Verfügung von Todes wegen
- Verfügung von Todes wegen
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Eine Verfügung von Todes wegen regelt den Vermögensübergang einer oder mehrerer natürlichen Person nach deren Ableben oder nachdem diese für tot erklärt wurde(n). Diese Nachlassregelung i. S. v. § 1937 BGB findet durch ein einseitiges Testament (§§ 2064 ff. BGB), einem gemeinschaftlichen Testament (§§ 2265 ff. BGB) oder einen den Nachlass regelnden Vertrag (§ 2274 ff. BGB) zwischen mindestens zwei Personen statt.
Formen
- Bürgermeistertestament (§ 2249 BGB)
- Drei-Zeugen-Testament (§ 2250 BGB)
- Seetestament (§ 2251 BGB)
Siehe auch: Erbrecht, Erbe
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Verfügung von Todes wegen — ⇡ Willenserklärung einer natürlichen Person, durch die sie über das Schicksal ihres Vermögens nach ihrem Tode bestimmt. Die V. kann einseitige (⇡ letztwillige Verfügung oder ⇡ Testament) oder vertragsmäßige Erklärung (⇡ Erbvertrag) sein … Lexikon der Economics
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Letztwillige Verfügung — Eine Verfügung von Todes wegen regelt das Schicksal des Vermögens einer Person nach deren Tod. Sie liegt dann vor, wenn (einseitig) bestimmt oder (gegenseitig) vereinbart wird, dass das Geschäft dann wirksam werden soll, wenn der… … Deutsch Wikipedia
letztwillige Verfügung — einseitige ⇡ Verfügung von Todes wegen (⇡ Testament) … Lexikon der Economics
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