Tink.ch

Tink.ch
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Online-Magazin für die junge Schweiz

Fachgebiet Jugendmagazin
Sprache Deutsch, Französisch, Italienisch
Ersterscheinung 1. April 2006
Verlag Tink.ch, 3302 Moosseedorf
Herausgeber Janosch Szabo
Chefredaktor André Müller
Erscheinung Wöchentlich
Website www.tink.ch

Tink.ch ist ein kostenloses, wöchentlich erscheinendes Online-Magazin für junge Leute von 16 bis 30 Jahren in der Schweiz. Das Jugendmedium betreibt Lokalredaktionen in Basel, Bern, Biel, Genf, Lausanne, Luzern, Solothurn, St.Gallen und Zürich. Die Zeitschrift behandelt unter anderem die Themen Kultur, Politik, Gesellschaft und Sport - stets aus dem Blickwinkel der Jugend. Somit interessiert sich das Online-Magazin Tink.ch nicht nur für die grossen Stars und gestandenen Politiker, sondern insbesondere für die kleinen Sternchen und aufsteigenden Nachwuchspolitiker. Heute arbeiten 70 Mitglieder sowie 70 freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Online-Magazin. Im Hintergrund wirkt ein Vorstand, im Vordergrund stehen die Redaktionsleitungen im direkten Kontakt zu den Reporterinnen und Reporter sowie Fotografinnen und Fotografen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Am 1. April 2000 ging unter dem Namen Youthguide ein zweisprachiger Berner Stadtführer (Deutsch und Englisch) als Resultat einer Berufsmaturitätsarbeit online. 2001 wurde das Projekt von der Burgergemeinde Bern als Sieger des Berner Jugendpreises mit 10'000 Franken ausgezeichnet. Im Sommer 2003 wurde Youthguide in ein Online-Magazin mit ausschliesslich redaktionellen Inhalten umgewandelt. Die Inhalte des Berner Stadtführers wurden aufgegeben. Im Herbst 2004 gewann Youthguide mit dem Projekt Mediadukt den Ritter der Kommunikation des Bundesamts für Kommunikation in der Kategorie Jugend.

Aufgrund der inhaltlichen Veränderung wurde Youthguide sechs Jahre nach der Gründung am 1. April 2006 unter dem Namen Tink.ch neu lanciert. Im Oktober 2006 ist zudem das erste gedruckte Magazin von Tink.ch erschienen.

Im November 2010 erschien das erste Tink.ch-Themenmagazin in Printform.

Name

Tink ist nach dem heutigen deutschen Sprachverständnis eine freie Wortkreation.

Finanzierung

Tink.ch finanziert sich über Mitgliederbeiträge sowie Erträge aus Werbung und Jugendmedienprojekten.

Mitmachen

Das Mitmachen steht jedem frei. Tink.ch sieht sich als Sprungbrett für Nachwuchsjournalisten. Das Prinzip ist simpel: Erfahrenere Schreiberlinge und Fotografen geben ihr Wissen weiter. Auf diese Weise hat schon mancher Journalist nach seiner Zeit bei Tink.ch Fuss in der "richtigen" Medienwelt gefasst. Interessierte können sich [1]online anmelden].

Projekte

Tink.ch hat im Juni 2010 den Festivalkalender.ch neu lanciert. Der Festivalkalender.ch soll einst der umfassendste Kalender sein, der sämtliche Festivals der Schweiz aus den Sparten Musik, Film, Comic und Kleinkunst auflistet. Auch hier gilt: Nicht nur die grossen wie das Gurten oder das St.Galler Openair, sondern auch die kleinen feinen Perlen unter den Festivals finden ihren Platz auf Festivalkalender.ch.

Printmagazine

Im November 2010 wird Tink.ch erstmals ein Themenheft in Eigenproduktion herausgeben. Thema dieser ersten Ausgabe lautet "Sucht". Danach erscheint das Printmagazin vierteljährlich. Bestellungen können auf der Website von Tink.ch getätigt werden.[2] Eine Einzelausgabe kostet 6 Schweizer Franken, ein Jahresabo kostet 20 Franken.

Weblinks

Anmerkungen

  1. online anmelden
  2. Bestellungen

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  • Tink — Tink, v. i. [OE. tinken; of imitative origin. Cf. {Ting} a tinkling, {Tinker}.] To make a sharp, shrill noise; to tinkle. Wyclif (1 Cor. xiii. 1). [1913 Webster] …   The Collaborative International Dictionary of English

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  • tink — late 14c. (v.); c.1600 (n.), echoic …   Etymology dictionary

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  • tink — verb a) To emit a high pitched noise. Jimmy heard the bells tink. b) think Syn: tinkle …   Wiktionary

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