- Taunusanlage 11
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Die Taunusanlage 11 (auch bekannt als T11) ist ein 75 Meter hohes Bürohochhaus in Frankfurt am Main. Die US-amerikanische Chase Manhattan Bank ließ das 16-stöckige Gebäude 1972 von den Architekten Max Meid und Helmut Romeick errichten und nutzte es bis 1990.
Das Hochhaus steht auf einem extrem prominenten Grundstück an der Ecke von Mainzer Landstraße und Taunusanlage, also der beiden breitesten Straßen im Frankfurter Bankenviertel. In unmittelbarer Nähe, auf der gegenüberliegenden Straßenseite, stehen die erheblich höheren Hochhäuser Trianon und die bekannten Doppeltürme der Konzernzentrale der Deutschen Bank.
1992 wurde das Haus nach Plänen von Krämer, Sieverts und Partner umgebaut und modernisiert.
Möglicherweise entsteht an der Stelle dieses Hochhauses im Rahmen des 2004 vorgestellten Hochhausprojektes Marieninsel ein wesentlich höheres Gebäude, welches eine Höhe von bis zu 210 Metern erreichen soll und für den ein Entwurf des Büros Köhler Architekten vorliegt.
Siehe auch
Weblinks
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Commons: Taunusanlage 11 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- FAZ, 27. Mai 2004: Pläne für neues 250-Meter-Hochhaus im Bankenviertel
- FAZ, 29. Juli 2005: Spekulationen über neue Hochhäuser
- FAZ, 13. März 2007: Mehr als ein Dutzend neuer Hochhaus-Standorte
50.1127777777788.6683333333333Koordinaten: 50° 6′ 46″ N, 8° 40′ 6″ OKategorien:- Hohes Gebäude (Frankfurt am Main)
- Bürogebäude in Frankfurt am Main
- Frankfurt-Bahnhofsviertel
- Erbaut in den 1970er Jahren
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