- Selbstausdünnung
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Selbstausdünnung bezeichnet den Vorgang, dass bei einer heranwachsenden Pflanzenpopulation die Zahl der Individuen abnimmt, während die Gesamtbiomasse der Population zunimmt. Bei vielen Pflanzenarten lässt sich der Selbstausdünnungsprozess durch Yodas -3/2 Regel beschreiben: ist N die Anzahl der Pflanzen und B die Gesamtbiomasse der Population, so gilt: N ~ B-3/2. Neuere Forschungsergebnisse sprechen mittlerweile von einer "-4/3 Regel" (Weller u.a. 1989).
Siehe auch: Intraspezifische Konkurrenz
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