Ungeschicklichkeit

Ungeschicklichkeit
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Als Geschicklichkeit wird entweder das Ausmaß bezeichnet, in dem eine besondere Fähigkeit beherrscht wird, oder die Leichtigkeit (Begabung), mit der neue Fähigkeiten erworben werden.

Geschicklichkeit in einer besonderen Fähigkeit lässt sich durch Übung der Fähigkeit erhöhen. Geschicklichkeit erlaubt es, unnötigen Aufwand und Fehler zu vermeiden und ist dadurch Voraussetzung für den Erfolg in schwierigen und fehlerträchtigen Situationen. Sie kann in jeder Lebenssituation ähnlich nützlich sein wie Klugheit. Während Klugheit nach grundsätzlich guten Entscheidungen sucht (Strategie), sucht Geschicklichkeit nach guten Entscheidungen im jeweiligen Einzelfall (Taktik).

Der Reiz vieler Spiele (nicht nur so genannter Geschicklichkeitsspiele) besteht darin, dass Fähigkeiten zunächst geübt werden und dann Geschicklichkeit belohnt wird.

Um Geschicklichkeit beweisen zu können bedarf es einer oder mehrerer "Schwierigkeiten" in der Aufgabe innerhalb der Berufsdisziplin.

Geschicklichkeit als solche ist wertunabhängig. Um die Geschicklichkeit zu bewerten, bedarf es eines Vergleichs, z. B. in Form eines Turniers mit Konkurrenten.

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  • Ungeschicklichkeit — Tollpatschigkeit; Unbeholfenheit; Tölpelei * * * Ụn|ge|schick|lich|keit 〈f. 20〉 I 〈unz.〉 Mangel an Geschicklichkeit, ungeschicktes Verhalten; Sy Ungeschick ● der Unfall ist durch meine Ungeschicklichkeit passiert II 〈zählb.〉 ungeschicktes… …   Universal-Lexikon

  • Ungeschicklichkeit — 1. ↑ Ungeschick. 2. Fehlgriff, Missgeschick, Missgriff, Panne, Unglück, Versehen; (bildungsspr.): Fauxpas, Lapsus; (ugs.): Ausrutscher, dicker Hund, Hammer, Klops, Malheur, Patzer, Schnitzer; (Psychol.): Fehlleistung. * * * Ungeschicklichkeit,die …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • Ungeschicklichkeit — Ụn·ge·schick·lich·keit die; , en; 1 nur Sg; ungeschicktes Verhalten <etwas geschieht, passiert durch jemandes Ungeschicklichkeit> 2 eine ungeschickte Handlung …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Ungeschicklichkeit — Ungescheck (et) …   Kölsch Dialekt Lexikon

  • Ungeschicklichkeit — Ụn|ge|schick|lich|keit …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Tollpatschigkeit — Ungeschicklichkeit; Unbeholfenheit; Tölpelei * * * Tọll|pat|schig|keit, die; : das Tollpatschigsein: auf dass kein Greenhorn sich seiner anfänglichen T. zu genieren brauche (ADAC Motorwelt 11, 1986, 84) …   Universal-Lexikon

  • Missgeschick — Panne; Fehlleistung; Malheur * * * Miss|ge|schick [ mɪsgəʃɪk], das; [e]s, e: [durch Ungeschicklichkeit oder Unvorsichtigkeit hervorgerufener] peinlicher, ärgerlicher Vorfall: jmdm. passiert, widerfährt ein Missgeschick. Syn.: ↑ Dilemma, ↑ Malheur …   Universal-Lexikon

  • schlabbern — sabbeln (norddt.) (umgangssprachlich); seibern (umgangssprachlich); sabbern (umgangssprachlich); trenzen (österr.) (umgangssprachlich); lallen; geifern * * * schlab|bern [ ʃlabɐn] <itr.; hat (ugs.) …   Universal-Lexikon

  • Lapsus — Versehen; Inkorrektheit; Missgriff; Flüchtigkeitsfehler; Schnitzer (umgangssprachlich); Patzer (umgangssprachlich); Fehler; Irrtum; Fauxpas * * * Lạp|su …   Universal-Lexikon

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