- Stephanie Charlotta Koetz
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Stephanie Charlotta Koetz (* 20. April 1986 in Potsdam) ist eine deutsche Schauspielerin.
Inhaltsverzeichnis
Karriereverlauf
Bereits 1999 hatte Koetz ihre erste Fernsehrolle in dem Psychodrama Schande. Darin spielte sie noch unter dem Namen „Stephanie Charlotta“ die Rolle eines missbrauchten jungen Mädchens. Die Leistung der jungen Schauspielerin in ihrer Rolle wurden von vielen Seiten mit realistisch und überzeugend beschrieben.
Weitere Rollen spielte sie in den folgenden Jahren z. B. in der ARD-Krimireihe Tatort und in einigen Kinofilmen. So wirkte sie u.a. 2005 im Max-Ophüls-Preis-Gewinner „Netto“ mit. Zuletzt war sie auch in der Serienfolge SOKO Leipzig – Reinen Herzens zu sehen. Im Frühjahr 2008 spielte sie in dem Kinofilm Fremdkörper – Beinahe ein Roadmovie mit.
Persönliches
Stephanie Charlotta Koetz studiert Medizin in Hamburg. Sie ist passionierte Sportlerin und gestaltet ihre Freizeit u.a. durch Schwimmen, Reiten und Tanzen oder Volleyball. Zudem spielt sie Keyboard.
Filmografie (Auswahl)
- 1999: Schande (TV)
- 2000: Jahrestage, TV-Miniserie
- 2000: Der Sommer mit Boiler (TV)
- 2000–2005: Tatort (TV-Episode)
- 2001: Mehr als nur Sex (TV)
- 2001: Umwege des Herzens (TV)
- 2003: Die Cleveren – Herbstkinder (TV-Episode)
- 2003: Sternzeichen
- 2005: Netto
- 2005: Verfolgt
- 2006: SOKO Leipzig – Reinen Herzens (TV-Episode)
- 2007: Die Rosenheim-Cops – Die Sieben Kreuze (TV-Episode)
- 2008: Fremdkörper – Beinahe ein Roadmovie
Weblinks
- Stephanie Charlotta Koetz in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Stephanie Charlotta Koetz bei Schauspielagentur Adam
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