Steckertyp

Steckertyp

Dies ist eine Länderübersicht der Steckertypen, Netzspannungen und -frequenzen die für den Anschluss in Niederspannungsnetzen von Elektrogeräten und Leuchten verwendet werden. In allen Ländern wird Wechselstrom zur Stromversorgung eingesetzt.

Inhaltsverzeichnis

Übersichtskarten

Stecker (siehe Liste)

Toleranzen

Bis in die 1960er Jahre waren Toleranzen von −10/+20 % üblich. Bei den teilweise widersprüchlichen Angaben beispielsweise von 220V mit −10/+20 %, 230 V mit +/−10 % und 240V mit −10/+5 % handelt es sich daher um die gleiche Nennspannung, für die die Lieferanten jedoch unterschiedliche Toleranzen garantieren.

Steckertypen

Die verwendeten Buchstaben entsprechen nicht einer Normungsbezeichnung. Sie wurden in dieser Form in einer Veröffentlichung des US-Handelsministeriums willkürlich vergeben und werden seitdem weltweit bei Vergleichen genutzt.

Länderliste

Die meisten Einträge in der nachfolgenden Liste betreffen unabhängige Staaten. Es gibt jedoch einige Gebiete, in denen die Dinge anders gehandhabt werden als in den jeweiligen Mutterländern, z. B. Hongkong. Sie sind dann separat aufgeführt.

Die meisten Verteilungssysteme bieten die Option durch unterschiedliche Verschaltungen verschieden hohe Spannungen anbieten zu können. Dabei wird meistens unter dem niedrigen Wert die für Kleinverbraucher übliche Netzspannung verstanden. In der Tabelle bedeuten dabei die Abkürzungen:

  1. Y Dreiphasensystem. Eine Netzspannungsangabe wie beispielsweise 230 V ist die einphasige Spannung zwischen einem Außenleiter und Sternpunkt für Verbraucher kleinerer Leistung. Für größere Verbraucher beträgt die Netzspannnung (Drehstrom) das \sqrt{3} ≈ 1,73-fache. Bei 230 V · 1,73 = 400 V.
  2. B Einphasen-Dreileitersystem. Eine Netzspannungsangabe wie 110 V bedeutet eine einphasige Spannung für Verbraucher kleinerer Leistung. Für größere Verbraucher beträgt die ebenfalls einphasige Spannung das Doppelte. Bei 110 V · 2 = 220 V.
  3. M Einphasensystem. Bei diesem Verteilungssystem existiert nur eine Netzspannung.
Region Stecker und Steckdosen Netzspannung
in Volt
Frequenz
in Hertz
Verteilsystem
(Y, B, M)
Erläuterung
Ägypten C 220 50  
Äquatorialguinea C, E 220 50  
Äthiopien D, J, L 220 50
Afghanistan C, D, F 240 50 Y Die Netzspannung variiert von 160 bis 280 V.
Albanien C, F, L 220 50 Y
Algerien C, F 230 50 Y
Andorra C, F 220 50 Y
Angola C 220 50 Y
Anguilla A (teilweise auch B) 110 60  
Antigua und Barbuda A, B 230 60   Es wird berichtet, dass die Netzspannung im Flughafen 110 V beträgt.
Argentinien C, I 220 50 Y Außenleiter (Phase) und Neutralleiter sind im Vergleich zu anderen Ländern umgekehrt angeschlossen.
Armenien C, F 220 50 Y
Aruba A, B, F 127 60 Y Lago Colony 115 V
Aserbaidschan C 220 50 Y
Australien I 230 50 Y Früher 240 V, heute offiziell 230 V. Die Toleranz ist jedoch so groß, dass 240 V durchaus erreicht wird. Australier sprechen noch immer häufig von „two-forty volts“, wenn sie sich auf ihre Netzspannung beziehen.
Azoren B, C, F 220 50 Y
Bahamas A, B 120 60 Y
Bahrain G 230 50 Y Awali 110 V, 60 Hz
Balearen C, F 220 50  
Bangladesch A, C, D, G, K 220 50 Y
Barbados A, B 115 50 Y (115/200)
B (115/230)
Belgien E 230 50 Y
Belize B, G 110
und
220
60 B (110/220)
B (220/440)
Benin E 220 50 Y
Bermuda A, B 120 60 Y,B
Bhutan D, F, G, M 230 50 Y
Bolivien A, C 220
bis
230
50 Y La Paz & Viacha 115 V. La Paz auch 230 V, teilweise sind im selben Raum beide Netze vorhanden.
Bosnien-Herzegowina C, F 220 50 Y
Botsuana D, G, M 230 50 Y
Brasilien A, B, C 110,
127 und
220
60 B (110/220)
Y (127/220)
Y (220/380)
Typ I setzt sich als übliche Steckverbindung für 220-V-Steckdosen und Geräte in Gegenden, in denen 110 V vorherrscht, durch. Nebeneinanderverkablung beider Netzspannungen ist nicht unüblich, Stromverbraucher mit stärkerem Leistungsbedarf wie Waschmaschinen werden eher an 220 V angeschlossen – dies auch in Gebieten, in denen 110 V vorherrscht. Zu beachten ist, dass in Abhängigkeit von der Region die genaue Netzspannung auch 110 V, 115 V, 127 V, 130 V, 220 V oder 240 V betragen kann.
Brunei G 240 50 Y
Bulgarien C, F 230 50 Y
Burkina Faso C, E 220 50 Y
Burundi C, E 220 50 Y
Chile C, L 220 50 Y
China (Volksrep.) A, I, inoffiziell auch G 220 50 Y Der Gebrauch von Typ G ist wahrscheinlich durch Hongkong beeinflusst.
Cookinseln I 240 50  
Costa Rica A, B 120 60 B
Dänemark C, K 230 50 Y
Deutschland C, F 230 50 Y Typ F („Schuko“, kurz für „Schutzkontakt“) ist der Standard. Typ C (Eurostecker) ist üblich, vor allem für Geräte mit geringerem Stromverbrauch und ohne Metallteile, die Netzspannung führen könnten. Typ-C-Steckdosen sind sehr unüblich, sie existieren nur in sehr alten Installationen und in platzsparenden Mehrfachsteckdosen.

Vor allem in den neuen Bundesländern finden sich in Altinstallationen Steckdosen mit der Schutzart „klassische Nullung“, der Neutralleiter dient hier gleichzeitig als Schutzleiter. In Deutschland erhältliche Stecker (an Geräten) mit Schutzleiter sind im Regelfall vom Typ E+F.

Dominica D, G 230 50 Y
Dominikanische Republik A, B 110 60 B 240 V für Klimaanlagen oder elektrische Wäschetrockner, Stecker ähnlich I
Dschibuti C, E 220 50  
Ecuador A, B 120
bis
127
60 Y, B
Elfenbeinküste C, E 230 50  
El Salvador A–G, I, J, L 115 60 B
Eritrea C 230 50 Y
Estland C, F 230 50 Y
Falklandinseln G 240 50  
Färöer-Inseln C, K 220 50  
Fidschi I 240 50 Y
Finnland C, F 230 50 Y
Frankreich C, E 230 50 Y sog. 2P+T = deux pôles plus terre/zwei Pole und Schutzleiter
Französisch-Guyana C, D, E 220 50 Y
Gabun C 220 50 Y
Gambia G 230 50 Y
Gazastreifen H 230 50 Y
Georgien C, F 220 50 Y
Ghana D, G 230 50 Y
Gibraltar C, G 240 50 Y
Grenada G 230 50 Y
Griechenland C, F 230 50 Y In Altbauten gibt es zusätzlich auch die alte italienische L-Steckdose, diese wird zunehmend durch die deutsche Schukosteckdose F ersetzt.
Grönland C, F, K 220 50 Y Heutzutage werden nur noch Schuko-Steckdosen in elektrische Hausinstallationen eingebaut. In manchen Altbauten jedoch gibt es vereinzelt Steckdosen des Typs E (2 Phasen und Nullung)
Großbritannien G (D und M findet sich in sehr alten Installationen und für besondere Geräte) 230 50 Y, B Eine Rasierersteckdose (ähnlich Typ C) findet sich manchmal in Badezimmern und ist auch für kleine Stromverbraucher mit anderen Steckertypen geeignet. Sie vereinen fast immer eine 110-V- und eine 220-V-Anschlussmöglichkeit in derselben Steckdose oder einen Schalter, mit dem die Netzspannung gewählt werden kann. Die Typ-G-Steckdose hat häufig einen Ausschalter.
Guadeloupe C, D, E 230 50 Y
Guam A, B 110 60 Y, B
Guatemala A, B, G, I 120 60 B
Guinea C, F, K 220 50 Y
Guinea-Bissau C 220 50 Y
Guyana A, B, D, G 240 60 B
Haiti A, B 110 60 B
Honduras A, B 110 60 B
Hongkong G, während D & M in alten Installationen verwendet werden 220 50 Y Basiert vor allem auf dem britischen System. Teils „Rasierer-Steckdose“ (siehe Großbritannien), jedoch nicht sehr üblich.
Indien C, D, M 230 50 Y
Indonesien C, F, G 127
und
230
50 Y G-Steckdosen sind nur noch in Altinstallationen zu finden, Neuinstallationen haben die deutsche Schukosteckdose F.
Insel Man C, G 240 50  
Irak C, D, G 230 50 Y
Iran C 230 50 Y
Irland G (D und M manchmal in alten Installationen, wie in Großbritannien) 230 50 Y teils „Rasierer-Steckdose“ (siehe Großbritannien)
Island C, F 230 50 Y
Israel C, D, H 230 50 Y
Italien C, F, L 230 50 Y Die italienische L-Steckdose wird in Neuinstallationen zunehmend durch die deutsche Schukosteckdose F ersetzt.
Jamaika A, B 110 50  
Japan A, B 100 50
und
60
Y, B Östliches Japan 50 Hz (Tokio, Kawasaki, Sapporo, Yokohama, und Sendai); Westliches Japan 60 Hz (Osaka, Kyoto, Nagoya, Hiroshima). B-Steckdosen mit Schutzkontakt sind unüblich, A-Steckdosen sind deutlich weiter verbreitet.
Jemen A, D, G 230 50  
Jordanien B, C, D, F, G, J 230 50  
Jungferninseln A, B 110 60  
Kaimaninseln A, B 120 60  
Kambodscha A, C, G 230 50 Y
Kamerun C, E 220 50 Y
Kanada A, B 120 60 B
Kanalinseln C, G 230 50  
Kanarische Inseln C, E, L 220 50  
Kap Verde C, F 220 50 Y
Kasachstan C 220 50 Y
Katar D, G 240 50  
Kenia G 240 50 Y
Kirgisistan C  
Kiribati I 240 50  
Kolumbien A, B 110 60 Y, B
Komoren C, E 220 50 Y
Kongo-Brazzaville C, E 230 50 Y
Kongo-Kinshasa C, D 220 50 Y
Korea, Nord- C 220 50  
Korea, Süd- C, F 220 60 Y, B Typ F vor allem in Büros und Hotels. 110 V mit Steckern A & B (unter dem Einfluss der japanischen Besetzung) war vorher üblich, wird aber, wo noch vorhanden, ersetzt. In älteren Gebäuden noch vorzufinden, einige Hotels bieten sowohl 110 V als 220 V Stromversorgung.
Kroatien C, F 230 50 Y
Kuba A, B, C, L 110 60 B In vielen Bereichen (z. B. Krankenhäuser, Touristen-Hotels) wird auch 220 V verwendet
Kuwait C, G 240 50 Y
Laos A, B, C, E, F 230 50 Y
Lesotho M 220 50 Y
Lettland C, F 220 50 Y
Libanon A, B, C, D, G 110
und
200
50 Y
Liberia A, B, C, F 120
und
240
50
und
60
Y, B Früher 60 Hz, jetzt mehr und mehr 50 Hz. Viele private Kraftwerke liefern immer noch 60 Hz. A & B werden für 110 V genutzt; C & F für 230/240 V. Es wird sehr empfohlen, die Netzspannung mit einem Testgerät zu überprüfen, egal wie die Steckdose aussieht. (Zum Stand Jahresanfang 2005 gibt es keinen zentralen Stromversorger in Liberia. Elektrizität wird privat erzeugt.)
Libyen D 127 50 Y Barce, Benghasi, Derna, Sebha & Tobruk 230 V. Wird auf 230 V standardisiert.
Liechtenstein C, J 230 50 Y Steckertyp nach Schweizer Norm, C nur in der Ausführung CEE 7/16
Litauen C, F 220 50 Y
Luxemburg C, F 230 50 Y
Macao D, M, G, eine geringe Anzahl von F 220 50 Y Keine offiziellen Standards. Auf dem Macao-HK-Fährpier, der von der portugiesischen Regierung vor der Übergabe gebaut wurde, war der Standard jedoch E+F. Nach der Übergabe führte Macao Typ G in Regierungs- und Privatgebäuden ein.
Madagaskar C, D, E, J, K 127
und
220
50 Y
Madeira C, F 220 50 Y, B
Malawi G 230 50 Y
Malaysia G 240 50 Y Penang 230 V
Malediven A, D, G, J, K, L 230 50 Y
Mali C, E 220 50 Y
Malta G 230 50 Y
Marokko C, E 127
und
220
50 Y schrittweise Umstellung auf 220 V
Martinique C, D, E 220 50 Y
Mauretanien C 220 50  
Mauritius C, G 230 50 Y
Mazedonien C, F 220 50  
Mexiko A 127 60 Y Typ B wird mehr und mehr üblich. Die Netzspannung kann, abhängig vom lokalen Umspannwerk, von 110 V bis 135 V variieren. Ein Einphasen-Dreileiternetz (oft inkorrekt als Zweiphasenstrom bezeichnet) ist allgemein üblich. Die örtlichen Elektriker installieren gerne beide Spannungen mit einer Typ-A-Steckdose, um 240 V für Klimaanlagen oder Waschmaschinen und Trockner bereitzustellen. Achtung, in der Regel kein entsprechender Warnhinweis!
Mikronesien A, B 120 60  
Moldawien C, F 220 50 Y
Monaco C, D, E, F 127
und
220
50 Y
Mongolei C, E 230 50 Y
Montenegro C, F 220 50 Y
Montserrat A, B 230 60 Y
Mosambik C, F, M 220 50 Y Typ M findet sich vor allem nahe der Grenze zu Südafrika, einschließlich der Hauptstadt Maputo.
Myanmar (Birma) C, D, F, G 230 50   Typ G findet sich vor allem in besseren Hotels. Große Hotelketten sollen auch für verschiedene Steckertypen geeignete Steckdosen haben.
Namibia D, M 220 50 Y Eine Rasierersteckdose (ähnlich Typ C) findet sich oftmals in Badezimmern.
Nauru I 240 50 Y
Nepal C, D, M 230 50 Y
Neukaledonien E 220 50 Y
Neuseeland I 230 50 Y
Nicaragua A 120 60 B
Niederlande C, F 230 50 Y
Niederländische Antillen A, B, F 127
und
220
50 Y, B St. Martin 120 V, 60 Hz; Saba & St. Eustatius 110 V, 60 Hz, A, vielleicht auch B.
Niger A, B, C, D, E, F 220 50 Y
Nigeria D, G 240 50 Y
Norwegen C, F 230 50 Y
Österreich C, F 230 50 Y Typ F („Schuko“, kurz für „Schutzkontakt“) ist der Standard. Typ C (Eurostecker) ist üblich, vor allem für Geräte mit geringerem Stromverbrauch. Typ-C-Steckdosen sind sehr unüblich, sie existieren nur in sehr alten Installationen und in platzsparenden Verteilern.
Okinawa A, B, I 100 60 B Militärische Einrichtungen 120 V
Oman C, G 240 50 Y andere Netzspannungen häufig
Osttimor C, E, F, I 220 50  
Pakistan C, D 230 50 Y
Panama A, B 110 60 B Panama-Stadt 120 V
Papua-Neuguinea I 240 50 Y
Paraguay C 220 50 Y
Peru A, B, C 220 60 B Talara 110/220 V; Arequipa 50 Hz
Philippinen A, B, C 220 60  
Polen C, E 230 50 Y
Portugal C, F 230 50 Y
Puerto Rico A, B 120 60 B
Réunion E 220 50 Y
Ruanda C, J 230 50 Y
Rumänien C, F 220
bis
230
50 Y fast identisch mit deutschen Standards
Russische Föderation C, F 220 50 Y Schuko-Stecker (Typ F) passen nicht in russische Steckdosen (siehe [1])
Sambia C, D, G 230 50  
Samoa I 230 50 Y
Samoa (US-amerikanischer Teil) A, B, F, I 120 60 B
Saudi-Arabien A, B, F, G 127
und
220
60  
Schweden C, F 230 50 Y
Schweiz C, J 230 50 Y C nur in der Ausführung Eurostecker
Senegal C, D, E, K 230 50 Y
Serbien C, F 220 50 Y
Seychellen G 240 50 M
Sierra Leone D, G 230 50 Y
Simbabwe D, G 220 50 Y
Singapur G 230 50 Y Typ-A-Adapter sind weithin erhältlich als Verlängerungen zu Mehrfachsteckern, die vor allem für Audio- und Videoanlagen genutzt werden.
Slowakei C, E 230 50 Y
Slowenien C, F 230 50 Y
Somalia C 220 50 Y, B
Spanien C, F 230 50 Y
Sri Lanka D, M 230 50 Y
St. Kitts und Nevis D, G 230 60  
St. Lucia G 240 50  
St. Vincent und die Grenadinen A, C, E, G, I, K 230 50  
Sudan C, D 230 50 Y
Südafrika M, D, C 220
bis
230
50 Y Grahamstown & Port Elizabeth 250 V; findet sich auch in King William’s Town
Suriname C, F 127 60  
Swaziland M 230 50 Y
Syrien C, E, L 220 50 Y
Tadschikistan C, I 220 50 Y
Tahiti A, B, E 110
und
220
60 Y
Taiwan A, B 110 60 B Das System ist von der japanischen Besetzung beeinflusst.
Tansania D, G 230 50 Y
Thailand A, B, C 220 50 Y Ältere Steckdosen sind vom Typ A, moderne Steckdosen sind eine Kombination der Typen B und C. Sie können die amerikanischen Steckertypen A und B und den Euroflachstecker C aufnehmen. Die Steckertypen E, F und EF können ebenfalls eingesteckt werden, wobei die Typen E und EF durch einen zusätzlichen Erdungsstift auch geerdet werden können.
Togo C 220 50 Y, B Lome 127 V
Tonga I 240 50 Y
Trinidad und Tobago A, B 115 60 Y, B
Tschad D, E, F 220 50  
Tschechische Republik C, E 230 50 Y
Türkei F (früher auch C) 230 50 Y
Tunesien C, E 230 50 Y
Turkmenistan B, F 220 50 Y
Uganda G 240 50 Y
Ukraine C, F 220 50 Y
Ungarn C, F 230 50 Y
Uruguay C, F, I, L 220 50   Typ F wird als Resultat der Computernutzung mehr und mehr üblich. Außenleiter und Neutralleiter vertauscht wie in Argentinien.
USA A, B 120 60 B 240 V für Klimaanlagen oder elektrische Wäschetrockner, Stecker ähnlich I
Usbekistan C, F, I 220 50 Y Kein Standard in Hotels (In neueren Hotels sind Typ F und/oder G, je nach Hotel, vorzufinden)
Vanuatu I prakt. 220  Hz   Genaue Spannung und Frequenz nicht erhoben. Selten in ehemals französischen Installationen findet man noch Typ E wie in Frankreich.
Venezuela A, B 120 60 Y
Vereinigte Arabische Emirate C, D, G 220 50  
Vietnam A, C, G 127
und
220
50 Y Soll auf 220 V standardisiert werden. Typ G findet sich in neueren Hotels, vor allem denen, die von Firmen aus Hongkong und Singapur errichtet wurden.
Weißrussland C 220 50 Y
Zentralafrikanische Republik C, E 220 50  
Zypern G 240 50 Hz Y

Siehe auch

Weblinks


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