- Schonnebeck
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Schonnebeck
Stadtteil von EssenKoordinaten 51° 29′ 14″ N, 7° 3′ 53″ O51.4872222222227.064722222222242Koordinaten: 51° 29′ 14″ N, 7° 3′ 53″ O Höhe 42 m ü. NN Fläche 2,83 km² Einwohner 11.375 (31. Dez. 2008) Bevölkerungsdichte 4019 Einwohner/km² Eingemeindung 1. Aug. 1929 Stadtteilnummer 37 Bezirk Stadtbezirk VI Katernberg/Schonnebeck/ Stoppenberg Quelle: Statistik der Stadt Essen Schonnebeck ist ein Stadtteil der Stadt Essen. Schonnebeck liegt nordöstlich der Innenstadt und grenzt im Norden an Katernberg, westlich an Stoppenberg und südlich an Frillendorf und Kray.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Der Name leitet sich von "schöner Bach", "schöne Becke" ab. Schonnebeck wurde erstmals im Jahr 1242 und gehörte ab 1808 zur neugegründeten Munizipalität Altenessen, welche 1813 zur eigenständigen Bürgermeisterei erhoben wurde. Am 1. Januar 1874 wurde aus dieser die neue Bürgermeisterei Stoppenberg ausgegliedert, an die Schonnebeck fiel. Diese Zugehörigkeit blieb bis zur Eingemeindung in die Stadt Essen 1929 bestehen.
Nach zunächst landwirtschaftlichem Charakter wurde es durch Industrie und Bergbau geprägt, wobei neben einigen Gewerbegebieten im Stadtteil heute hauptsächlich dichte Wohnbebauung dominiert. Ein Baudenkmal ist die 1914 errichtete Jugendhalle.
Infrastruktur
In der Huestraße 89 befinden sich die Wurzeln von Aldi. Auch heute noch existiert dort die erste Filiale.
Schonnebeck besitzt drei Grundschulen. Neben der städtischen Schillerschule (Gemeinschaftsschule) und der katholischen Johann-Michael-Sailer-Schule, beide in der Immelmannstraße, gibt es noch die städtische Gemeinschaftsschule in der Bonifaciusstraße. Zum Komplex in der Bonifaciusstraße gehört die Hauptschule Schetters Busch. Die Gustav-Heinemann-Gesamtschule/Ganztagsschule liegt in den Schonnebeckhöfen.
Die SpVg Schonnebeck 1910 avancierte als einziger Schonnebecker Fußballclub in den letzten drei Jahren zum sportlichen Aushängeschild. Gespielt wird an der Sportanlage Schetters Busch. Die Vereinsfarben sind grün und weiß.
Quellen
Weblinks
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