- Susanne Fengler
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Susanne Fengler (* 1971 in Dortmund) ist eine deutsche Kommunikationswissenschaftlerin und Autorin.
Nach dem Abitur ging Fengler zunächst an die Schauspielschule von Lee Strasberg in New York und studierte dann Kommunikationswissenschaft in Berlin. Im Anschluss war sie Stipendiatin der FAZIT-Stiftung der Frankfurter Allgemeine Zeitung. Sie promovierte über die Geschichte des Medienjournalismus in den USA vom 18. Jahrhundert bis zu Gegenwart. Von 2001 bis 2003 arbeitete sie in der Parteizentrale der CDU. Ab 2004 war sie als Kommunikationswissenschaftlerin in der Schweiz tätig.
2008 erschien ihr Roman „Heidiland“ über Deutsche in der Schweiz. Mit „Fräulein Schröder“ brachte sie 2004 ein Buch mit autobiographischen Elementen über die Arbeit in der Parteizentrale heraus. Beide Bücher erscheinen im Aufbau-Verlag/Gustav Kiepenheuer Verlag. Neben diesem Buch hat Fengler zwei historische Romane und Bücher zu kommuniktionswissenschaftlichen Themen veröffentlicht.
Seit Frühjahr 2008 ist Fengler Professorin für Internationalen Journalismus am Institut für Journalistik der Technischen Universität Dortmund und Leiterin des Erich-Brost-Instituts. Sie lebt mit ihrem Ehemann in Berlin und ist Mutter eines Sohnes.
Literatur
- Heidiland. Gustav Kiepenheuer Verlag, Berlin 2008, ISBN 9783378006843
- Der Journalist als Homo oeconomicus. Konstanz 2005, ISBN 3896694669
- Fräulein Schröder, Gustav Kiepenheuer Verlag, Berlin 2004, ISBN 3378006552
- Medienjournalismus in den USA. Konstanz 2002, ISBN 3896693476
- Die Portraitmalerin. München 1999, ISBN 3548600778
- Die Ballerina. Düsseldorf 1997, ISBN 3746621720
Weblinks
- Literatur von und über Susanne Fengler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Artikel über Susanne Fengler und die CDU in der ZEIT
- Artikel von Susanne Fengler
- Vita auf der Seite des Instituts für Journalistik
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