Sieberg — Sieberg, August Heinrich, Geophysiker, * Aachen 23. 12. 1875, ✝ Jena 18. 11. 1945; ab 1923 an der Reichsanstalt für Erdbebenforschung in Jena (ab 1936 Direktor), ab 1924 auch Professor an der Universität; lieferte bedeutende Beiträge zur… … Universal-Lexikon
Sieberg-Skala — Die Sieberg Skala, benannt nach dem deutschen Geophysiker August Heinrich Sieberg, beschreibt auf einer sechsteiligen Skala die Stärke von untermeerischen Erdbeben. Sie ist ähnlich wie die Mercalli Skala auf makroseismischen Beobachtungen… … Deutsch Wikipedia
August Heinrich Sieberg — (* 23. Dezember 1875 in Aachen; † 18. November 1945 in Jena) war ein deutscher Geophysiker. Er forschte vor allem auf dem Gebiet der Erdbeben und entwickelte eine Erdbebenskala wie auch eine Tsunami Skala. Inhaltsverzeichnis 1 Wissenschaftlicher… … Deutsch Wikipedia
Mercalli-Cancani-Sieberg-Skala — Die Mercalliskala ist eine heute zwölfteilige Skala der Erdbebenstärke, welche die sicht und fühlbaren Auswirkungen (Stärke) von Erdbeben an der Erdoberfläche aufgrund des beobachteten Geschehens und der bewirkten Veränderung einteilt und zur… … Deutsch Wikipedia
Marcel Sieberg — Marcel Sieberg … Wikipédia en Français
Marcel Sieberg — beim 19. GP Buchholz 2007 … Deutsch Wikipedia
Marcel Sieberg — Personal information Full name Marcel Sieberg Born April 30, 1982 (1982 04 30) (age 29) Castrop Rauxel … Wikipedia
Marcel Sieberg — Marcel Sieberg. Marcel Sieberg (nacido el 30 de abril de 1982 en Castrop Rauxel) es un ciclista alemán miembro del equipo Omega Pharma Lotto. Contenido 1 … Wikipedia Español
Johannes von Sieberg — († 30. September oder 1. Oktober 1383 – nach anderen Angaben: Ende September 1366[1] – in Altenberg; auch Johannes von Siegburg) war Weihbischof in Köln. Der Mönch der Zisterzienser Abtei Altenberg ist bis 1356 mit Pontifikalfunktionen, also als… … Deutsch Wikipedia
Tour de France 2007/2. Etappe — Ergebnis der 2. Etappe Etappensieger Gert Steegmans 3:48:22 h (44,271 km/h) Zweiter Tom Boonen gl. Zeit Dritter Filippo Pozzato gl. Zeit … Deutsch Wikipedia