- VgV
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Basisdaten Titel: Verordnung über die
Vergabe öffentlicher AufträgeKurztitel: Vergabeverordnung Abkürzung: VgV Art: Bundesrechtsverordnung Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland Erlassen aufgrund von: § 97 Abs. 6 und § 127 GWB Rechtsmaterie: Verwaltungsrecht FNA: 703-5-1 Ursprüngliche Fassung vom: 22. Februar 1994 (BGBl. I S. 321) Inkrafttreten am: 1. März 1994 (§ 6 VgV a. F.) Neubekanntmachung vom: 11. Februar 2003 (BGBl. I S. 170) Letzte Neufassung vom: 9. Januar 2001 (BGBl. I S. 110) Inkrafttreten der
Neufassung am:1. Februar 2001 (§ 24 S. 1 VgV) Letzte Änderung durch: Art. 2 G vom 20. April 2009
(BGBl. I S. 790, 797)Inkrafttreten der
letzten Änderung:24. April 2009
(Art. 4 G vom 20. April 2009)Bitte beachten Sie den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung. Die Vergabeverordnung ist eine Rechtsverordnung, die das Verfahren bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen und die Nachprüfung der Vergabe regelt. Damit die Vergabeverordnung greift, müssen die Schwellenwerte des § 2 VgV erreicht oder überschritten werden. Bei Bauaufträgen liegt dieser beispielsweise bei 5.278.000 €.
Die Ermächtigung für den Erlass der Rechtsverordnung ergibt sich aus § 97 Abs. 6 und § 127 GWB.
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