Uni Linz

Uni Linz

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Universität Linz
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Gründung 1966
Trägerschaft staatlich
Ort Linz, Österreich
Rektor Richard Hagelauer (seit 1. Oktober 2007)
Studenten 13.416
  • Frauenanteil: 46,32%
  • Ausländeranteil: 10,49%

(Stand: WS 2007/08)

Mitarbeiter 1.326 (2007)
Jahresetat 82,7 Mio € (2006)
Website www.jku.at
Campuszentrum der JKU Linz

Die Universität Linz (Langname: Johannes Kepler Universität Linz) ist mit über 13.400 Studenten die größte der vier Hochschulen in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz.

Die Universität wurde am 8. Oktober 1966 als Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften eröffnet und nahm zwei Tage später ihren Lehrbetrieb auf. Sie gehört damit zu den jüngsten Universitäten Österreichs. Am 1. Oktober 1975 wurde sie in Johannes Kepler Universität Linz umbenannt. Der Namenspate Johannes Kepler hatte in der Linzer Landschaftsschule zwischen 1612 und 1626 als „Mathematicus“ gelehrt.

Heute studieren 13.416 Studenten (Stand WS 07/08)[1] am Parkcampus im Nordosten der Stadt. Beinahe der gesamte Campus ist per WLAN an das Internet angeschlossen. Seit 1998 gibt es den elektronischen Studentenausweis KeplerCard, über den sehr viele Anwendungen (etwa Bibliotheksausweis, Parkkarte, Quick-Zahlungsfunktion oder Mensa-Studentenermäßigung) abgewickelt werden und der auch als amtlicher Lichtbildausweis zu verwenden ist.

Beim 2005 durchgeführten Hochschul-Ranking wurde das Diplomstudium Wirtschaftsinformatik österreichweit als im Spitzenfeld liegend beurteilt[2].

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

1574-1945: Vorgeschichte

Die Geschichte der Linzer Hochschule reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Ab 1574 wird das Linzer Landhaus als Adeliche Landt-Schuele (auch Landschaftsschule) genutzt. An dieser Schule lehrte Johannes Kepler von 1612 bis 1626[3]. Im Rahmen der Gegenreformation muss er 1626 die Stadt in Richtung Regensburg verlassen, da er sich weigert, zum katholischen Glauben zu wechseln. Nach der Schließung der Schule wird diese ab 1629 vom Jesuitenorden mit ihrer 1608 gegründeten Lateinschule vereinigt und weitergeführt. Das Studienangebot wird danach von philosophischen Studien auf juridische und theologische erweitert.

Bereits 1669 war das Linzer Gymnasium um ein Lyzeum für höhere Studien erweitert worden. Dieses wurde 1777 in das k. k. academische Gymnasium (heute: Akademisches Gymnasium) und das k. k. Lyceum aufgeteilt[4]. Im Jahr 1773 wurde der Jesuitenorden verboten, was zur Schließung seiner Schule führte. Teile davon gingen im Lyceum auf. Eine ab 1775 eingerichtete medizinische Ausbildung wird 1808 wieder beendet. 1810 kommt auch das Aus für die juridische und die politische Fakultät. Die philosophische Fakultät wird 1849 aufgelöst; die verbliebene theologische Fakultät wird in die Verantwortung der Diözese übergeben.

In den Folgejahren wird versucht, wieder eine Hochschule nach Linz zu bringen. Viele derartige Versuche und Initiativen unterschiedlicher Zielsetzung bleiben erfolglos. Während des Zweiten Weltkrieges werden die Pläne zur Errichtung einer Technischen Hochschule konkreter. 1943 kann jedoch nur der provisorische Betrieb eines Architekturstudiums im Stift Wilhering aufgenommen werden[5][6].

1945-1966: Gründungsphase

Nach dem Zweiten Weltkrieg werden die Bemühungen intensiviert. Ab 1949 wird die Gründung einer technischen Hochschule gefordert. In der Linzer Volkshochschule werden ab 1951 bereits Vorlesungen abgehalten. Durch geänderte Marktbedingungen ändert sich der Wunsch langsam in Richtung einer Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Hochschule. 1959 wird von der Stadt Linz, dem Land Oberösterreich und weiteren Institutionen das Kuratorium Hochschule für Sozialwissenschaften in Linz gegründet, das die weitere Planung vorantreiben soll. Die Konstituierung findet am 14. März statt[7]. 1962 wird das Kuratorium per Bundesgesetz[8] in den heute noch bestehenden Linzer Hochschulfonds umgewandelt.

TNF-Turm, davor das Hochschulfondsgebäude

Der letztendliche Durchbruch erfolgt 1962 durch die Erlassung eines Bundesgesetzes[9] zur Gründung einer Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften in Linz. Am 3. Juli 1964[10] erfolgt der Spatenstich für die ersten Gebäude, die am Gelände des Schlosses Auhof errichtet werden. 1965 wird vom Nationalrat die Erweiterung der Hochschule um eine Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät beschlossen[11]. Im Zuge dessen werden weitere Gebäude geplant und errichtet, wie das Physikgebäude oder der heute noch den Campus prägende TNF-Turm (ursprünglich Chemie-Turm; in Betrieb genommen ab 1977).

Am 19. Oktober 1965 konstituiert sich das Professorenkollegium erstmals. Die kleine Gruppe aus den vier zu diesem Zeitpunkt berufenen Professoren - Erich Bodzenta (Soziologie), Ludwig Fröhler (Öffentliches Recht), Josef Kolbinger (Betriebswirtschaftslehre) und Rudolf Strasser (Privatrecht, Arbeitsrecht und Sozialrecht) - wählt Ludwig Fröhler zum Rektor.[12] 1966 wird die Einrichtung eines rechtswissenschaftlichen Studium an der Hochschule beschlossen.

1966-heute: Forschungs- und Lehrbetrieb

Die feierliche Eröffnung findet am 8. Oktober 1966 statt. Im Rahmen eines öffentlichen Festaktes am Linzer Hauptplatz werden dem Rektor vom Landeshauptmann und dem Linzer Bürgermeister die Schlüssel zur Hochschule überreicht. Anschließend wird die Hochschule von Bundespräsident Franz Jonas offiziell eröffnet. Nur zwei Tage später, am 10. Oktober, beginnt der Studienbetrieb. Die anfänglichen Studienrichtungen sind Soziologie, Sozialwirtschaft, Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft und Rechtswissenschaft an der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. Mit Sozial- und Wirtschaftsstatistik (1968) sowie Wirtschaftspädagogik (1970) folgen kurz darauf weitere Studienrichtungen dieser Fakultät.

Der Studienbetrieb an der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät wird im Jahr 1969 aufgenommen. Die ersten Studienrichtungen sind Technische Mathematik, Informatik, Rechentechnik und das Lehramtsstudium Mathematik-Physik. 1970 wird das Studium der Technischen Physik erstmals angeboten.

1975 wird die Rechtswissenschaftliche Fakultät als eigenständig etabliert. Ebenfalls in diesem Jahr wird vom Akademischen Senat die Umbenennung der Hochschule in Johannes Kepler Universität Linz beschlossen, nachdem der Name Johannes Keplers bereits seit 1971 inoffiziell verwendet worden war.

Die Lehramtsstudien werden 1977 um Chemie erweitert, ab 1979 wird das Studium Wirtschaftsingenieurwesen-Technische Chemie angeboten. Die Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät wird ab 1975 um den Studienversuch Wirtschaftsinformatik erweitert, der 1985 in ein Regelstudium übergeführt wird. Ab 1992 wird Handelswissenschaft angeboten. 1990 nimmt die JKU als eine der ersten Universitäten weltweit den Lehrbetrieb im Fach Mechatronik auf.

Im Jahr 2000 werden die Studien Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und Handelswissenschaft unter dem Dach eines Studiums der Wirtschaftswissenschaften vereinigt. Neu eingeführt wird das Lehramtsstudium Informatik und Informationsmanagement. Ein interuniversitäres Studium wird 2004 gemeinsam mit der Universität Salzburg etabliert, Molekulare Biologie. 2005 folgt das Masterstudium Industrial Mathematics, das gemeinsam mit der TU Eindhoven und der TU Kaiserslautern gelehrt wird. Das Bachelorstudium Wirtschaftsrecht und das Masterstudium Bioinformatik werden 2006 neu eingerichtet.

Ab Wintersemester 2007 wird ein weiteres interuniversitäres Bachelorstudium, Biological Chemistry[13], angeboten. Dabei handelt es sich um eine Kooperation mit der Südböhmischen Universität České Budějovice in Budweis.

Das neue Studium der Informationselektronik - eine Kombination von Elektronik und Informatik - wird seit dem Wintersemester 2008 angeboten[14]. Voraussichtlich ab dem Wintersemester 2009 soll ein Studium der Materialwissenschaften mit Schwerpunkt Kunststofftechnik in das Studienangebot aufgenommen werden[15].

Der Campus wird derzeit um den Science Park erweitert. Dieser soll in vier Bauabschnitten errichtet werden. Der Spatenstich für den ersten Bauabschnitt erfolgte am 11. Mai 2007, im dritten Quartal 2009 soll dieses Gebäude fertig sein. Es wird eine Nettofläche von 14.000 m² haben und vor allem die Mechatronik-Institute beherbergen, die derzeit abseits des Campus auf dem Gelände der voestalpine untergebracht sind[16]. In die weiteren Gebäude sollen Partnerfirmen der JKU und Institute anderer Fachbereiche der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät einziehen. Weiters soll bis 2010 die neue Autobahnabfahrt Auhof an der A7 Mühlkreisautobahn errichtet werden, die eine direktere Verkehrsanbindung und eine Entlastung des Verkehrs im Stadtteil Auhof ermöglichen soll. Eine zusätzliche Parkgarage mit 725 Stellplätzen soll die Parkplatzsituation an der Universität entschärfen.[17]

Campus

Hauptbibliothek der JKU

Der 364.000 m² große Campus der JKU befindet sich im Bezirk Auhof des nordöstlichen Linzer Stadtteils St. Magdalena. Die Gebäude der Universität sind in einer Parkanlage rund um einen Teich gelegen.

Infrastruktur

Der Campus ist mit den Straßenbahnlinien 1 und 2 und der Schnellbuslinie 77 direkt an das öffentliche Linzer Verkehrsnetz der Linz AG angebunden. An Werktagen verkehren Bahnen im Takt von 7-8 Minuten, eine Fahrt in das Stadtzentrum (Hauptplatz) dauert etwa 16 Minuten.

Weiters kann die JKU Linz mit dem etwa einem Kilometer entfernten Autobahnanschluss Dornach über die A7 Mühlkreisautobahn erreicht werden. Ab 2010 soll die neue Abfahrt Auhof eine noch direktere Anbindung ermöglichen [17].

Studierendenheime

Mehrere Studierendenheime befinden sich im unmittelbaren Umfeld der Universität, darunter das KHG-Heim, das Kepler-Heim, das WIST-Haus, das Julius-Raab-Heim und das Evanglische Studentenheim (esh). An unterschiedlichen Orten im Linzer Stadtgebiet befinden sich noch weitere zehn Studierendenheime, wodurch Studierenden in Linz gesamt über 3.100 Heimplätze zur Verfügung stehen.[18]

Gastronomie

Die größte gastronomische Einrichtung an der JKU ist der Mensa Markt, der unter dem Namen Kepler's zusätzlich ein Restaurant mit Bedienung betreibt. In den oberen Stockwerken des Mensagebäudes sind Veranstaltungs- und Konferenzräume eingerichtet, während sich im Untergeschoß der Linzer Uni Inn (LUI) befindet. Ebenfalls im Untergeschoß finden die Mensafeste statt. An anderen Standorten am Campus befindet sich das Café Ch@t der Mensa und das Café Sassi. Das OÖ. Studentenwerk (Julius Raab Heim) und die Katholische Hochschulgemeinde betreiben eigene Mensen in Universitätsnähe.

Unternehmen am Campus

Direkt am Campus ist eine Filiale des Buchhandels Thalia gelegen, deren Angebot auf Studieninhalte ausgerichtet ist. Auch die Hochschülerschaft betreibt mit dem „ÖH-Shop“ einen auf Schreibwaren und Lernmaterialien ausgerichtetes Geschäft. Weiters befinden sich am Universitätsgelände Zweigstellen der Bank Austria, Raiffeisenlandesbank Oberösterreich und der Sparkasse Oberösterreich. Diese Unternehmen unterstreichen und fördern den Campus-Charakter der JKU.

Fakultäten und Studienrichtungen

Managementzentrum und andere Gebäude des Campus
Studenten am Gehweg neben dem Teich

Die Johannes Kepler Universität Linz besteht heute aus drei Fakultäten und insgesamt 110 Instituten, von denen sieben keiner bestimmten Fakultät zugeordnet sind (Stand: 16. Februar 2009)[19].

Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (SoWi)

Die SoWi-Fakultät ist gemessen an der Anzahl der Studierenden und Absolventen die größte Fakultät der JKU [20]. Sie setzt sich aus insgesamt 32 Instituten zusammen [19] und bietet folgende Studienrichtungen an:

Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät (TNF)

Hauptartikel: Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der JKU Linz

Derzeit gehören der TN-Fakultät 51 Institute an [19]. Das Studienangebot umfasst:

  • Doktoratsstudium der Technischen Wissenschaften
  • Doktoratsstudium Naturwissenschaften
  • Informatik (Bachelorstudium, mehrere Masterstudien)
  • Informationselektronik (Bachelorstudium; Masterstudium in Planung)
  • Kunststofftechnik (Bachelorstudium ab WS 2009/10; Masterstudium in Planung)
  • Lehramtsstudien für Mathematik, Physik, Chemie und Informatik
  • Mechatronik (Bachelorstudium; Masterstudium in Planung)
  • Molekulare Biologie (Bachelor- und Masterstudium)
  • Biological Chemistry (Bachelor- und Masterstudium)
  • Technische Chemie (Diplomstudium)
  • Technische Mathematik (Bachelorstudium, mehrere Masterstudien)
  • Technische Physik (Bachelorstudium, mehrere Masterstudien)
  • Wirtschaftsingenieurwesen-Technische Chemie

Rechtswissenschaftliche Fakultät (Re)

Die Re-Fakultät besteht gegenwärtig aus 20 Instituten [19] und bietet drei Studienrichtungen an:

Fernstudienzentren

Die JKU unterhält mehrere Fernstudienzentren in Österreich, die die Studiengänge der FernUniversität in Hagen, der britischen Open University sowie den eigenen Multimedia-Diplomstudiengang Rechtswissenschaft[21] unterstützen.

Organisation

Nach § 20 Universitätsgesetz 2002 sind die obersten Organe aller österreichischen Universitäten der Universitätsrat, der Rektor oder die Rektorin und der Senat.

Universitätsrat

Der Universitätsrat, in gewisser Weise mit einem Aufsichtsrat vergleichbar, setzt sich aus der Universität nicht angehörenden Personen zusammen. Er hat hauptsächlich Kontrollfunktionen über Vorgänge an der Universität. Die wichtigste operative Aufgabe ist die Wahl des Rektors aus einem drei-Personen-Vorschlag des Senats.

Dem Universitätsrat gehören an[22]:

  • Vorsitz: Ludwig Scharinger (Raiffeisen Landesbank Oberösterreich)
  • 1. Stellvertretende Vorsitzende: Edith Kitzmantel
  • 2. Stellvertretende Vorsitzende: Monika Leisch-Kiesl (KTU Linz)
  • Gudrun Biffl
  • Wilhelmine Maschek
  • Norbert Nagele (Wirtschaftsjurist)
  • Günter Rübig
  • Werner Steinecker (Energie AG)
  • Erich Wolny (Stadt Linz)

Senat

Der Senat setzt sich aus Universitätsangehörigen zusammen. Den Vorsitz führt derzeit Ferdinand Kerschner[23]. Folgende Personengruppen entsenden Vertreter in den dreiundzwanzigköpfigen Senat:

  • Universitätsprofessoren: 12 Personen
  • Universitätsassistenten: 4 Personen
  • Allgemeines Universitätspersonal: 1 Person
  • Studierende: 6 Personen

Rektor

Seit 1. Oktober 2007 hat der Technikprofessor Richard Hagelauer dieses Amt inne.

Seine Vorgänger waren:[24]

  • 1965-1967 Ludwig Fröhler
  • 1967-1968 Adolf Adam
  • 1968-1970 Rudolf Strasser
  • 1970-1971 Gerhard Derflinger
  • 1971-1972 Kurt Rothschild
  • 1972-1974 Hans Bach
  • 1974-1976 Helmut Paul
  • 1977-1979 Rudolf Wohlgenannt
  • 1979-1981 Peter Oberndorfer
  • 1981-1983 Ernst Rudolf Reichl
  • 1983-1985 Karl Vondrazka
  • 1985-1987 Hans Dolinar
  • 1987-1989 Hans Knapp
  • 1989-1991 Ernst Kulhavy
  • 1991-1996 Johannes Hengstschläger
  • 1996-2000 Franz Strehl
  • 2000-2007 Rudolf Ardelt

Vizerektoren

  • Vizerektor für Lehre: Herbert Kalb (Prof. für Rechtswissenschaften)
  • Vizerektor für Außenbeziehungen und Kommunikation: Friedrich Roithmayr (Prof. für Wirtschaftsinformatik)
  • Vizerektorin für Forschung: Gabriele Kotsis (Prof. für Informatik)
  • Vizerektor für Finanzen: Franz Wurm

Einzelnachweise

  1. Jahresbericht 2007, Abschnitt V: Statistiken
  2. Hochschulranking 2005 - Wirtschaftsinformatik
  3. Rudolf Lehr, Landeschronik Oberösterreich, Christian Brandstätter Verlag Wien, 1987, S. 122
  4. Artikel im OÖ. Landesarchiv
  5. Geschichte des Stifts Wilhering
  6. Zeittafel des Univerrichtsministeriums über das Bildungswesen in Österreich
  7. Rudolf Lehr, Landeschronik Oberösterreich, Christian Brandstätter Verlag Wien, 1987, S. 392
  8. Bundesgesetz vom 5. Juli 1962 über die Errichtung des Linzer Hochschulfonds. StF: BGBl. Nr. 189/1962
  9. Bundesgesetz vom 5. Juli 1962, mit dem das Hochschul-Organisationsgesetz abgeändert wird. BGBl. 188/1962.
  10. Rudolf Lehr, Landeschronik Oberösterreich, Christian Brandstätter Verlag Wien, 1987, S. 122
  11. Bundesgesetz vom 30. Juni 1965, mit dem das Hochschul-Organisationsgesetz abermals abgeändert wird. BGBl. 195/1965.
  12. Eine Universität neuer Prägung - 40 Jahre JKU
  13. Cross Border Life Science Education
  14. http://www.informationselektronik.at/
  15. JKU bekommt Studium der Materialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Kunststofftechnik
  16. Ein Zentrum für „Innovationen beim Kaffee“
  17. a b Bau des Science Parks voll im Zeitplan
  18. Seit zehn Jahren wieder ein Neubau eines StudentInnenheimes vor Fertigstellung
  19. a b c d Institute der JKU
  20. SoWi Fakultät
  21. Linzer Rechtsstudien
  22. Mitglieder des Universitätsrates der JKU
  23. Senat der JKU
  24. Franz Strehl (Hrsg.): Johannes Kepler Universität Linz, Universitätsverlag Trauner, Linz

Quellen

Weblinks


48.337514.31757Koordinaten: 48° 20′ 15″ N, 14° 19′ 3″ O


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