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Dieter Bechthold (* 22. Februar 1934 in Kiel) ist ein deutscher Politiker der CDU.
Inhaltsverzeichnis
Leben und Beruf
Nach der Mittleren Reife absolvierte Bechthold, der evangelischen Glaubens ist, eine Lehre zum Elektromaschinenbauer, die er 1957 mit der Gesellenprüfung abschloss. Nebenher besuchte er die Abendschule und holte das Abitur nach. 1958 trat er als Offiziersanwärter in die Deutsche Bundeswehr ein, wo er es zunächst als Hauptmann bis zum Kompaniechef in Boostedt brachte. Nach Absolvierung des Stabsoffizierslehrganges 1968 war er bis 1971 als Presseoffizier im Range eines Majors in Hamburg tätig.
Partei
Bechthold gehört der CDU an. Er war 1966/67 Kreisvorsitzender der Jungen Union im Kreis Segeberg. Anschließend gehörte er für ein Jahr dem Landesvorstand der Jungen Union in Schleswig-Holstein an. Seit 1970 war er Vorsitzender des wehrpolitischen Ausschusses der CDU Schleswig-Holstein.
Abgeordneter
1966/67 war Bechthold Gemeindevertreter in Boostedt, wo er dem Schul- und Kulturausschuß vorsaß und stellvertretender Bürgermeister der Gemeinde war.
Bechthold gehörte von 1971 bis 1975 und vom 8. Januar 1979, als er für Gerd Lausen nachrückte, bis zum Ende der Wahlperiode im Mai desselben Jahres dem Landtag Schleswig-Holstein an.
Veröffentlichungen
- Ausgrabungsbericht einer frühgeschichtlichen Siedlung (Boostedt), in: Segeberger Jahrbuch 1969.
Personendaten NAME Bechthold, Dieter KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (CDU) GEBURTSDATUM 22. Februar 1934 GEBURTSORT Kiel
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