Glycosidische Bindung — Als glycosidische Bindung oder glykosidische Bindung bezeichnet man die chemische Bindung zwischen dem anomeren Kohlenstoffatom eines Kohlenhydrats (Glycon) und dem Hetero oder selten Kohlenstoffatom eines Aglycons oder einem zweiten… … Deutsch Wikipedia
Glykosidische Bindung — Als glycosidische Bindung oder glykosidische Bindung bezeichnet man die chemische Bindung zwischen dem anomeren Kohlenstoffatom eines Kohlenhydrats (Glycon) und dem Heteroatom eines Aglycons oder einem zweiten Zuckermolekül. Verbindungen, die… … Deutsch Wikipedia
2-Pyrrolin — Zu den Pyrrolinen oder Dihydropyrrolen zählen drei heterocyclische Verbindungen sowie ihre Derivate. Die drei Grundstrukturen dieser Gruppe, die sich in der Lage ihrer Doppelbindung unterscheiden sind das cyclische Imin 1 Pyrrolin, das cyclische… … Deutsch Wikipedia
Aglykon — Glycoside, auch Glykoside sind organische chemische Verbindungen der allgemeinen Struktur R O Z, bei denen ein Alkohol (R OH) über eine glycosidische Bindung mit einem Zuckerteil (Z) verbunden ist. Es handelt sich somit um das Vollacetal eines… … Deutsch Wikipedia
Alkylsulfatase — 1 Darstellung des nativen Proteins SdsA1, blau: N terminale Domäne, grün: Dimerisierungsdomäne, rötlich: C terminale Domä … Deutsch Wikipedia
Azoline — Zu den Pyrrolinen oder Dihydropyrrolen zählen drei heterocyclische Verbindungen sowie ihre Derivate. Die drei Grundstrukturen dieser Gruppe, die sich in der Lage ihrer Doppelbindung unterscheiden sind das cyclische Imin 1 Pyrrolin, das cyclische… … Deutsch Wikipedia
BeF2 — Strukturformel Allgemeines Name Berylliumfluorid Andere Namen Beryllium(II) fluorid Berylliumdi … Deutsch Wikipedia
Beryllium(II)-fluorid — Strukturformel Allgemeines Name Berylliumfluorid Andere Namen Beryllium(II) fluorid Berylliumdi … Deutsch Wikipedia
Berylliumdifluorid — Strukturformel Allgemeines Name Berylliumfluorid Andere Namen Beryllium(II) fluorid Berylliumdi … Deutsch Wikipedia
Berylliumfluorid — Strukturformel Allgemeines Name Berylliumfluorid Andere Namen … Deutsch Wikipedia