- Trifolium sect. Involucrarium
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Trifolium sect. Involucrarium Trifolium wormskioldii
Systematik Ordnung: Schmetterlingsblütenartige (Fabales) Familie: Hülsenfrüchtler (Fabaceae) Unterfamilie: Schmetterlingsblütler (Faboideae) Tribus: Trifolieae Gattung: Klee (Trifolium) Sektion: Trifolium sect. Involucrarium Wissenschaftlicher Name Trifolium sect. Involucrarium Hook. Trifolium sect. Involucrarium ist eine Sektion in der Gattung Klee (Trifolium). Mit 26 Arten in Amerika ist sie die drittgrößte Sektion der Gattung. Die Arten sind in zwei Untersektionen Involucrarium und Physosemium aufgeteilt. Hauptkennzeichen der Sektion sind die Gestalt der Kelchzähne, die Zähne an den Nebenblättern und die ausgeprägten Hüllblätter.
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Arten der Sektion Involucrarium sind einjährige oder ausdauernde krautige Pflanzen. Die Blütenstände sind gestielt und schirmartig. Die Einzelblüten stehen in Wirbeln. Bei einigen Arten sind die Blütenstände wenigblütig.
Die Nebenblätter sind tief gezähnelt, gesägt, eingeschnitten oder gelappt und nur in Ausnahmen ganzrandig. Hüllblätter sind vorhanden und tief in 2 bis 15 Lappen eingeschnitten. Die Lappen sind gezähnelt, eingeschnitten oder ganzrandig. Die Blüten der inneren Wirbel haben kleine Tragblätter.
Blütenstiele fehlen oder sind sehr kurz. Der Kelch ist 5- bis 20-nervig. Er verdickt sich bei einigen Arten während der Fruchtreife. Die Kelchzähne sind ungleich, manchmal eingeschnitten, gegabelt oder verzweigt. Bei einigen Arten verdickt sich die Fahne während der Fruchtreife und schließt die Hülsenfrucht ein. Die Hülse ist gestielt oder sitzend und 1 bis 8-samig.
Verbreitung
Kleearten der Sektion Involucrarium finden sich ausschließlich Nord- und Südamerika.
Systematik
Die Typusart der Sektion ist Trifolium wormskioldii. Die Arten der Sektion Involucrarium und ihre Zuordnung nach Michael Zohary und David Heller sind:
Innere Systematik und Arten der Sektion Involucrarium- Sektion Involucrarium Hook.
- Untersektion Involucrarium
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- T. antucoensis Heller
- T. buckwestiorum Isely[1]
- T. chilense Hook. et Arn.
- T. microcephalum Pursh
- T. microdon Hook. et Arn.
- T. monanthum A.Gray
- T. mucronatum Willd. ex Spreng.
- T. obtusiflorum Hook.f.
- T. oliganthum Steud.
- T. pinetorum Greene
- T. polyodon Greene
- T. siskiyouense J.M.Gillett
- T. triaristatum Bert. ex Colla
- T. trichocalyx Heller
- T. tridentatum Lindl.
- T. variegatum Nutt.
- T. vernum Phil.
- T. wigginsii Gillett
- T. wormskioldii Lehm.
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- Untersektion Physosemium (Lojac.) Heller et Zoh.
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- T. barbigerum Torr.
- T. cyathiferum Lindl.
- T. depauperatum Desv.
- T. fucatum Lindl.
- T. jokerstii Vincent & Rand.Morgan [2]
- T. minutissimum Heller et Zoh.
- T. physanthum Hook. et Arn.
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- Untersektion Involucrarium
Literatur
- Michael Zohary, David Heller: The Genus Trifolium. The Israel Academy of Sciences and Humanities, Jerusalem 1984, ISBN 978-965-208-056-1, S. 532ff.
Einzelnachweise
- ↑ D. Isely: Innovations in California Trifolium and Lathyrus. In: Madroño. 39, Nr. 2, 1992, ISSN 0024-9637, S. 90–97 (abstract).
- ↑ Michael A. Vincent, Randall Morgan: Trifolium jokerstii (Leguminosae, Papilionoideae), a New Species from Butte County, California. In: Novon. 8, Nr. 1, 1998, S. 91–93 (abstract).
- Sektion Involucrarium Hook.
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