Simon Wachsmuth

Simon Wachsmuth

Simon Wachsmuth (* 1964 in Hamburg) ist ein Medien- und Konzeptkünstler.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Simon Wachsmuth studierte Malerei und visuelle Mediengestaltung an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Er war dort Meisterschüler von Carl Unger und von Peter Weibel. Er studierte ebenfalls am Institut für Kommunikationstheorie bei Roy Ascott. 1989 gewann er die Auszeichnung Prix Ars Electronica in der Kategorie Computeranimation, 2003 wurde er mit dem Otto Mauer-Preis ausgezeichnet. 2007 nahm er an der Documenta 12 in Kassel teil.

Simon Wachsmuth lebt und arbeitet in Berlin und in Wien.

Ausstellungen

Einzelausstellungen (Auswahl)

  • 2007 "A Way of Considering Two Things Together", Physicsroom, Christchurch, Neuseeland.
  • 2006 the things which I have seen, I now can see no more. Kunstraum Dornbirn, Dornbirn.
  • 2003 earlgrey. Galerie Cora Hölzl, Düsseldorf.
  • 2004 "of copying" Galerie Hohenlohe und Kalb" Wien.
  • 1996 Simon Wachsmuth. Ausstellungsraum Büchsenhausen, Innsbruck.
  • 1990 Galerie Gawlik und Schorm, Wien.

Teilnahme an Gruppenausstellungen (Auswahl)

  • 2007: documenta 12, Kassel.
  • 2007: Balance - Kunst in Heiligendamm. Bad Doberan.
  • 2006: Grenzräume/Liminal Spaces. Galerie für Zeitgenössische Kunst, Leipzig.[1]
  • 2006: Gegenstand. Badischer Kunstverein, Karlsruhe.
  • 2005: Die Regierung - How do we want to be governed. Gezeigt im Miami Art Central, Miami und im Witte de With, Rotterdam.[2]
  • 2005: Kritische Gesellschaften. Badischer Kunstverein, Karlsruhe.
  • 2003: Formen der Organisation. Galerie der Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig, Galerija Skuc, Ljubljana.
  • 2001: Das Subjekt und die Macht. Haus der Künstler, Moskau.
  • 1994: Premio Furla. Fondazione Querini Stampalia, Venedig.
  • 1993: Österreichisches Kulturinstitut, New York.
  • 1992: Life between Artefact and Nature. 18. Triennale di Milano, Palazzo de´l Arte, Mailand.
  • 1991: Bildlicht. Museum des Zwanzigsten Jahrhunderts, Wien.
  • 1991: Die Augen der Minerva. Salzburger Kunstverein.

Einzelnachweise und Fußnoten

  1. GfZK: LIMINAL SPACES/grenzräume. 28. Oktober 2006 - 21. Januar 2007, kuratiert von Galit Eilat, Reem Fadda, Philipp Misselwitz. Online unter http://www.gfzk-online.de/de/index.php?menue=29&pos=0&sub=4&show=2006&archiv=75
  2. Witt de With: Be what you want but stay where you are. Vom 29. April bis zum 19. Juni 2005, kuratiert durch Ruth Noack und Roger M. Buergel. Online unter http://www.wdw.nl/project.php?id=45

Weblinks


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