- Slættaratindur
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Slættaratindur Der Gipfel im Winter
Höhe 882 m Lage Insel Eysturoy, Färöer Geographische Lage 62° 17′ 59″ N, 7° 0′ 0″ W62.299722222222-7882Koordinaten: 62° 17′ 59″ N, 7° 0′ 0″ W Besonderheiten der höchste Berg der Färöer Der Slættaratindur (wörtlich „flacher Gipfel“) ist mit 882 Metern der höchste Berg der Färöer.
Der Slættaratindur liegt ganz im Norden der zweitgrößten Insel Eysturoy an der Straße zwischen Eiði im Westen, Gjógv im Nordosten und Funningur in Osten. Wie der färöische Name Slættaratindur andeutet, hat er einen flachen Gipfel. Wie alle Berge der Färöer ist auch er im Sommer schneefrei. Der Anstieg ist steil, aber technisch einfach. Hierher gibt es organisierte Bergwanderungen, vom höchsten Punkt des Passes ausgehend. Die Tour dauert etwa vier Stunden.
Vom Gipfel aus kann man bei schönem Wetter die gesamten Färöer überblicken. Ist die Luft extrem klar und trocken, kann man dem Guinness-Buch der Rekorde 2006 zufolge im Nordwesten sogar den 550 km entfernten Vatnajökull auf Island sehen. Das wäre somit die längste Sichtweite auf der Erde, was aber gelegentlich angezweifelt wird.[1]
Direkt gegenüber im Nordosten erhebt sich der Gráfelli, mit 856 Metern der zweithöchste Berg des Archipels. Insgesamt gibt es auf den Färöern zehn Berge, die über 800 Meter aus dem Meer ragen.
Siehe auch
Einzelnachweise
Kategorien:- Berg unter 1000 Meter
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