St. Gereon (Köln)

St. Gereon (Köln)
Köln, St. Gereon

St. Gereon ist eine der zwölf großen romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns, deren Erhalt vom Förderverein Romanische Kirchen Köln unterstützt wird. St. Gereon, dessen Geschichte bis in Kölns römische Zeit zurückreicht, ist ein herausragendes Zeugnis spätantiker Architektur. Bestimmendes Element des Baukörpers ist ein gewölbter Rundbau in Form eines Dekagon (Zehneck) mit je vier Konchen im Norden wie im Süden der Halle, die in ihrer Art nördlich der Alpen einzigartig ist. Neben der Domkuppel in Florenz (von Brunelleschi) und der Hagia Sophia in Istanbul, dem vormaligen Konstantinopel, besitzt St. Gereons Zentralbau die größte Kuppel ihrer Zeit (1227). Sie schließt im Scheitelpunkt mit 34,55 Metern Höhe ab und misst im Durchmesser 21 Meter bzw. 16,90 Meter. Die Maßwerkfenster folgen frühgotischen Vorbildern Frankreichs. Westlich schließt sich an den Zentralraum eine kleine Vorhalle an, der Eingangsbereich. Östlich angebaut ist der Langchor auf den der Hochchor folgt. An ihn schließen sich zwei Osttürme und die Apsis an. Der von außen reich gestaltete staufische Etagenchor besitzt sieben Blendarkaden mit drei Fenstern. Die drei unteren Geschosse der Türme schließen mit dem Apsisscheitel ab, darauf folgen zwei weitere mit Scheinfenstern und ein fünftes Geschoss mit zwei großzügigen Doppelarkadenfenstern. Reich gefaltet sind die Turmdächer. Die Türme selbst stehen in einer engen optischen Beziehung zum Dekagon, was den singulären Charakter der Basilika betont. Zur Basilica minor wurde St. Gereon 1920 durch Papst Benedikt XV. erhoben.

Inhaltsverzeichnis

Ausstattung

Köln, St. Gereon, Grundriss mit Stift

Im Inneren des Chors findet sich eine Darstellung Christi beim Jüngsten Gericht sowie als ikonografischer Bestandteil Heilige der Thebäischen Legion (siehe „Legende“). Ebenfalls blieben in der Apsis eindrucksvolle Fresken erhalten. Das vom früheren „Sebastianusaltar “ erhaltene Altarbild im Hochchor stellt eindrucksvoll das irdische Köln dar, geschützt von den Heiligen, insbesondere St. Sebastian und der Heiligen Dreifaltigkeit (Johann Hulsmann und Johann Toussy, ca. 1635). Weiterhin schmücken den Langchor noch Tapisserien von 1765 (Aubusson) mit Szenen aus der alttestamentlichen Geschichte des Joseph. Es handelt sich um die Hälfte des ursprünglichen Wandteppichbestandes. Der verloren gegangene Teil hing ursprünglich den Josephszenen gegenüber.

Neben dem Gereonsaltar führt aus dem Langchor eine Treppe in die Krypta mit Fenstern von Alfred Manessier (von 1964). Über den Doppelarkaden des Eingangs zur Grabkammer blieb ein Fresko mit Kreuzigungsdarstellung aus dem späten 13. Jahrhundert erhalten. Aus dem Chor stammt das hier neu verlegte staufische Bodenmosaik. Der in der Krypta befindliche Kreuzigungsaltar aus der Zeit um 1540 stellt unter anderem Heilige aus dem Umfeld des Hl. Gereon dar und ist ein Beispiel früher Kölner Renaissance.

Rechts vom Langchor befindet sich die Sakristei mit kostbaren Doppeltüren vom Anfang des 16. Jahrhunderts. Sie ist als Schatzkammer mit liturgischen Geräten des Mittelalters und Grabungsfunden ausgestattet.

Im Zentralbau, dem Dekagon, leuchten die bei der Wiedererrichtung der Basilika nach dem 2. Weltkrieg entstandenen Spitzbogenfenster Georg Meistermanns (Entwurf 1979−1986) Unter ihnen befinden sich Fächerfenster. In den auf Emporenhöhe befindlichen modernen Fenstern sind Kölner Heilige dargestellt. Das ikonographische Gesamtprogramm des 26teiligen Fensterzyklus, das christliche Martyrium, entwarf Wilhelm Nyssen. In vier übereinanderliegenden Kreisen gestalteten Georg Meistermann und Wilhelm Buschulte den Sieg Christi in seinen Heiligen (Märtyrer und Heilige; geschaffen von Buschulte) und die Einheit des himmlischen und irdischen Jerusalem (apokalyptische Wesen, apkalyptisches Lamm, alttestamentliche Gestalten, Apostel; geschaffen von Meistermann). Überwältigend wirkt die neu gestaltete Kuppel mit ihrem Rot und den goldenen Zungen. Diese Farbfassung der Kuppel geht auf den Entwurf Georg Meistermanns zurück.[1]

Der gleichfalls neu entworfene Fußboden von Elmar Hillebrand ist reliefartig und stellt das Martyrium des heiligen Gereon dar. Die im Zentralbau befindliche Madonna auf Mondsichel ist eine Werk des ausgehenden 14. Jahrhunderts.

Über dem Westeingang sind noch Fresken des 12. Jahrhunderts zu sehen. Das in einer Nische neben diesem Eingang stehende Säulenstück, die sogenannte Blutsäule von St. Gereon, diente der Legende nach zur Hinrichtung des heiligen Gereon.

Vom Zentralbau geht die Taufkapelle mit ihrem achtstrahligen Gewölbe ab. Auch finden sich noch gut erhaltene Fresken des 13. Jahrhunderts mit Heiligendarstellungen. Das achteckige Taufbecken ist spätromanisch, die Fenster sind Werke des 20. Jahrhunderts.

In der westlichen Vorhalle, dem Eingangsbereich, verdeutlicht auf dem Boden ein moderner Grundriss die Basilika samt den untergegangenen Stiftsgebäuden. Der Eingang in den Zentralbau wird von zwei romanischen Löwen flankiert. Unter einem in kräftigen Farben gehaltenen Tympanon, dessen Inschrift an die Märtyrer der Thebaische Legion gemahnt, tritt man in das Dekagon ein. Von der Vorhalle geht es allerdings südlich noch ab in eine Kapelle von 1897 mit wilhelminischer Ausstattung. In ihr befindet sich eine sehenswerte Pietà, die, orientiert am Vorbilde Michelangelos, von Joseph Reiss, Düsseldorf, geschaffen wurde. Gegenüber in der Nordkapelle steht eine sehenswerte Kreuzigungsgruppe. Außen, vor dem westlichen Eingang, stehen heute noch Pfeiler und Traufrinne aus römischer, d. h. spätantiker Zeit.

Glocken

Sechs Glocken hängen in den beiden Osttürmen. Von den ehemals fünf 1779 in Malmedy gegossenen überdauerten nur die drei kleineren Glocken des Südturmes ebenso wie ihr originaler Holzglockenstuhl. Die beiden großen Glocken gingen mit dem Brand des Nordturmes im 2. Weltkrieg zugrunde. 1961 goss die Glockengießerei Mabilon aus Saarburg zwei neue Glocken in den gleichen Tönen ihrer Vorgängerinnen.

Glocke 5 ist im Vergleich zu den übrigen Glocken zu tief ausgefallen und verleiht dem Geläut sein unverwechselbares Gepräge. Sie dient als Angelusglocke.

Die alte Bronzeglocke aus Alt St. Alban ist im September 2008 nach St. Gereon überführt worden. Sie fügt sich gut in die vorhandene Schlagtonfolge ein.

Nr. Name Gussjahr Gießer,
Gussort
Durchmesser
(mm)
Gewicht
(kg)
Nominal
(16tel)
Turm Vorgängerin
1 Helena 1961 Wolfgang Hausen-Mabilon,
Saarburg
1713 3000 b0 +6 Nord von Legros 1779, 2850 kg, b0, durch
Turmbrand im 2. Weltkrieg vernichtet
2 Gereon 1961 Wolfgang Hausen-Mabilon,
Saarburg
1525 2000 c1 +6 Nord von Legros 1779, 2000 kg, c1, durch
Turmbrand im 2. Weltkrieg vernichtet
3 Gregorius 1779 Martin Legros,
Malmedy
1320 1400 d1 +6 Süd
4 Anno 1779 Martin Legros,
Malmedy
1251 1200 es1 +6 Süd
5 Joseph 1779 Martin Legros,
Malmedy
1111 800 f1 –2 Süd
6 Albanus 1507 Johann von Andernach 1034 700 g1 +3 Süd ehemals in Alt St. Alban

Geschichte

St. Gereon um 1900

Auf der Nordwestnekropole des römischen Köln entstand im 4. Jahrhundert über einem rechteckigen Grabbau (Memoria) der gewaltige spätantike Ovalbau von St. Gereon. Die (unsichere) Datierung beruht allein auf dem Fund eines fragmentierten Isis-Weihesteins samt einer Münze aus der Zeit nach 345. Die ursprüngliche Funktion des Baus lässt sich derzeit nicht eindeutig einordnen (Mausoleum/Memorialbau/Kirche). Das zentrale überkuppelte Oval war nördlich und südlich von je vier durchfensterten Konchen umgeben. Der Durchmesser der antiken Kuppel betrug 23,70 m zu 19,80 m.[2] Zwischen den Konchen und in der darüberliegenden, doppelschaligen und durchfensterten Zone des Tambours befand sich eine reiche Säulengliederung. Im Osten befand sich eine halbrunde Apsis. Westlich war eine zweigeschossige Vorhalle vorgelagert, die nördlich und südlich von Apsiden flankiert war. Ein großes Atrium lag westlich der Vorhalle. Forschungen von Gretz und Koch hatten bereits in den 1930er Jahren den antiken Charakter des Bauwerks bewiesen, was durch Studien von Armin von Gerkan nach den Kriegszerstörungen und Schwab (1965–2002, sowie J.Deckers vertieft wurde. Vergleichbar ist der Bau der sogenannten Minerva Medica in Rom (etwa gleichzeitiges Gartennymphäum). Der spätantike Bau war reich ausgestattet mit Marmorinkrustation und einem goldenen Kuppelmosaik, das bereits in den frühmittelalterlichen Quellen erwähnt wird (Gregor von Tours). Spätestens im 5. Jahrhundert ist mit einer rein kirchlichen Nutzung zu rechnen. Sie trug den Namen „Zu den Goldenen Heiligen“ (ad sanctos aureos). Im heutigen Bau des 13. Jahrhunderts ist das antike Bauwerk noch etwa 14 Meter hoch erhalten und wurde lediglich ummantelt. In der Merowingerzeit war St. Gereon die bedeutendste fränkische Königskirche des östlichen Reichsteils. Möglicherweise diente die Kirche in fränkischer Zeit auch als Grablege Fränkischer Könige. Auch Kölns erster Erzbischof, Hildebold, wurde nach seinem Tod im Jahre 818 hier bestattet.

Seit 839 ist die Kirche als Stiftskirche bezeugt. Für die Mitglieder des Stifts, adlige Kanoniker oder Stiftsherren wurde 1067/69 ein neuer längerer Chor gebaut, eine neue Krypta und zwei Flankentürme im Osten durch Erzbischof Anno errichtet. Das 48 Meter hohe Pyramidendach über dem Dekagon erbaute ein Jahrhundert später Erzbischof Arnold II. von Wied. Die Kuppel des Dekagons war der größte mittelalterliche Kuppelbau nördlich der Alpen. 1190 wurden Reliquien der thebäischen Märtyrer aus den Nischen des Dekagon in die Krypta überführt. Ein Jahr später wurde der Gereonsaltar geweiht. In den 1220er Jahren wurde der Langchor der Stiftskirche ebenso wie die Krypta erweitert und zwei große Chorflankentürme errichtet. Damit war der Chor vollendet. Mitte des 13. Jahrhunderts entstanden an der Südseite des Dekagons die spätromanische Taufkapelle, und 1315 wurde die Sakristei angebaut. Im späten 14. Jahrhundert wurden die Gewölbe des Langchors erneuert. Um 1550 wurde die Orgel im Dekagon eingebaut. Eine Barockisierung der Kirche erfolgte dann 1766/1767, die aber im 19. Jahrhundert wieder zurückgenommen wurde.

Chor um 1925

An die Substanz des Gebäudes gingen die Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges. Jahrzehnte nahm die Wiedererrichtung in Anspruch. 1949 war der Hochaltar fertiggestellt, 1954 wurde eine kleine Orgel im Langhaus eingebaut, 1956 folgte die Krypta, 1964 die Taufkapelle. Der Außenbau war bis 1979 fertiggestellt. Bis 1984 dauerte es dann noch, bis das Dekagon, der zehneckige Zentralbau, auch innen hergerichtet war. 2001 konnte eine neue Orgel im Dekagon mit 36 Registern eingeweiht werden.

Legenden

Um den Ursprung der Basilika St. Gereon ranken sich unterschiedliche Legenden und Vermutungen. Der Legende nach wurde St. Gereon auf den Gräbern des Hl. Gereon und seiner Gefährten durch die Hl. Helena errichtet. Es soll sich um Angehörige der Thebäischen Legion handeln, die Kaiser Maximian die Verfolgung von Christen verweigerte und darauf selbst das Martyrium erlitt. Diese Erzählung wird ab dem 5. Jahrhundert verbreitet und nachweislich in der Mitte des 5. Jahrhunderts von dem Lyoner Bischof Eucherius aufgeschrieben. Bei der Verbreitung der Legende kommt diese auch nach Köln und legitimiert offenbar nachträglich den Kirchenbau. Ähnlich wie bei der Basilika St. Ursula schienen die Funde in römischen Gräberfeldern die Legende zu bestätigen. Grabungen des 11. Jahrhunderts bringen denn auch 360 Skelette zu Tage. 1221 glaubt der Hl. Norbert, Gründer des Prämonstratenserordens, gar, das Skelett Gereons gefunden zu haben. Im 13. Jahrhundert schließlich scheint den Zeitgenossen die Kenntnis von 318 Gebeinen von Angehörigen der Thebäischen Legion, die, angeführt von St. Gereon den Märtyrertod erlitten, gesichert. Ausgrabungen des 20. Jahrhunderts ergaben allerdings keine Hinweise, die diese Legende bestätigen könnten.

Einzelnachweise

  1. Bühren 2008, S. 615f.
  2. Jürgen Rasch: Die Kuppel in der römischen Architektur. Entwicklung, Formgebung, Konstruktion, in: Architectura, Bd. 15 (1985), S. 117–139 (126)

Literatur

  • Ralf van Bühren: Kunst und Kirche im 20. Jahrhundert. Die Rezeption des Zweiten Vatikanischen Konzils, Paderborn: Verlag Ferdinand Schöningh 2008 (ISBN 978-3-506-76388-4)
  • Ute Verstegen: St. Gereon in Köln in römischer und frühmittelalterlicher Zeit (Kölner Forschungen, 9), Mainz 2006
  • Otmar Schwab: St. Gereon zu Köln. Untersuchungen zum spätantiken Gründungsbau, Diss. Aachen 2001. In: Kölner Jahrbücher 35, 2002 (ersch. 2004), S. 7-206
  • Marion Niemeyer-Tewes: Das Dekagon von St. Gereon in Köln (Veröffentlichungen der Abteilung Architekturgeschichte 72). Diss. Köln 1998, Köln 2000
  • Hugo Rathgens: Katholische Pfarrkirche zu St. Gereon (ehem. Stiftskirche). In: Paul Clemen (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler der Stadt Köln. Die kirchlichen Denkmäler der Stadt Köln, Abt. 3: St. Gereon – St. Johann Baptist – Die Marienkirchen – Gross St. Martin (Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz 7, 1). L. Schwann, Düsseldorf 1911, S. 1-102

Bilder

Siehe auch

Weblinks

50.9432777777786.94583333333337Koordinaten: 50° 56′ 36″ N, 6° 56′ 45″ O


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