Ssun-ds'

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Sūnzǐ (chin. 孫子 / 孙子 „Meister Sun“, eigentlich: 孫武 Sūn Wŭ; alternative Transkription: Sun Tsu, Sun Tzu, Sun Tse, Ssun-ds ´, * um 500 v. Chr. in Wu) war ein chinesischer General, Militärstratege und Philosoph.

Sein Buch „Die Kunst des Krieges“ (chin. 孫子兵法, Sūnzǐ bīngfǎ „Sun Zi über die Kriegskunst“) gilt als frühestes Buch über Strategie und ist bis zum heutigen Tage eines der bedeutendsten Werke zu diesem Thema.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Über das Leben von Sūnzǐ ist wenig bekannt. Er wurde in China als Sohn einer adeligen Familie im damaligen Reich Qi in Lean geboren, dem heutigen Kreis Huimin in der Provinz Shandong. Er lebte zwischen ca. 534 v. Chr. und ca. 453 v. Chr., also in der Übergangsperiode der Zeit der Frühlings- und Herbstannalen (770–476 v. Chr.).

Sūnzǐ war an einer Reihe von Feldzügen beteiligt, u. a. wird von einer Schlacht im Reich Chu berichtet, in der seine 30.000 Soldaten gegen eine zehnfache Übermacht siegten. Es ist nicht klar, ob sich Sūnzǐ schließlich zurückgezogen hat oder ob er gewaltsam umgekommen ist.

Über die Kriegskunst

Kernaussagen

Über die Kriegskunst besteht aus 13 Kapiteln. Die folgenden Überschriften sind zitiert nach der Ausgabe von James Clavell, den das Werk in seinem Roman Noblehouse inspiriert hat, der Text in Klammern sind dieselben Überschriften in der moderneren Übersetzung von Zhong Yingjie:

  1. Planung (Strategie)
  2. Über die Kriegskunst (Kriegsführung)
  3. Das Schwert in der Scheide (Angriff mit Strategie)
  4. Taktik (Disposition militärischer Stärke)
  5. Energie (Nutzung der Kraft)
  6. Schwache und starke Punkte (Schwächen und Stärken)
  7. Manöver (Kampf um die Initiative)
  8. Taktische Varianten (Neun Varianten der Taktiken)
  9. Die Armee auf dem Marsch (Marsch)
  10. Terrain (Gelände)
  11. Die neun Situationen (Neun Varianten der Gebiete)
  12. Angriff durch Feuer (Feuerangriff)
  13. Der Einsatz von Spionen (Einsatz von Spionen)

Sūnzǐs Buch ist im Gegensatz zum europäischen Pendant Vom Kriege von Carl von Clausewitz recht dünn, aber nicht weniger aussagekräftig. Sūnzǐ verzichtet auf lange Argumentationsketten und Begründungen und stellt seine Ansichten eher in der Form von Postulaten und Aphorismen dar, was dem typisch chinesischen Stil entspricht. Das Buch ist ganz klar daoistisch beeinflusst, der Daodejing von Laozi stammt etwa aus derselben Zeit. Seine Auffassung zum Krieg wurde oft in Gegensatz zu Clausewitz gesetzt, vor allem von dessen bekannter wissenschaftlicher Definition des Krieges (Erster Teil, Erstes Buch (Über die Natur des Krieges), erstes Kapitel (Was ist der Krieg?), Überschrift des 24. Absatzes): Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln, während Sunzi mit der Mahnung beginnt, dass der Krieg ein großes Wagnis sei, Ausgangspunkt für Leben und Tod, Weg zum Weiterbestehen oder zum Untergang.

Jedoch wird nach anderer Ansicht Clausewitz damit aus dem Zusammenhang gerissen, denn die eigentliche Essenz des berühmten Lehrsatzes sei die, dass Krieg nur einem politischen Ziel dienen darf und nach dem Erreichen des Ziels beendet werden muss, da Krieg keinen eigenen Wert hat. Somit stünden die beiden Autoren in gewisser Harmonie.

Sūnzǐ mahnte, dass der Krieg und der Kampf möglichst vermieden werden sollte, da er den Staat und das Volk ruiniert. Dies wird oftmals so interpretiert, dass für Sūnzǐ gewaltlose Strategien zentral gewesen seien. Als Quelle hierfür dient unter anderem sein berühmter Satz, dass es am Besten sei, die Strategie des Feindes zu vereiteln, am zweitbesten, die Bündnisse des Feindes aufzubrechen, erst an dritter Stelle folgen kämpfen und siegen. Dies wird oftmals so gelesen, dass für Sūnzǐ die beste Strategie eine gewaltlose sei, und Gewalt nur als letztes Mittel angewendet werden sollte. Diese Interpretation war jedoch in der Vergangenheit Anlass zur Kritik. So ignoriere die Position, Gewaltlosigkeit sei für Sūnzǐ zentral gewesen, dass sich entsprechende strategische Axiome nur in den ersten Kapiteln finden, während der weitaus größte Teil von "Über die Kriegskunst" sich mit den Prinzipien mobiler Kriegsführung befasse. Zudem konkretisiere Sūnzǐ nicht, was er mit der Vereitelung der Strategie des Feindes und dem Aufbrechen seiner Bündnisse meinte, weswegen dies nicht einfach als Präferenz für Gewaltlosigkeit interpretiert werden könne. Im Gesamtzusammenhang seien die entsprechenden Aussagen (auch etwa, der Widerstand des Feindes solle kampflos gebrochen werden) eher so zu interpretieren, dass durch kluges Handeln Bedingungen geschaffen werden sollen, in denen man den Feind mit möglichst geringem Gewalteinsatz besiegen kann. Die Angriffe auf Strategien und Bündnisse des Feindes dienen demnach der Verringerung seiner Widerstandskraft, der Sieg wird aber dennoch gewaltsam errungen.[1]

Zudem sei die Ansicht, Sūnzǐs Strategie der Gewaltlosigkeit sei zentral in der chinesischen Tradition der defensiven, zurückhaltenden Gewaltanwendung, eine Idealisierung der tatsächlichen Verhältnisse. So habe China in seiner Geschichte sehr regelmäßig militärische Gewalt angewendet, um Konflikte zu lösen. Johnston zufolge besteht "eine gähnende Lücke zwischen Literatur über strategische Kultur und der historischen Forschung zur Anwendung von Gewalt durch China."[2]

Sūnzǐs Buch soll laut Clavell Basis für Mao Zedongs Kriegsstrategien und Pflichtlektüre für die politisch-militärische Hierarchie der Sowjetunion gewesen sein. Johnston kritisiert jedoch die "willkürlich" gezogenen Parallelen zwischen Sūnzǐ und Mao und führt aus, dass Mao von Sūnzǐ vor allem das Prinzip absoluter Flexibilität übernommen habe, auf keinen Fall jedoch eine Präferenz für gewaltlose Konfliktlösung.[3] Statistische Studien zeigen zudem, dass die Volksrepublik China im 20. Jahrhundert im Vergleich zu anderen Großmächten unverhältnismäßig viele Konflikte durch militärische Gewaltanwendung gelöst hat.[4]

Erst 1972, als im Rahmen von Ausgrabungen eine ca. 2000 Jahre alte noch teilweise erhaltene Abschrift von Sūnzǐs Werk zusammen mit einer Abschrift von Sun Bin Über die Kriegskunst gefunden wurde, konnte nachgewiesen werden, dass es sich dabei tatsächlich um zwei verschiedene Werke handelt. Sun Bin war ziemlich sicher ein direkter Nachfahre von Sūnzǐ, wahrscheinlich dessen Urenkel und lebte zur Zeit der streitenden Reiche.

Übersetzung

Ein wesentliches Problem ist die Übersetzung aus dem Chinesischen. Die erste Übersetzung in eine europäische Sprache war die des Jesuitenpaters Joseph Amiot aus dem Jahr 1772 in die französische Sprache. Napoleon I. hat laut einer Legende diese Übersetzung genutzt. Im Jahr 1905 wurde das Buch von dem zu dieser Zeit in Japan lebenden britischen Offizier P. F. Calthrop erstmals aus dem Japanischen ins Englische übersetzt und in Tokyo veröffentlicht. 1908 gab Calthrop in London eine nun auf einer chinesischen Vorlage basierende, korrigierte Fassung heraus. Diese Übersetzung wurde von dem Sinologen Lionel Giles, der 1910 ebenfalls eine Übersetzung ins Englische vorlegte, stark kritisiert. Im gleichen Jahr veröffentlichte Bruno Navarro ein Bändchen mit einer Übertragung von Sūnzǐ und Wuzi (ein weiterer Militärklassiker des chinesischen Altertums), bei dem es sich um die erste deutsche Übersetzung handelte. Einer Legende zufolge soll nach dem Ersten Weltkrieg der deutsche Kaiser Wilhelm II. Sūnzǐ gelesen und sein Bedauern geäußert haben, das Buch nicht früher gekannt zu haben. Der US-amerikanische Militär Samuel B. Griffith legte im Jahre 1963 im Rahmen seiner Doktorarbeit eine eigene Übersetzung vor, die lange Zeit als die Beste galt und in die Liste der UNESCO Collection of Representative Works aufgenommen wurde. Es erschienen im Zusammenhang mit dem Sūnzǐ-Boom der späten 1980er und frühen 1990er-Jahre noch weitere Übersetzungen, die allerdings nicht von wissenschaftlichem Interesse sind. 1993 publizierte Roger T. Ames eine Neuübersetzung des Werks, welche die Funde aus der oben genannten Ausgrabung berücksichtigt und verfasste eine vielgelobte und ausführliche Einleitung dazu. 1994 erschien im Verlag Volkschina eine direkte Übersetzung ins Deutsche (s. Literatur) in einem Band mit dem Werk Sun Bin: Über die Kriegskunst. Die sonstigen im Buchhandel erhältlichen Bücher sind Weiterübersetzungen aus dem Englischen - mit allen damit verbundenen Problemen der möglicherweise fehlenden Treue zum Original. Die drei (mit einer nicht mehr in Druck befindlichen Ausgabe aus den späten sechziger Jahren vier) in deutscher Sprache erhältlichen Texte weichen erheblich voneinander ab.

Aktualität

Über die Aktualität des Werkes werden gegensätzliche Auffassungen vertreten. Eine sehr wörtliche Betrachtung ist nach zweieinhalb Jahrtausenden nicht mehr aktuell. Auch sind einige sinngemäße Aussagen (wie z.B. das Verbot, den Gegner einzukesseln) mit moderner Kriegführung weitgehend unvereinbar und werden auch von Sūnzǐs Anhängern relativiert. (Das Einkesselungsverbot hatte aber seinerzeit durchaus einen tieferen Sinn, da es den Gegner davon abhalten sollte, mit dem Mut der Verzweiflung zu kämpfen. Deswegen wurde ihm immer ein vermeintlicher Fluchtweg offen gelassen. Diese Strategie wurde sehr erfolgreich von den Mongolen unter Dschingis Khan angewendet, die vermutlich ebenfalls mit Sūnzǐs Taktiken vertraut waren.) Mit einigem Abstraktionsvermögen jedoch merkt man sehr schnell, wie zeitlos gültig viele Aussagen dieses Buches sind. Sūnzǐ gehört daher neben Carl von Clausewitz heute zu den bedeutendsten Strategietheoretikern. An den meisten Militärakademien und in vielen Managementkursen wird Sūnzǐ gelehrt. Im wirtschaftlichen Bereich sind seine Lehren häufig an die Zielgruppe angepasst, so dass die Analogien einfacher verständlich werden.

Größte Bekanntheit hat Sūnzǐs Aussage "Die größte Leistung besteht darin, den Widerstand des Feindes ohne einen Kampf zu brechen" bekommen. Eine der beiden deutschen Ausgaben trägt sogar diesen Titel ("Wahrhaft siegt, wer nicht kämpft"). Sūnzǐ erlebt derzeit einen großen Aufschwung an US-amerikanischen Strategieschulen. Auch viele Partisanentheorien gehen auf Sūnzǐ zurück. Von Mao Zedong ist bekannt, dass er ein exzellenter Kenner Sūnzǐs war.

Zuletzt wurde das Buch in der Öffentlichkeit am 19. April 2006 erwähnt, nachdem Chinas Präsident Hu Jintao eine seidenbestickte Ausgabe des Werkes bei seinem USA-Besuch dem amerikanischen Präsidenten Bush mitbrachte.[5]

In ihrem Album "The Art of War" bezieht sich die schwedische Metal-Band Sabaton in mehreren ihrer Stücke direkt auf das Werk von Sun Tzu, so werden zum Beispiel Zitate aus dem Werk in Liedern eingearbeitet.

Literatur

  • Sunzi: Über die Kriegskunst, Sun Bin: Über die Kriegskunst, in der Übersetzung von Zhong Yingjie, Verlag Volkschina. ISBN 7-80065-508-3 (mit einer Übersetzung ins moderne Chinesisch); überarbeitete Neuauflage 2007 ohne chinesischen Text: Beijing, Verlag für fremdsprachige Literatur, ISBN 978-7-119-04486-6
  • Bruno Navarra: Das Buch vom Kriege: der Militär-Klassiker der Chinesen - mit Bildern nach chinesischen Originalen, Berlin: Boll und Pickardt, 1910; Neuauflage als Hörbuch: Sun Tzu: Die Kunst des Krieges - Der Klassiker der Konfliktstrategie. vocalbar-Verlag 2006, mit einer Einleitung von Dr. Jörg Lehmann, Sprecher: Uwe Neumann. Audio-CD, Laufzeit 62 min. ISBN 3-939696-00-5.
  • Ssun-ds’: Traktat über die Kriegskunst, Verlag des Ministeriums für Nationale Verteidigung, Berlin (DDR), 1957. Diese Ausgabe ist eine Übersetzung aus dem Russischen.
  • Sun Tzu: Die dreizehn Gebote der Kriegskunst. hrsg. von Günter Maschke, Rogner & Bernhard, 1974
  • Sunzi: Die Kunst des Krieges, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., 1988 und weitere Auflagen, ISBN 3-426-66645-6
    Diese Ausgabe beruht auf der Übersetzung von Lionel Giles, herausgegeben und verändert von James Clavell
  • Sun Tsu: Wahrhaft siegt, wer nicht kämpft. Die Kunst des Krieges, Piper, 2001, ISBN 3-492-23330-9
    herausgegeben von Thomas Cleary (enthält viele Kommentare alter Chinesen, die aber direkt in den Text eingestreut sind; der Originaltext kann also nicht flüssig gelesen werden)
  • Sun Tsu: Über die Kriegskunst, Übersetzung Klaus Leibnitz, Karlsruhe, 1989, ISBN 3-88190-038-1 (erste deutsche Direktübersetzung)
  • Ames, Roger T.: Sun-Tzu The Art of Warfare - Translated with an Introduction and Commentary New York: Ballantine, 1993, ISBN 0-345-36239-X
  • Sun Zi: Die Kunst des Krieges, Die neue Illustrierte Ausgabe von Samuel B. Griffith (Evergreen), ISBN 3-8228-5650-9. Samuel B. Griffith ist ein US-amerikanischer Militärhistoriker. Diese Ausgabe ist eine Übersetzung aus dem Englischen.
  • Johnston, Alastair Iain: Cultural Realism. Strategic Culture and Grand Strategy in Chinese History, Princeton 1998.
  • Moch, Stefan: Fernöstliche Kriegsstrategien für westliche Manager, IGEL Verlag Hamburg, ISBN-13: 978-3-868-150469.

Weblinks

Siehe auch

Fußnoten

  1. Johnston, Alastair Iain: Cultural Realism: Strategic Culture and Grand Strategy in Chinese History, Princeton 1998, S. 93-105.
  2. Johnston: Cultural Realism, S. 27.
  3. Johnston: Cultural Realism, S. 256.
  4. Wilkenfeld, Jonathan, Michael Brecher und Sheila Moser: Crises in the Twentieth Century, vol. 2: Handbook of Foreign Policy Crises, New York 1988.
  5. Bernhard Bartsch: "Das Beste ist wegzulaufen" Chinesisches Gastgeschenk gibt Nachhilfe in Kriegskunst (Berliner Zeitung, 21. April 2006)

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