gesinde und die Betriebsräume wurden zwei südwärts gerichtete Gebäude errichtet, die den Hof abgrenzten.
Nach der Krönung Friedrichs zum König Friedrich I. in Preußen und Sophie Charlottes zur Königin in Preußen im Jahr 1701 übernahm Eosander von Göthe den weiteren Ausbau. Er ließ das Schlossgebäude bis zur Flucht der Hofgebäude verbreitern und diese bis an das Schloss verlängern, sodass eine Dreiflügelanlage entstand.
Nach dem Tod Sophie Charlottes am 1. Februar 1705 im Alter von nur 37 Jahren nannte der König das Schloss und die angrenzende Siedlung ihr zu Ehren „Charlottenburg“. Der König beauftragte auch diesmal Eosander von Göthe mit dem weiteren Ausbau. Von 1709 bis 1712 wurden das zurückspringende Mittelstück zu einem vorspringenden Risalit ausgebaut und die markante Schlosskuppel darüber errichtet. Auf der Westseite wurde der Bau um eine Orangerie und eine Kapelle erweitert. Eine entsprechende Orangerie auf der Ostseite war geplant, wurde aber zunächst nicht ausgeführt.
Nach dem Tode Friedrichs I. im Jahr 1713 führte das Schloss Charlottenburg unter dessen Nachfolger Friedrich Wilhelm I. ein Schattendasein. Seinem ökonomischen Sinn widerstand es jedoch, das Schloss gänzlich zu vernachlässigen. So wurden dem Bau die notwendigen Unterhaltungsmaßnahmen nicht versagt; auch mussten die Räume in der kalten Jahreszeit geheizt werden, damit die „paneelarbeit und meubles nicht verstocken“. Das freistehende Opernhaus übergab er den Bürgern zum Abriss als Material zum Bau einer Schule.[1] Friedrich Wilhelm I.wusste das Schloss für offizielle und repräsentative Zwecke durchaus zu nutzen. Hier wurde 1725 mit Georg I. von England der „Charlottenburger Vertrag“ abgeschlossen, der dem brandenburgischen Hause die Erbansprüche auf Jülich-Kleve sicherte. Ebenso herrschte im Schloss tagelang festliches Leben, als August der Starke im Sommer 1728 dem König einen Gegenbesuch abstattete.
Sofort nach dem Tode Friedrich Wilhelms im Jahr 1740 machte der neue König Friedrich II. (später „Der Große“ bzw. „Alter Fritz“ genannt) Charlottenburg zu seiner Residenz. Er fühlte sich zu diesem Ort, an dem seine schöngeistige und hoch gebildete Großmutter Sophie Charlotte gewirkt hatte, sehr hingezogen. So ließ er zunächst Räume in Obergeschoss des Mittelbaus (Altes Schoss) für sich herrichten. Die von Friedrich Christian Glume ausgeführten – und im Zweiten Weltkrieg gänzlich verloren gegangenen – Schnitzereien der Vertäfelungen waren noch so unbeholfen, dass sie lange Zeit für Arbeiten aus dem 19. Jahrhundert gehalten wurden. Friedrich Wilhelm IV. und seine Gemahlin Elisabeth bewohnten später diese Räume. Gleichzeitig hatte Friedrich den Auftrag gegeben, das Schloss durch Knobelsdorff für seine Bedürfnisse im Stil des Rokoko erweitern zu lassen, wobei – anstelle der geplanten, aber unter seinem Vater nicht mehr verwirklichten östlichen Orangerie – der Neue Flügel (seit der Nachkriegszeit Knobelsdorff-Flügel genannt) entstand. Danach erlosch Friedrichs Interesse an Charlottenburg jedoch zugunsten des 1747 fertiggestellten Schlosses Sanssouci bei Potsdam.
Seine heutige Form erhielt das Schloss unter Friedrich Wilhelm II. (1786–1797) mit dem Schlosstheater am Ende des westlichen Flügels und der Kleinen Orangerie von Carl Gotthard Langhans. Es spielte in der Geschichte des deutschen Theaterwesens eine wichtige Rolle, er es zu einer Pflegestätte der unter Friedrich dem Großen vernachlässigten deutschen Literatur machte. Ab 1795 gab es freie Theaterkarten für Bürgerliche. Im Neuen Flügel ließ sich Friedrich Wilhelm II. auf der Südseite des ersten Stockwerks eine Winterwohnung sowie im Erdgeschoss der zum Park gelegenen Nordseite eine Sommerwohnung im Stile des Frühklassizismus völlig neu einrichten. Außerdem wurde eine weitere Orangerie (Kleine Orangerie) hofseitig gegenüber der großem Orangerie errichtet. Sie umfasste zwei Wohnungen für die Gärtner und ein Gewächshaus in der Mitte
Friedrich Wilhelm III. (1770–1840) ließ im Innern des Schlosses keine größeren Veränderungen vornehmen. Lediglich nach der Rückkehr aus dem Exil kam es zur völligen Neugestaltung des Schlafzimmers der Königin Luise nach Entwürfen Karl Friedrich Schinkels. Unter Friedrich Wilhelm IV. wurden unter anderem die Räume des ersten Stockwerks des Alten Schlosses (Mittelbau) im gravitätischen Stil des späten Klassizismus sowie Neo-Rokoko für ihn und seine Gemahlin Elisabeth als Wohnung neu eingerichtet. Nach dem Tode Friedrich Wilhelms IV. 1861 nutzte Königin Elisabeth das Schloss als Witwensitz. Wilhelm I. zeigte wenig Interesse an Charlottenburg.
Im sogenannten „Dreikaiserjahr“ 1888 diente das Schloss König Friedrich III., dem todkranken „99-Tage-Kaiser“ als Residenz.
Räume und künstlerische Ausstattung
Die Hofmaler Augustin und Matthäus Terwesten statteten mehrere Räume des neuen Bauwerks mit mythologisch-allegorischen Deckengemälden aus.
Für Schloss Charlottenburg war ursprünglich auch das Bernsteinzimmer bestimmt – eine komplette Wandvertäfelung aus Bernstein, die später auch als „das achte Weltwunder“ bezeichnet werden sollte. Entworfen wurde es von dem Architekten und Bildhauer Andreas Schlüter. Als Raum wird die Rote Damastkammer angenommen. 1712 wurde die Arbeit noch erwähnt, ist jedoch für Charlottenburg nicht mehr vollendet worden. Teile der Bernsteinvertäfelung wurden im Berliner Stadtschloss in ein an den Weißen Saal angrenzendes Kabinett eingebaut. Friedrich Wilhelm I. machte das Bernsteinzimmer dann dem russischen Zaren Peter dem Großen im Jahr 1716 zum Geschenk.
2007 sind nach elfjährigen Restaurierungsarbeiten wieder alle 20 Attika-Skulpturen auf den Balustraden des Daches zurückgekehrt, nachdem die Erneuerung der Gußnähte und der Farbschicht abgeschlossen wurde. Bereits seit 1970 wurden die 2½ Meter hohen Plastiken als „moderne“ Neuschöpfungen aufgestellt, die dem Barock nachempfunden sind. 1996 wurden sie zunächst in der Gartenanlage neben der Kleinen Orangerie platziert, nachdem eine Absturzgefahr festgestellt wurde.
Nutzung seit dem 20.Jahrhundert
Ab 1902 wurde das ehemalige Schlosstheater im Langhansbau zu einem Möbelspeicher umgebaut. Gegen Ende des Ersten Weltkriegs wurde der östliche Eosanderflügel als Lazarett genutzt.
Im Jahr 1926 wurde die Verwaltung der staatlichen Schlösser und Gärten gegründet und ein Vertrag über die weitere Nutzung geschlossen.
Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Schloss zu großen Teilen zerstört. Die Direktorin der West-Berliner Schlösserverwaltung, Margarete Kühn, setzte sich 1945 für den Wiederaufbau ein. Seit 1952 hat das Reiterstandbild des Großen Kurfürsten von Andreas Schlüter (1696) seinen Platz im Ehrenhof.
Das Museum für Vor- und Frühgeschichte im Theatergebäude (Langhans-Bau) wurde 1960 eingerichtet.
Heute ist das Schloss als Museum zu besichtigen. Zu sehen sind hier unter anderem die Wohnung Friedrichs des Großen, Kroninsignien von Friedrich I. und seiner Gemahlin Sophie Charlotte, das Porzellankabinett, die goldene Galerie, zahlreiche Gemälde und eine bedeutende Sammlung französischer Malerei des 18. Jahrhunderts, hierunter Watteaus Einschiffung nach Kythera.
2003 wurde nach einer grundlegenden Sanierung das Museum für Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen wiedereröffnet. Am 26.April 2009 wird die Sammlung im Schlosstheater geschlossen und im Neuen Museum in Mitte untergebracht, während die Werkstätten zunächst im Schloss bleiben. Die weitere Nutzung ist unklar. In der Kleinen Orangerie befindet sich derzeit ein Restaurant, außerdem wird das Glashaus des Baus für Kunstausstellungen und Konzerte genutzt.
Separat zu besichtigen sind die KPM-Porzellansammlung des Landes Berlin im Belvedere. Der Neue Pavillon mit Gemäldegalerie und Skulpturen ist derzeit wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. Die Hohenzollerngruft im Mausoleum kann man seit 2008 wieder besichtigen.
Von 2004 bis Anfang 2006 wurde das Schloss Charlottenburg vorübergehend vom Bundespräsidenten genutzt, solange sein Amtssitz, das Schloss Bellevue, renoviert wurde.
In Zukunft soll in einem Seitenflügel das Hohenzollernmuseum untergebracht werden, das sich im zerstörten Schloss Monbijou in Berlin-Mitte gegenüber dem heutigen Bode-Museum befand.
Schlossgarten
Der Schlossgarten Charlottenburg (im Volksmund „Schlosspark“ genannt) wurde ab 1697 von Siméon Godeau als französischer Barockgarten angelegt. Er umfasste ein Barockparterre auf der Gartenseite des Kerngebäudes, ein West- und ein Ostboskett an der Spree mit drei Angelhäusern und einem kleinen Hafen für die Treckschuten, die zweimal am Tag nach Berlin fuhren. Außerdem gab es einen Spielgarten mit Wasserbassins , Bahnen für das Boule-Spiel und einen Fasanengarten. Sein Amt am Schloss Charlottenburg wurde 1709 beendet als der Gärtner spontan und ohne zu fragen eine große Anzahl Linden kappte.
Während seiner Regierungszeit 1730–1740 kürzte Friedrich Wilhelm drastisch den Etat für die Pflege des Schlossgartens. Durch den Verkauf von Kräutern und seltenen Gewächsen sowie Verpachtung der hinteren Wiese deckte er die Kosten teilweise. Er übergab einen Bereich der Anlage den Ackerbauern zur eigenen Bewirtschaftung. In der Zeit von 1740–1786 kümmerte sich Friedrich II. um die Wiederherstellung des Lustgartens, diesmal allerdings im modernen Stil des Rokokos.
Friedrich Wilhelm II. schloss sich während seiner Regierungszeit 1786–1797 dem romantischen Trend mit seiner Vorliebe für englische Landschaftsgärten an, der in krassem Gegensatz zu den geometrischen Formen und Sichtachsen des Barockgartens stand. Er beauftragte 1788 den Gärtner Johann August Eyserbeck aus Wörlitz mit einer solchen Anlage nach dem Modell des Wörlitzer Parks. Es kam zu einer Vielzahl von Vorschlägen (darunter drei Pläne Johann August Eyserbecks sowie verschiedene Entwürfe Georg Steiners und Peter Joseph Lennés). Als erstes verwandelte er das Parterre vor dem Mittelbau (Altes Schloss) in eine Rasenfläche mit lockeren Grasflächen und Baumgruppen, die im Laufe der Zeit immer wieder mit veränderten Bepflanzungen umgewandelt wurden; Auch löste er die geraden Uferlinien des Karpfenteichs und die Wasserläufe auf. Die drei Angelhäuser ließ er im gotischen Stil restaurieren. Als Eyserbeck 1801 starb, übernahm der Gärtnergeselle Steiner(t) sein Amt, der die Verlandschaftung fortsetzte. Im Jahr 1819 kam Der Gartenkünstler Lenné hinzu. Er verlandschaftete das Westboskett, und gab der Gesamtanlage den letzten künstlerischen Schliff.
Friedrich Wilhelm IV. ließ das Boskett hinter der barocken Orangerie wieder so herstellen, wie er sie aus seiner Kindheit in Erinnerung hatte. Allerdings entsprach seine Gestaltung nicht genau dem barocken Zustand.
Im Schlossgarten befinden sich das 1788 von Carl Gotthard Langhans erbaute Teehaus Belvedere und der 1824/1825 als neapolitanische Villa errichtete Neue Pavillon. Der von Schinkel für Friedrich Wilhelm III. und seine zweite Frau, der Fürstin Liegnitz, entworfene Neue Pavillon wurde nicht gemeinsam bewohnt. Er wird seit der Nachkriegszeit Schinkelpavillon genannt. 1810 wurde für Friedrich Wilhelms erste Ehefrau, Königin Luise von Mecklenburg-Strelitz, ein Mausoleum erbaut, die berühmte Grabskulptur auf ihrem Sarkophag stammt von Christian Daniel Rauch.
Zwei weitere Staffagebauten – das Otahitische Korbhaus (um 1790 von Ferdinand August Friedrich Voß entworfen) und das Gotische Angelhaus an der Spree (1788 von Carl Gotthard Langhans) – mussten wegen ihrer leichten Bauweise häufig repariert werden. 1849/1850 ein letztes Mal erneuert, wurden das Korbhaus 1865 und das Angelhaus 1884 abgerissen.
Nach starken Verwüstungen im Zweiten Weltkrieg sprach sich vor allem die Direktorin der West-Berliner Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten, Margarete Kühn, für eine sich dem barocken Zustand annähernde Wiederherstellung des Parterres aus, da es in Deutschland nur wenige, in Berlin aber überhaupt keine barocken Gartenanlagen mehr gab. Dabei entsprechen die 1958 gestalteten broderieverzierten Flächen keinesfalls dem Originalzustand. Weil dieser als zu pflegeaufwendig galt, wurde die Ornamentik anhand verschiedener barocker Musterbücher gestaltet. Auch ist die heutige Fontäne im Wegekreuz deutlich größer ausgeführt als das Ursprungsobjekt. Trotz vielfacher Kritik an dieser unhistorischen Konzeption erfolgte 2001 auf Betreiben der Berliner Gartendenkmalpflege die Restaurierung der Gestaltung aus den 1950er-Jahren, weil diese Anlage mittlerweile ebenfalls als geschichtliches Zeugnis zu bewerten sei.
Der Schlossgarten dient den Bewohnern der angrenzenden, dicht besiedelten Charlottenburger Altbaugebiete seit langer Zeit als Naherholungsgebiet. Seit 2004 existieren Pläne der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, ein Eintrittsgeld zu erheben. Gegen diese Absichten hat sich die Bürgerinitiative Rettet den Schloßpark! gegründet.
Literatur
- Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg: Sophie Charlotte und ihr Schloss, München, London, New York 1999, ISBN 3-7913-2225-7
- Tilo Eggeling: Die Wohnungen Friedrichs des Großen im Schloß Charlottenburg; (Aus Berliner Schlössern. Kleine Schriften 5); Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten: Berlin 1978.
- Klaus von Krosigk: Neobarocke Gartentendenzen im 20. Jahrhundert – Versuch einer Bilanz gartendenkmalpflegerischer Restaurierungsansätze (Art.); in: Nationalkomitee der Bundesrepublik Deutschland (Hg.): Die Gartenkunst des Barock; (ICOMOS – Hefte des Deutschen Nationalkomitees 28); Karl M. Lipp Verlag: München 1998; S. 144-157, hier: S. 150f.; ISBN 3-87490-666-3.
- Margarete Kühn: Schloß Charlottenburg; (Denkmäler deutscher Kunst); Berlin 1955.
- Michael Seiler: Hochrangiges Gartendenkmal inmitten einer Großstadt; in: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten in Berlin-Brandenburg (Hg.in): Schloss Charlottenburg. Königin Sophie Charlotte und ihr Musenhof; Porticus. Besuchermagazin; Neuauflage 2003; S. 20–22.
- Martin Sperlich/Helmut Bösch-Supan/Tilo Eggeling: Der Weiße Saal und die Goldene Galerie im Schloß Charlottenburg; (Aus Berliner Schlössern. Kleine Schriften 1); Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten: Berlin 1986.
- Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (Hg.in): Schloss Charlottenburg. Amtlicher Führer; 9. veränd. Aufl. Potsdam 2002.
- Folkwin Wendland: Berlins Gärten und Parke von der Gründung der Stadt bis zum ausgehenden neunzehnten Jahrhundert; (Das klassische Berlin); Propyläen: Berlin 1979; S. 366-376; ISBN 3-549-06645-7.
- Clemens Alexander Wimmer: Die Gärten des Charlottenburger Schlosses; (Gartendenkmalpflege 2); 3. Aufl. Berlin 1987.
Weblinks
- Schloss Charlottenburg – Website der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten
- Historische Pläne des Schlossgartens – Seite der Bezirksverwaltung Charlottenburg-Wilmersdorf
- Initiative „Rettet den Schlosspark!“ – Bürgerinitiative von Anwohnern gegen ein Eintrittsgeld und für den Erhalt als Erholungspark
- Interaktives Panorama: Schloss Charlottenburg
Einzelnachweise
- ↑ Historische Kommission zu Berlin (Hrsg.): Charlottenburg – die historische Stadt', Berlin 1986, ISBN 3-87584-167-0, S. 92
52.52111111111113.295833333333Koordinaten: 52° 31′ 16″ N, 13° 17′ 45″ O
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