Welttierschutzgesellschaft

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Das Logo der WSPA Welttierschutzgesellschaft e.V.

Die World Society for the Protection of Animals (WSPA, dt. Welttierschutzgesellschaft) ist eine in Großbritannien gegründete, international arbeitende Tierschutzorganisation und das größte Netzwerk von Tierschützern weltweit. Der Hauptsitz befindet sich in London. Die WSPA besitzt Beraterstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen.

Als gemeinnütziger Verein hat es sich die WSPA zur Aufgabe gemacht, die Tierschutz-Standards durch Katastrophenhilfe, Bildungsarbeit, Projekte und Kampagnen zu verbessern. Die Finanzierung erfolgt ausschließlich durch Spenden. Zusammen mit 983 Mitgliedsorganisationen ist sie in 155 Ländern aktiv. Die World Society for the Protection of Animals unterhält 16 Regionalbüros, das für Deutschland, Österreich und der Schweiz hat seine Geschäftsstelle in Berlin.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Wurzeln der WSPA liegen in zwei Tierschutzorganisationen. 1953 gründete sich die ISPA International Society for the Protection of Animals. 1959 erfolgte die Gründung der WFPA World Federation for the Protection of Animals. Beide Organisationen arbeiteten bis dahin an eigenen internationalen Projekten um die Seehundjagd, die Ausrottung der Wale und die internationalen Pferdetransporte. Im Jahr 1981 schlossen sich die ISPA und WFPA zur WSPA zusammen.

1985 startete die Anti-Stierkampf- und 1988 die Anti-Pelz-Kampagne. 1989 begann die WSPA, die Tierschutzarbeit nach Osteuropa auszuweiten. Es folgte die Bärenkampagne „Libearty“ 1991 und die Menschenaffen- und Haustierkampagne 1994.

1997 eröffnete das Regionalbüro in Deutschland. Ein Jahr später gründete sich die WSPA Welttierschutzgesellschaft Deutschland e.V. 2000 kam es zur Ausweitung der Tierschutzarbeit nach Asien, und dem Aufbau von AsiaLink. 2001 startete die Landwirtschaftskampagne in Asien, gefolgt von der Neuauflage der Bärengalle-Kampagne 2002 nach dreijähriger Recherche. 2004 war Start der Anti-Walfang-Kampagne. Im Jahr 2005 leistete die WSPA monatliche Rettungseinsätze für Katastrophenopfer und baute eine Veterinär-Infrastruktur in Pakistan nach dem Erdbeben auf. 2006 setzte der Bau der Bärenrettungsstation in Rumänienein. Die WSPA behandelte im Jahre 2007 300.000 Pferde in 6 Ländern, und reduzierte die Anzahl der Bärenkampfveranstaltungen um 75%. 2008 startete die „Handle with Care“-Kampagne gegen Tiertransporte.

Regionalbüros

Neben dem Hauptsitz der World Society for the Protection of Animals (WSPA) in London, Großbritannien, existieren noch 15 weitere Regionalbüros.

Deutsches Regionalbüro

Seit Oktober 1997 gibt es das WSPA-Regionalbüro für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die Geschäftsstelle befindet sich in Berlin. Das Büro ist Ansprechpartner für internationale Tierschutzfragen und vermittelt Informationen über aktuelle Projekte. Die WSPA Welttierschutzgesellschaft ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein.

In Deutschland sind folgende Tierschutzorganisationen Mitglied der WSPA: Animals Angels, Bundesverband Tierschutz e.V. (BVT), Deutscher Tierschutzbund e.V., Interessengemeinschaft Mensch und Tier e.V., Tierschutzverein Düsseldorf und Umgebung e.V., Twinkle Trust Animal Aid Deutschland e.V., Vegetarierbund Deutschland (VEBU) und die Wild Chimpanzee Foundation (WCF).

Außerdem gibt es weitere 18 Mitgliedsorganisationen in Österreich und der Schweiz.

Aufgaben

Die Tierschutzarbeit der WSPA konzentriert sich auf folgende Bereiche:

Schutz für Haustiere: Die WSPA setzt sich für eine artgerechte Haltung von Haustieren ein und fordert ein verantwortungsvolles Verhalten der Besitzer. Vor Ort leistet die Organisation Hilfe für Straßentiere.

Schutz für wildlebende Tiere: Die WSPA möchte durchsetzen, dass Wildtiere nicht aufgrund ihres kommerziellen Nutzens (Fleisch als Lebensmittel, andere Körperteile für Souvenirs, Kleidung) getötet werden. Des Weiteren kämpft sie für eine verantwortungsvolle Haltung und Zucht der Tiere und versucht Tiermissbrauch aufzudecken. Dabei gehören die Schließung der Bärenfarmen in Asien, sowie die Einstellung der Jagd auf Wale, Delfine und Robben zu den Zielen der WSPA.

Schutz für Nutztiere: Weiterhin hat die WSPA das Ziel, die industrielle Massentierhaltung und intensive Landwirtschaft – vor allem in Südamerika und Asien - durch die Entwicklung von tierfreundlicheren Alternativen, einzudämmen. Sie setzt sich außerdem für eine Einstellung der Lebendtiertransporte über weite Strecken und die weltweite Anwendung schmerzfreier Schlachtmethoden von Nutztieren ein.

Philosophie

Die WSPA definiert den Tierschutz mithilfe von 5 „Freiheiten“ (nach Farm Animal Welfare Council, 1979):

  • Freiheit von Hunger und Durst
  • Freiheit von Unbehagen
  • Freiheit von Schmerzen, Verletzungen und Krankheiten
  • Freiheit von Angst und Leid
  • Freiheit zum Ausleben natürlicher Verhaltensweisen

Die Mission: Die Bildung einer vereinten Tierschutzbewegung für eine tierfreundlichere Welt. Die Grundsätze des Tierschutzes sollen weltweit verstanden, respektiert und durch die Gesetzgebung geschützt werden.

Die Vision: Eine Welt, in der für das Wohl der Tiere gesorgt und Tiermissbrauch beendet wird.

Projekte, Kampagnen und Themen

Projekte

Die Katastrophenhilfe und die Bildungsprojekte bilden Schwerpunkte in der Arbeit der WSPA.

Katastrophenhilfe

direkte Hilfe vor Ort

Die WSPA leistete Hilfe im Falle einer Katastrophe, wie beispielsweise nach dem Erdbeben in Chile, dem Wirbelsturm in Myanmar oder während der aktuellen Unruhen im Gazastreifen. Das Katastrophenteam der WSPA versorgt die Tiere medizinisch und stellt Unterschlupf und Futter bereit.

Bildungsprojekte

Kinder erlernen den Umgang mit Tieren

Die WSPA sieht die Bildungsarbeit als wichtig für eine erfolgreiche Tierschutzarbeit an. Vor allem in Entwicklungsländern, wie Costa Rica, unterstützt die Welttierschutzgesellschaft Veterinärmediziner, Tierbesitzer und Kinder durch gezielte Aus- und Weiterbildungsprogramme dabei, ein sensibles Bewusstsein für Tiere zu entwickeln. Unterrichtsmaterialien werden für Schulkinder angeschafft und lokale Tierärzte ausgebildet. Das Bildungsprogramm IN AWE (International Animal Welfare Education) richtet sich an Lehrer, die Kinder und Jugendliche unterrichten. Durch Zusammenarbeit mit den Regierungen und die Förderung des Fachwissens der Lehrenden können Tierschutzthemen in den Lehrplan integriert und den Schülern der richtige Umgang mit Tieren nahegelegt werden. Die IN AWE-Programme laufen in Costa Rica, Chile, Peru, Brasilien, Kenia und Thailand. Die WSPA ist die einzige Organisation, die Bildungsprojekte zum Tierschutz schwerpunktmäßig in Entwicklungsländern durchführt, in denen sonst keine oder nur wenig Hilfe gelangt.

Kampagnen

Die WSPA arbeitet derzeit an folgenden Kampagnen:

Allgemeine Tierschutzerklärung

„Tiere sind fühlende Lebewesen und haben das Recht auf ein artgemäßes Leben.“ – Das ist der Kern, der von der WSPA Welttierschutzgesellschaft initiierten Allgemeinen Tierschutzerklärung. Im Jahr 2000 begann die WSPA mit der Erarbeitung einer Allgemeinen Tierschutzerklärung. Ein erster Textentwurf wurde ausgearbeitet und Regierungsvertretern, Tierschutzorganisationen und anderen Nicht-Regierungs-Organisationen zur Diskussion vorgelegt. Im Jahr 2003 folgte eine Konferenz in Manila. Dort wurde der Textentwurf überarbeitet. Pro Kontinent wurde ein Vertreter gewählt, der die Initiative in seinem Erdteil bekannt macht und versucht, weitere Organisationen für die Kampagne zu gewinnen. Nach einer Anerkennung durch den Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen soll die Allgemeine Tierschutzerklärung der UN-Generalversammlung zum Beschluss vorgelegt werden. Im Jahr 2006 startete die WSPA dazu die Petition „Tiere sind mir wichtig“ im Internet. Insgesamt will die WSPA gemeinsam mit ihren Mitgliedsorganisationen 10 Millionen Unterschriften sammeln.

Handle with Care

Die „Handle with Care“-Kampagne richtet sich gegen den Lebendtransport von Nutztieren über weite Strecken. Dazu zählen zum Beispiel die Pferdetransporte von Spanien nach Italien, die Rinderbeförderungen von Brasilien über den atlantischen Ozean in den Libanon, oder die Transporte von Schafen von Australien nach Jordanien. Die europäischen Gesetze für die Bedingungen solcher Transporte fanden nach Erkenntnissen der Organisation zu wenig Beachtung. Im Jahr 2008 startete die Welttierschutzgesellschaft das Projekt. Die EU-Kommission hat auf die Forderungen des Handle-with-Care-Projekts erklärt, dass sie die Ansicht der WSPA teile und den Schutz der Tiere auf Transporten verbessern will. Weiter heißt es: „Die Kommission ist der Meinung, dass die gegenwärtigen Zeitvorgaben wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht in vollem Maße Rechnung trügen und zudem mit den für Fernfahrer geltenden Sozialgesetzen unvereinbar seien, wodurch die generelle Einhaltung von Transportzeiten insgesamt erschwert würde.“ Zum Ende des Schreibens äußert sich die EU-Kommission über die Notwendigkeit einer Überprüfung der Transportzeiten und Beladungsdichten. Die WSPA geht davon aus, dass im Laufe des Jahres 2009 erste Maßnahmen zum Schutz der Tiere getroffen werden.

Stierkämpfe

Mit der Anti-Stierkampf-Kampagne konzentriert sich die WSPA neben Kolumbien vornehmlich auf die Region Katalonien in Spanien, da diese kurz vor dem Stierkampfverbot steht. Unterstützung erhält sie dabei von der spanischen Mitgliedsorganisation ADDA (Asociación Defensa Derechos Animal). Im April 2004 hat sich Barcelona zur stierkampffreien Stadt erklärt. Ein Jahr später konnte dem Katalanischen Parlament ein Gesetzesentwurf zum Stierkampf-Verbot vorgelegt werden. Der Generaldirektor der WSPA, Peter Davies, forderte in einem Brief im Mai 2007 die UNESCO dazu auf, Stierkämpfe nicht als „unangreifbares Kulturerbe“ anzuerkennen. Eine Umfrage in Spanien zeigte zudem, dass 72% der Bewohner des Landes kein Interesse an den Stierkämpfen zeigt. Insgesamt wird die Durchsetzung eines weltweiten Stierkampfverbotes angestrebt.

Themen

Neben den Kampagnen und Projekten umfasst die Tierschutzarbeit der WSPA weitere, spezifischere Themen:

Bären

Angefangen mit der Bärenkampagne „Libearty“ 1991, führt die WSPA Projekte im Kampf gegen Bärenfarmen, Bärentänze und Bärenkämpfe in Asien durch. Durch die Schaffung von Bärenschutzzentren und –gebieten in Indien, Pakistan, Griechenland, Laos, Ungarn, Thailand, Rumänien und der Türkei, versucht die WSPA die Konflikte zwischen Menschen und Bären weitgehend aufzulösen und junge Bären zu rehabilitieren. Erste Erfolge gab es 2005, als sich die Regierung Vietnams zur schrittweisen Abschaffung von Bärenfarmen bereiterklärte. Des Weiteren sank die Zahl der täglich in Indien von Dorf zu Dorf ziehenden Tanzbären von 400 auf ca. 150. Auch die Zahl der Bärenkämpfe konnte mithilfe der Mitgliedsorganisation Pakistan Biodiversity Research Centre (PBRC) reduziert werden. Um befreiten Bären Schutz und Unterkunft zu gewährleisten, wurde das „Kund Park“-Schutzgebiet in Pakistan errichtet, in dem 23 Bären Unterschlupf erhielten.

Orang-Utans

Die WSPA unterstützt das Orang-Utan-Schutzzentrum Nyaru-Menteng der Borneo Orangutan Survival Foundation (BOS) auf Borneo. Hier fanden bisher etwa 1000 vertriebene und verletzte Affen Unterkunft und Pflege. Die BOS-Foundation ist die einzige Organisation, die aktiv die Rettung, Rehabilitation und Auswilderung der Orang-Utans durchführt. Die WSPA fördert diese Arbeit und sorgt damit für ein weiteres Bestehen des Schutzzentrums. Die Orang-Utans erhalten dort medizinische Versorgung und Betreuung, und werden anschließend in Gruppen gleichaltriger Tiere wiedereingliedert. In den angrenzenden, geschützten Waldgebieten erfolgt dann die Auswilderung. Um die einheimische Bevölkerung, aber auch die Touristen auf die Situation der Tiere aufmerksam zu machen, wird Bildungsarbeit geleistet. Mitarbeiter der Orang-Utan-Rettungsteams fahren in Schulen, um den Kindern und Jugendlichen dort von ihrer Arbeit zu berichten. Ebenso kann das Nyaru-Menteng-Schutzzentrum besucht werden.

Streunende Tiere

Die WSPA stellt mobile Tierkliniken bereit.

Die WSPA arbeitet zusammen mit Mitgliedsorganisationen vor Ort in verschiedenen Ländern für eine Verminderung der Streunerpopulationen. In Costa Rica, Argentinien und weiteren Ländern, hat sie den Tierärzten eine mobile Tierklinik bereitgestellt, in denen die Streuner geimpft, sterilisiert und kastriert werden. Auch Haustierbesitzer lassen ihre Schützlinge dort behandeln. Solche Maßnahmen der WSPA helfen, die Übertragung von Krankheiten einzudämmen und die Anzahl herrenloser Tiere zu vermindern.

Walfang

Im Jahr 2004 startete die Anti-Walfang-Kampagne, in der sich die WSPA zusammen mit 140 weiteren Tierschutzorganisationen aus 55 Ländern – im „Whalewatch“-Netzwerk, gegen den kommerziellen Walfang engagiert. Ein seit den 1980er Jahren bestehendes Walfang-Verbot wird von Norwegen, Japan und Island, nicht anerkannt. Der Walschutz wird beim jährlichen Treffen der Internationale Walfangkommission als oberste Priorität angeführt. Mit Diplomatie und dem Druck der Öffentlichkeit visiert die WSPA zusammen mit den Mitgliedsorganisationen der betroffenen Länder ein generelles Walfangverbot.

Massentierhaltung

Um einer Ausbreitung der Massentierhaltung vorzubeugen, ist die WSPA seit 2001 mit dem Landwirtschafts-Modell-Projekt in Asien und Lateinamerika beschäftigt. In Brasilien und China ist ein Drittel der weltweiten Fleischindustrie ansässig. Jedoch gibt es dort wenige Schutzbestimmungen zur Tierhaltung und ein allgemein schwaches Tierschutzbewusstsein, weshalb die Massentierhaltung in diesen Regionen stetig wächst. Die WSPA trägt zur Konzeption von Farmen bei, auf denen die Tiere ein artgerechtes Leben genießen und die Schlachtmethoden zum Wohle der Lebewesen optimiert sind. Das Ziel der WSPA ist es, diese Farmen als Vorbild für landwirtschaftliche Betriebe zu präsentieren.

Weblinks


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