- Universität Duisburg
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Universität Duisburg-Essen Motto Wissenschaft an Rhein und Ruhr Gründung 2003 (bzw. 1972) Ort Duisburg und Essen Bundesland Nordrhein-Westfalen Staat Deutschland Leitung Ulrich Radtke Studenten 30.459 (WS 2007/08) Mitarbeiter 4.349 (2007) davon Professoren 498 Jahresetat rund 409 Mio. €[1] Website www.uni-duisburg-essen.de Die Universität Duisburg-Essen (kurz: UDE oder Uni DuE) wurde am 1. Januar 2003 durch eine Fusion der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg und der Universität-Gesamthochschule Essen gegründet. Sie gehört mit rund 30.000 Studenten zu den – nach Studentenzahlen – zehn größten deutschen Universitäten.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Geschichte des Universitäts-Standorts Duisburg
Duisburg ist bereits seit dem Jahr 1655 Universitätsstadt. Die Alte Universität Duisburg nahm am 14. Oktober 1655 ihren Lehrbetrieb auf, nach einer feierlicher Eröffnung unter Anwesenheit von Fürst Johann Moritz von Nassau-Siegen, dem Statthalter des Kurfürsten von Brandenburg im Herzogtum Kleve. Schon 90 Jahre zuvor im Jahre 1564 hatte das Herzogtum die Erlaubnis des Papstes und im Jahre 1566 das Privileg des Kaisers Maximilian II. zur Gründung der Universität erhalten. Zwischen 1818 und 1891 verfügte Duisburg vorübergehend über keine Hochschule. 1818 wurde die alte Universität geschlossen, wobei das Universitätssiegel an die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn übergeben wurde, die es bis heute weiterführt. 1891 siedelte die Rheinisch-Westfälische Hüttenschule von Bochum nach Duisburg, die danach zur "Königlich-Preußischen Maschinenbau- und Hüttenschule" weiterentwickelt wurde und 1938 in "Staatliche Ingenieurschule" umbenannt wurde.
Nach einem Beschluss der Landesregierung aus dem Jahre 1960 wurde die Pädagogische Akademie aus dem nahegelegenen heutigen Kettwig nach Duisburg verlagert und erhielt 1968 den Namen „Pädagogische Hochschule Ruhr“.
Diese Hochschule und die zuvor erwähnte Maschinenbau- und Hüttenschule, die 1971 in „Ingenieurschule zur Fachhochschulreife“ und nach Eingliederung eines Fachbereichs Wirtschaft vorübergehend in „Fachhochschule Duisburg“ umbenannt wurde, bildeten den Grundstock zur Gründung der „Gesamthochschule Duisburg“ im Jahre 1972. Gründungsrektor der am 7. August 1972 eröffneten Hochschule war Professor Helmut Schrey.
Die Gründung der Hochschule in Duisburg war ein Teil des Konzepts der nordrhein-westfälischen Regierung, die landesweite Hochschullandschaft zu regionalisieren und mit Hilfe von integrierten Studiengängen mit Praxisbezug auch Studierenden aus Nicht-Akademiker-Familien das Studium zu ermöglichen. 1980 erhielt die Hochschule den Namen „Universität-Gesamthochschule Duisburg“.
1994 beschloss der Senat der Universität unter Prof. Dr. Gernot Born (Rektor 1986-1995) die Umbenennung in „Gerhard-Mercator-Universität“ als Würdigung der Verdienste Gerhard Mercators. Dieser war Dozent am akademischen Gymnasium Duisburg, das Vorläufer des heutigen Landfermann-Gymnasiums und der Alten Duisburger Universität ist.
Geschichte des Universitäts-Standorts Essen
Die Universität-Gesamthochschule Essen wurde 1972 als Gesamthochschule des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet. Sie wurde bewusst - wie zeitgleich weitere Neugründungen - als eine Maßnahme im Zuge des Strukturwandels der Ruhrregion vom Kohle- und Stahlstandort zum Dienstleistungs-Zentrum geschaffen.
Erbaut wurde die Universität-Gesamthochschule Essen als Gebäude-Karree um einen grünen Campus herum am nördlichen Rand der Innenstadt auf einem zuvor abgerissenen Teil des traditionsreichen Arbeiterviertels Segeroth, heute Essen-Nordviertel. Durch die Ansiedlung in Innenstadtnähe und in einem Arbeiterbezirk sowie durch die Verteilung der Studentenwohnheime im gesamten Stadtgebiet sollte eine enge Integration der Akademiker in die städtische Bevölkerung erreicht werden.
In die neu gegründete Hochschule eingegliedert wurde das Universitätsklinikum Essen im Stadtteil Holsterhausen. Die 1909 errichteten Städtischen Krankenanstalten Essen waren 1963 zur zweiten medizinischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster erhoben worden. 1967 wurde das Klinikum Teil der neu gegründeten Ruhr-Universität Bochum. 1972 wurde es schließlich in die Universität-Gesamthochschule Essen überführt. Essen hatte damit neben Düsseldorf als einzige neu gegründete NRW-Hochschule ein Universitätsklinikum.
Ebenfalls eingegliedert wurde die Pädagogische Hochschule Essen, deren Gebäude weiter genutzt wurden. Der dritte Essener Standort im Stadtteil Rüttenscheid wird im Tausch gegen ein neues Gebäude auf dem Campus bis 2008 aufgegeben werden.
Viele der ursprünglichen Reformkonzepte aus der Gründungszeit griffen aus unterschiedlichen Gründen nicht wie erwünscht oder wurden in der Hochschule nicht umgesetzt. Die Hochschule entwickelte sich über die Jahrzehnte in den meisten Merkmalen zu einer normalen Universität. Als erfolgreichste der Gesamthochschul-Reformideen gilt die Öffnung der Universität für Absolventen des zweiten Bildungswegs, von denen allein in Essen viele tausende Universitätsabschlüsse erwarben - mit ebenbürtigem Erfolg im Vergleich zu Abiturienten, wie durch wissenschaftliche Begleitforschung nachgewiesen wurde.
Fusion
Die von der nordrhein-westfälischen Landesregierung initiierte Fusion der beiden zuvor eigenständigen Hochschulen war an beiden Standorten äußerst umstritten. Nachdem die Gremien beider Hochschulen die Fusion abgelehnt hatten [2], wurde diese schließlich am 18. Dezember 2002 vom NRW-Landtag per Gesetz beschlossen[3] und mit Lothar Zechlin ein Gründungsrektor eingesetzt. Klagen des Essener Rektorats gegen dieses Gesetz wurden vom Oberverwaltungsgericht Münster abgewiesen[4]. Im Anschluss wurde intensiv um die Aufteilung der Fächer auf die einzelnen Standorte gerungen.
Mit der Fusion wurde seitens der Landesregierung die Hoffnung verbunden, Kosten zu sparen und durch Bündelung des Fächerbestands zu größeren Fachbereichen an jeweils einem Standort zu kommen, die genügend Potential für Spezialisierungen und für die wirksame Teilnahme an der internationalen wissenschaftlichen Diskussion haben sollten [5]. Nach dem Ende der Gründungsphase ist nur eine der vier großen Fächergruppen (Geistes-/Gesellschafts-, Natur-, Ingenieurwissenschaften sowie Medizin) tatsächlich an einem Standort konzentriert: Die Medizin blieb im Essener Klinikum. Die gesamte Lehramtsausbildung findet nunmehr in Essen statt, während Fachbereiche wie die Physik nach Duisburg gezogen sind. Laut Entscheidung der Hochschulgremien gehören aber die Fächer Soziologie und Politik nach wie vor zum Profil „Technische Universität“ des Standorts Duisburg, das Bauingenieurwesen hingegen zum Profil „Geistes- und Gesellschaftswissenschaften“ des Campus Essen. Die Universitätsbibliothek bietet ein einheitliches Leistungsspektrum an beiden Standorten an, ihre Bestände verteilen sich auf derzeit sechs Fachbibliotheken.
Heutige Situation
Die Universität Duisburg-Essen hat formal keinen Sitz. Das Land hat bei der Fusion nicht festgelegt, welche Stadt Sitz der Hochschule wird. Die Hochschule selbst hat seitdem ebenfalls die Festlegung auf einen Sitz vermieden. Nach Einschätzung des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen anlässlich einer Klage gegen Studiengebühren kann ohne Feststellung des Sitzes kein Gerichtsverfahren gegen die Hochschule durchgeführt werden, obwohl im Errichtungsgesetz als Gerichtsstand Essen festgelegt worden ist.
Im März 2007 wurde von den drei Universitäten Dortmund, Bochum sowie Duisburg-Essen die Universitätsallianz Metropole Ruhr gegründet. Diese soll die Kooperation der Lehr- und Forschungsaktivitäten der beteiligten Universitäten stärken und den Universitäten eine bessere Ausgangsposition als exzellentem Standort in der nationalen und internationalen Wissenschafts- und Studienlandschaft geben.[6]
Die Universität Duisburg-Essen ist die Universität mit den meisten RISE (Research Internship in Science and Engineering)-DAAD-Universitäts-Stipendiaten aus den Vereinigten Staaten in Deutschland (Stand: Juli 2008)[7]
Forschung
In der Forschung konzentriert sich die Universität auf folgende Schwerpunkte:
- Urbane Systeme: Nachhaltige Entwicklung, Logistik und Verkehr
- Nanowissenschaften
- Genetische Medizin und medizinische Biotechnologie
- Empirische Bildungsforschung
- Wandel von Gegenwartsgesellschaften
Mit dem Fachbereich Bildungswissenschaften und der Mercator School of Management verfügt die Universität zudem über zwei - laut CHE-Ranking - im nationalen Vergleich besonders „forschungsstarke“ Bereiche.
Deutsche Forschungsgemeinschaft
An der Universität gibt es eine ganze Reihe von Sonderforschungsbereichen, mehrere Graduiertenkollegs und Schwerpunktprogramme.
Fachbereiche und Institute
Die Universität ist in folgende Fachbereiche und Fakultäten gegliedert:
- Fachbereich Geisteswissenschaften
- Fachbereich Gesellschaftswissenschaften
- Fachbereich Bildungswissenschaften
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaft
- Mercator School of Management - Fachbereich Betriebswirtschaft
- Fachbereich Chemie
- Fachbereich Physik
- Fachbereich Mathematik
- Fachbereich Biologie und Geografie
- Fakultät für Ingenieurwissenschaften
- Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum
Zur Universität gehören die folgenden An-Institute:
- Deutsches Textilforschungszentrum Nord-West
- DST - Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme
- Forschungsinstitut für wirtschaftliche Entwicklungen im Pazifikraum
- Institut für Energie- und Umwelttechnik
- Institut für Mobil- und Satellitenfunktechnik
- Institut für Prävention und Gesundheitsforschung
- Institut für Wissenschaft und Ethik
- IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserforschung
- Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung
- Salomon Ludwig Steinheim-Institut für Deutsch-Jüdische Geschichte
- Zentrum für Brennstoffzellentechnik
Die Uni DuE verwaltet zudem das unter gemeinsamer Trägerschaft mit den Universitäten Bochum und Dortmund stehende Kulturwissenschaftliche Institut Essen.
Personen
Hochschullehrer
(z.T. ehemalige)
- Ulrich Ammon, germanistischer Soziolinguist
- Gerhard Bäcker, Sozialwissenschaftler
- Michael Brocke, Judaist
- Hynek Burda, Zoologe
- Florian Coulmas, Japanologe
- Rolf Dobischat, Wirtschaftspädagoge und Präsident des Deutschen Studentenwerks
- Ferdinand Dudenhöffer, Automobilexperte
- Achim Eschbach, Semiotiker
- Hélène Esnault, Mathematikerin, Trägerin des Leibniz-Preises
- Hartmut Esser, Soziologe
- Helmut Fischer, Germanist
- Gerhard Frey, Mathematiker
- Carl Friedrich Gethmann, Philosoph
- Dieter Geuenich, Historiker
- Dirk Hartmann, Philosoph
- Klaus Hänsch, Politikwissenschaftler, heute Politiker
- Thomas Heberer, Politikwissenschaftler Institut für Ostasienwissenschaften In-East
- Vittorio Hösle, Philosoph
- Klaus Hurrelmann, Bildungsforscher
- Siegfried Jäger, Germanist
- Michael Kerres, Bildungswissenschaftler
- Klaus Klemm, Bildungswissenschaftler
- Karl-Rudolf Korte, Politikwissenschaftler
- Heinz Kremers, Theologe, Träger der Buber-Rosenzweig-Medaille
- Detlev Leutner, Instruktionspsychologe, Bildungsforscher
- Wilfried Loth, Politologe und Historiker
- Wolfram Luther, Mathematiker und Informatiker
- Coordt von Mannstein, Kommunikationswissenschaftler
- Antonio Milošoski, Politikwissenschaftler, Außenminister von Mazedonien
- Paul Münch, Historiker
- Franz Nuscheler, Politikwissenschaftler
- Eckart Pankoke, Soziologe
- Barbara Patzek, Althistorikerin
- Uta Ranke-Heinemann, Theologin
- Jo Reichertz, Soziologe und Kommunikationswissenschaftler
- Karl Rohe, Politikwissenschaftler, Rektor Essen
- Hans-Adalbert Rürup, Finanzwissenschaftler
- Jörg Sasse, Künstler
- Günter Schmid, Anorganische Chemie
- Julius H. Schoeps, Historiker
- Michael Schreckenberg, Physiker
- Claus-Ekkehard Bärsch, Politikwissenschaftler, Begründer der Religionspolitologie
- Eckart Viehweg, Mathematiker, Träger des Leibniz-Preises
- Jochen Vogt, Germanist
- Jürgen Wasem, Wirtschaftswissenschaftler (Medizinmanagement)
- Ernst Ulrich von Weizsäcker, Biologe und Politiker
- Ingo Wolff, Ingenieurwissenschaftler, Rektor Duisburg
- Lothar Zechlin, Jurist, Gründungsrektor
- Hans Zirker, Theologe
Studenten und Absolventen
- Andreas Gursky, Fotograf
- Heinz Hilgert, Vorstandsvorsitzender der WestLB AG
- Hannelore Kraft, Politikerin
- Werner Müller, Bundesminister a.D.
- Karl-Thomas Neumann, Vorstandsvorsitzender Continental AG
- Dieter Nuhr, Kabarettist
- Jan-Michael Richter alias Jamiri, Comiczeichner und -autor
- Paul Wans, Maler
Gastdozenten
Mercator-Professoren
(bis 2003 Gerhard-Mercator-Universität Duisburg)
- 1996: Heinz Sielmann
- 1997: Hans Dietrich Genscher
- 1998: Siegfried Lenz
- 1999: Jan Philipp Reemtsma
- 2000: Jutta Limbach
- 2001: Volker Schlöndorff
- 2002: Ulrich Wickert
- 2003: Daniel Goeudevert
- 2004: Walter Kempowski
- 2005: Richard von Weizsäcker
- 2006: Necla Kelek
- 2007: Hanan Ashrawi
- 2008: Christiane Nüsslein-Volhard
Poets in Residence
(bis 2003 Universität Essen)
- Ss 2000: Emine Sevgi Özdamar
- Ws 2000/01: Kirsten Boie
- Ss 2001: Volker Braun
- Ws 2001/02: Robert Gernhardt
- Ss 2002: Mike Nicol
- Ss 2003: Friedrich Christian Delius
- Ws 2003/04: Brigitte Burmeister
- Ss 2004: Georg Klein
- Ws 2004/05: Andreas Steinhöfel
- Ss 2005: Yōko Tawada
- Ws 2005/06: Dagmar Leupold
- Ss 2006: Friedrich Ani
- Ws 2006/07: Hans-Ulrich Treichel
- Ss 2007: Terézia Mora
- Ws 2007/08: Zafer Şenocak
- Ss 2008: Jürgen Lodemann
davor seit dem Wintersemester 1975/76 unter anderem:
- Jurek Becker
- Wilhelm Genazino
- Günter Grass
- Günter Herburger
- Rolf Hochhuth
- Heinar Kipphardt
- Cees Noteboom
- Peter Rühmkorf
- Martin Walser
- Dieter Wellershoff
Weitere Gastdozenten
- Bruce N. Ames, Krebsforscher
- Robert Huber, Chemiker, Nobelpreis-Träger
- Jette Joop, Schmuck- und Modedesignerin
- Kai Krause, Software-Pionier und Musiker
- Yehudi Menuhin, Violinist und Dirigent
siehe auch: Hochschullehrer (Duisburg-Essen)
Literatur
- 30 Jahre Universität Essen (Essener Universitätsreden, Heft 10, Akademisches Jahr 2001/02), Universität Essen 2002 (Beiträge aus der Vortragsreihe „Wurzeln der Universität“)
- Claus Bussmann, Holger Heith: Chronik 1972-1997. Chronik der ersten 25 Lebensjahre der Gerhard-Mercator-Universität/GH Duisburg, die als Gesamthochschule Duisburg das Licht der Welt erblickte, Duisburg 1997, ISBN 3-000-01433-0
- Dieter Geuenich, Irmgard Hantsche (Hrsg.): Zur Geschichte der Universität Duisburg 1655-1818 (Duisburger Forschungen 53), Duisburg 2007
- Helmut Schrey: Die Universität Duisburg. Geschichte und Gegenwart. Traditionen, Personen, Probleme, Duisburg 1982, ISBN 3-870-96166-X
Einzelnachweise
- ↑ Daten- und Faktenflyer der UDE - Stand 2008
- ↑ http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMZ13-1646.pdf?von=1&bis=0
- ↑ http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/GB_II/II.2/Gesetzesdokumentation/Startseite_Gesetzesdokumentation/Numerische_und_Titeluebersicht_13._WP/053/index.jsp
- ↑ http://www.uni-duisburg-essen.de/home/fb/presse/presseschau/2003/presseschau_2003-10-08.shtml
- ↑ http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/578/337426/text/
- ↑ http://www.uni-dortmund.de/uni/Uni/Profil/Universit__tsallianz_Metropole_Ruhr/index.html Universitätsallianz Metropole Ruhr
- ↑ Juli 2008_50462.shtml Über den großen Teich
Siehe auch
Weblinks
Universitäten:
RWTH Aachen | Kirchliche Hochschule Bethel | Universität Bielefeld | Ruhr-Universität Bochum | Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn | Technische Universität Dortmund | Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf | Universität Duisburg-Essen | Fernuniversität in Hagen | Universität zu Köln | Deutsche Sporthochschule Köln | Westfälische Wilhelms-Universität Münster | Philosophisch-Theologische Hochschule Münster | Universität Paderborn | Theologische Fakultät Paderborn | Universität Siegen | Philosophisch-Theologische Hochschule SVD St. Augustin | Universität Witten/Herdecke | Bergische Universität Wuppertal | Kirchliche Hochschule WuppertalKunst- und Musikhochschulen:
Hochschule für Musik Detmold | Kunstakademie Düsseldorf | Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf | Folkwang Hochschule im Ruhrgebiet | Hochschule für Musik Köln | Kunsthochschule für Medien Köln | Kunstakademie Münster | Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft | Hochschule für Kirchenmusik der Evangelischen Kirche von Westfalen51.4291666666676.8008333333333Koordinaten: 51° 25′ 45″ N, 6° 48′ 3″ O
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