Stiftung Wendepunkt

Stiftung Wendepunkt

Die Stiftung Wendepunkt ist eine christliche Sozialunternehmung mit Sitz in Muhen AG und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Die Angebote zur beruflichen und sozialen Integration umfassen Programme zur vorübergehenden Beschäftigung von Erwerbslosen, Schulabgängern, Sozialhilfebezügern und Asylsuchenden, Potentialabklärungen für die Arbeitsmarktintegration, Integrations- und berufliche Massnahmen im Auftrag der IV, eine geschützte Werkstätte für Menschen mit einer psychischen Leistungsbeeeinträchtigung, das Coaching von Lehrverhältnissen, betreutes und begleitetes Wohnen, eine Kindertagesstätte und eine Anlaufstelle für Fragen und Probleme im Alltag.

Die 550 Arbeits-, Abklärungs-, Ausbildungs-, Wohn- und Tagesplätze werden von 130 Fachpersonen geführt. Gegründet wurde die Stiftung 1993. Der Umsatz 2009 betrug 18,8 Millionen Franken. Die Stiftung Wendepunkt ist ISO-9001-, BSV/IV- und eduQua-zertifiziert und Partnerin von Bund, Kanton, Gemeinden und Wirtschaft. Eine breite Palette an Dienstleistungen in den unterschiedlichsten Bereichen ermöglicht es, Menschen zielgerichtet zu fördern und Aufträge zu Marktbedingungen auszuführen.

Zur Stiftung gehören vier Tochterfirmen:

  • Doppelpunkt AG (Generalunternehmung, Architektur, Zimmerei und Malerei)
  • Drehpunkt GmbH (Personalvermittlung und -verleih)
  • Fachschule für Sozialmanagement GmbH
  • SOVA Management AG (Offener Investmentfonds der in soziale und umweltschonende Unternehmen investiert)

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужна курсовая?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Wendepunkt (Begriffsklärung) — Wendepunkt bezeichnet: Wendepunkt – Punkt auf einem Funktionsgraphen den entscheidenden Umschwung in einem literarischen Werk – siehe Peripetie Der Wendepunkt ist der Titel von: Der Wendepunkt – Autobiografie von Klaus Mann Der… …   Deutsch Wikipedia

  • Muhen — Basisdaten Staat: Schweiz Kanton …   Deutsch Wikipedia

  • Albrecht Graf von Bernstorff — Albrecht Theodor Andreas Graf von Bernstorff (* 6. März 1890 in Berlin; † 23. oder 24. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Diplomat und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Er gehörte zu den be …   Deutsch Wikipedia

  • Anton von Werner — Selbstbildnis im Atelier, 1885 …   Deutsch Wikipedia

  • Die gelbe Kuh — Franz Marc, 1911 140,5 × 189,2 cm Öl auf Leinwand Solomon R. Guggenheim Museum, New York Die gelbe Kuh ist ein Gemälde des deutschen Malers Franz Marc aus dem Jahr 1911. Es ist eines der bekanntest …   Deutsch Wikipedia

  • Islamfeindlichkeit — Islamfeindliches Plakat der Lega Nord. Hier wird ein geplanter Moscheebau in Trient mit islamistisch motiviertem Terrorismus in Verbindung gebracht. Islamophobie (Griechisch Phobos/φόβος, „Furcht“) bezeichnet in der Soziologie …   Deutsch Wikipedia

  • Geschichte der Stadt Freistadt — Wappen der Stadt Freistadt Freistadt ist eine oberösterreichische Kleinstadt im unteren Mühlviertel, die im frühen 13. Jahrhundert planmäßig angelegt wurde. Die Blütezeit der Stadt lag zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert, als Freistadt …   Deutsch Wikipedia

  • Wolfgang Amadeus Mozart — Das wohl berühmteste Mozart Porträt, grundlegend nach dem Familiengemälde von 1780/1 postum gemalt von Barbara Krafft im Jahr 1819 Wolfgang Amadeus Mozart, vollständiger Taufname: Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart (* 27. Januar… …   Deutsch Wikipedia

  • Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart — Barbara Krafft: „Bildnis von Wolfgang Amadeus Mozart“ (1819) Wolfgang Amadeus Mozart, vollständiger Taufname: Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart (* 27. Januar 1756 in Salzburg; † 5. Dezember 1791 in Wien) war ein Komponist zur Zeit …   Deutsch Wikipedia

  • Johannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart — Barbara Krafft: „Bildnis von Wolfgang Amadeus Mozart“ (1819) Wolfgang Amadeus Mozart, vollständiger Taufname: Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart (* 27. Januar 1756 in Salzburg; † 5. Dezember 1791 in Wien) war ein Komponist zur Zeit …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”