Wertungsprüfung

Wertungsprüfung
Ein Peugeot 206 WRC bei der Rallye Schweden 2003 auf Schnee

Die Rallye [ˈræli; schweiz. das Rallye] ist ein Wettbewerb im Motorsport, der teilweise über mehrere Tage (Etappen) verteilt auf normalen Straßen oder auf Feld- und Waldwegen ausgetragen wird. Anstatt wie bei Rennen auf einer Rundstrecke „immer nur im Kreis“ zu fahren und um Positionen zu kämpfen, fahren die Rallye-Teilnehmer einzeln im Minutenabstand auf abgesperrten Wertungsprüfungen (WP) von Punkt A nach Punkt B – und danach im normalen Straßenverkehr weiter zur nächsten WP. Es kommen deswegen auch nur straßenzugelassene Autos zum Einsatz.

Rallye ist die deutsche, aus dem Französischen übernommene Schreibung des englischen Begriffs Rally, der in diesem Fall am besten mit der Interpretation Zusammenkunft übersetzt wird. Der Duden definiert Rallye aber auch noch als Autosternfahrt. Diesen längst überholten Begriff hat sicherlich die historische Rallye Monte Carlo mitgeprägt, die 1911 als Treffen von Automobilisten aus verschiedenen Ländern ins Leben gerufen wurde. Die deutschen Teilnehmer etwa starteten im ebenfalls durch sein Spielcasino bekannten Bad Homburg vor der Höhe. Erst in Frankreich wurden dann gemeinsame Fahrtests durchgeführt. Dabei entwickelte sich der Charakter von einer touristischen Orientierungsfahrt, über eine Zuverlässigkeitsprüfung der Fahrzeuge, bis hin zum heute üblichen Wettbewerb mit dem Ziel, möglichst viele Bestzeiten zu erringen.

Inhaltsverzeichnis

Rallye-Gliederung und Rolle des Beifahrers

Toni Gardemeister (Rallye Finnland 2005) im Straßenverkehr

Eine Rallye gliedert sich in Verbindungsetappen im öffentlichen Straßenverkehr, bei denen sich alle Teilnehmer strikt an die gültigen Verkehrsregeln halten müssen (Kontrolle z. B. über vorgegebene Sollzeiten), sowie den Wertungsprüfungen (WP). Auf diesen eigens abgesperrten Straßen und Wegen (asphaltiert oder auf anderem Streckenbelag, in der Regel Schotter, im Winter auch auf Schnee bzw. Eis) ist jedes Fahrzeug einzeln gegen die Uhr unterwegs. In eher seltenen Fällen kann der vorausfahrende Konkurrent eingeholt werden, jedoch liegt dies meist an einem Defekt seines Autos oder an einem von ihm begangenen Fahrfehler. Normalerweise starten die Schnellsten zuerst, wobei nach Klassen geordnet wird, damit die Teilnehmer jeder Klasse möglichst die gleichen Bedingungen vorfinden.

Manche Rallye-Events enthalten über die eigentlichen Wertungsprüfungen hinaus eine zusätzliche Super Special Stage. Hier treten je zwei Fahrer gegeneinander an, die Fahrzeuge befinden sich aber nicht auf der gleichen Strecke, sondern auf zwei parallel verlaufenden Kursen. Die Kurse sind in der Regel vergleichsweise kurz. Diese Prüfungen erstrecken sich meist über einen Tag oder ein ganzes Wochenende, weil alle Fahrer des Events starten müssen.

Charakteristisch für eine Rallye ist der Beifahrer, der auf den WPs mit einem zuvor bei Besichtigungsfahrten erstellten Aufschrieb (das „Gebetbuch“) dem Fahrer Entfernungsangaben und Kurvenradien sowie Sprungkuppen, Belagwechsel und sonstige Besonderheiten der Fahrbahn ansagt (respektive „vorbetet“). Dies ist ein wichtiger Beitrag zum Erfolg eines jeden Teams und erfordert eine hohe geistige und körperliche Leistungsfähigkeit vom Copiloten. Darüber hinaus kümmert sich der Beifahrer um die richtige Zeitnahme und lässt am Beginn und Ende jedes Abschnitts die Bordkarte (= Kontrollkarte der Rallye-Organisatoren) abstempeln, damit keine Strafzeiten verhängt werden.

Eine globale Serie von derzeit 16 Rallyes ist mit ihren vielfältigen Wertungsprüfungen in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft zusammengefasst, darunter die wohl älteste Rallye der Welt, die berühmte und traditionsreiche Rallye Monte Carlo.

Rallye 200

Als Breitensportveranstaltung für Amateure gibt es in Deutschland eine Vielzahl so genannter Rallye 200, bei denen eine Gesamtdistanz von maximal 200 km zurückgelegt wird. Maximal 35 km dieser Strecke bestehen aus so genannten Wertungsprüfungen (WPs), wobei es sich um abgesperrte Straßen (meist Feldwege, teilweise Industriegebiete bzw. Truppenübungsplätze, manchmal aber auch ganz normale Straßen und sogar Ortsdurchfahrten) handelt, die in möglichst kurzer Zeit abgefahren werden müssen. Bei den restlichen bis zu 165 km handelt es sich um so genannte Verbindungsetappen, die dazu dienen, vom Ende einer WP zum Start der nächsten WP zu gelangen. Bei diesen Verbindungsetappen handelt es sich um öffentliche (also nicht gesperrte) Straßen, auf denen unter Einhaltung der Straßenverkehrsordnung gefahren werden muss. (Zusätzlich wird den Teams vom Veranstalter vorgegeben, wie lange sie für die jeweilige Verbindungsetappe zu brauchen haben, wobei insbesondere eine Unterschreitung dieser Vorgabe zu deutlichen Zeitstrafen führt.)

Ein Opel Kadett bei der Taunus-Rallye 2003, eine der vielen Rallye 200-Veranstaltungen

Die erforderlichen Genehmigungen für WPs sind in der Regel nur schwer zu erhalten, weil dabei unter anderem Naturschutzbelange und Bedenken von Anwohnern eine Rolle spielen.

Außerdem gibt das Rallye-200-Reglement die maximale Länge einer WP vor und verlangt zudem, dass dieselbe WP nur dreimal gefahren werden darf. Durch diese Rahmenbedingungen hat es sich sehr verbreitet, dass Rallye-200-Veranstaltungen mit drei unterschiedlichen WP-Strecken auskommen, die jeweils zweimal gefahren werden. Allerdings gibt es auch Rallye-200-Veranstaltungen, die sechs oder sogar sieben unterschiedliche WP-Strecken bieten (z. B. die ADAC-Grabfeldrallye).

An einer Rallye 200 kann jeder teilnehmen, der im Besitz einer Fahrer-Lizenz ist, wobei in der Regel auch eine Veranstaltungslizenz (auch Tageslizenz genannt) erworben werden kann (diese gilt nur für eine Veranstaltung). Allerdings kann nicht mit einem normalen Auto teilgenommen werden, da dieses zumindest mit einem Überrollkäfig und einem Handfeuerlöscher ausgestattet sein müsste. Abgesehen davon müssen auch weitere technische Vorschriften eingehalten werden, die z. B. die Art der erlaubten Umbauten vorschreiben und nicht zuletzt die maximale Motorleistung, wie bei allen anderen Rallyes, auf 300 PS limitiert. Die Einhaltung dieser Vorschriften wird vor dem Start der Veranstaltung von so genannten Technischen Kommissaren überprüft. Da eine Rallye 200 auch auf öffentlichen Straßen stattfindet, muss der Fahrer zudem im Besitz einer (gültigen) Fahrerlaubnis sein und das Fahrzeug muss der Straßenverkehrsordnung entsprechen (insbesondere müssen also alle Umbauten eingetragen sein).

Allerdings besteht mit einem „normalen“ serienmäßigen Fahrzeug kaum die Möglichkeit den Gesamtsieg zu holen, da gegen speziell für Rallyes umgebaute Autos angetreten werden muss. Dank einer Unterteilung in verschiedene Gruppen (z. B. für Serienfahrzeuge oder für verbesserte Autos), die wiederum nach Hubraum bzw. Leistungsgewicht in unterschiedliche Klassen unterteilt sind, ist dennoch sichergestellt, dass eigentlich jeder Teilnehmer einer Rallye 200 um den Sieg fährt – und sei es „nur“ der Klassensieg.

Oldtimer- und Youngtimer-Rallyes

Ein Rallye-Youngtimer vom Typ Opel Kadett C (2005)

Bei manchen Rallyes werden auch Fahrzeuge bewegt, die schon seit vielen Jahren nicht mehr gebaut werden. Man unterscheidet allgemein zwischen Oldtimern, die älter als 30 Jahre alt sind, und den sogenannten Youngtimern, die jüngere Baujahre bis 1988 einschließen. Letztere Fahrzeuge sind aufgrund des niedrigen Gewichts und des damals oft verwendeten Heckantriebs (z. B. Opel Kadett C) auch heute noch durchaus gegen ihre moderneren Konkurrenten siegfähig; in Einzelfällen werden sogar Gesamtsiege gegen die speziell für Rallyes gebauten Allradfahrzeuge mit Turbomotoren errungen. Es gibt auch Rallyes, in denen die Youngtimer ganz unter sich bleiben, etwa die zur Youngtimer-Meisterschaft zählende Rallye Köln-Ahrweiler.

Der sportliche Anspruch der Wettbewerbe für Oldtimer-Fahrzeuge variiert sehr stark. Bei der Mehrzahl der Veranstaltungen beschränkt sich der sportliche Aspekt einzig auf die Vergabe von Pokalen an die Punktbesten einer nahezu willkürlichen Wertung (abwertender Begriff: „Kaffeefahrt“). Es gibt jedoch auch Oldtimer-Rallyes, die für Fahrer und Beifahrer Schwierigkeiten bereithalten (z. B. Orientierungsaufgaben oder Gleichmäßigkeitsprüfungen mit versteckten Zeitkontrollen) und bei denen nur schnelle Fahrer mit sachverständigen Beifahrern gute Platzierungen erreichen können. Solche Veranstaltungen finden aber häufiger in Großbritannien, Belgien oder Frankreich als in Deutschland statt.

Rallye-Ableger

Ein Mitsubishi Pajero während der Rallye Dakar 2007

Rallye Raid

Hauptartikel: Rallye Raid

Keine Rallye im heutigen Sinne ist das berühmt-berüchtigte Wüsten-Langstreckenrennen Rallye Dakar. Auch nicht die ähnlich gearteten Wettbewerbe in Nord- und Mittelamerika, wie etwa die Baja-Rennen in Mexiko und Kalifornien (USA). Bei der „Dakar“ und einigen anderen Wüstenfahrten in Nordafrika oder im nahen Osten handelt es sich vielmehr um so genannte Rallye Raids, bei denen im Gegensatz zu einer normalen Rallye nicht auf kurzzeitig abgesperrten Straßen und Feldwegen, sondern überwiegend im freien Gelände (bzw. off road oder cross country) gefahren wird. Zudem fahren bei einem Rallye Raid verschiedenartige Gefährte in getrennter Wertung mit – zumeist Geländewagen oder Buggys, außerdem Motorräder, Lkw respektive Trucks und Quads.

Rallycross wird auf Strecken mit wechselndem Belag (zumeist Asphalt und Schotter) gefahren

Rallycross

Hauptartikel: Rallycross

Der Rallyesport ist auch die Wurzel des Rallycross. Am 4. Februar 1967 ließ man auf der speziell dafür präparierten Rennstrecke Lydden Circuit (zwischen Dover und Canterbury in Kent, England) eingeladene Rallyefahrer erstmals in Vierergruppen bei kurzen Sprintrennen für eine TV-Produktion der ITV im direkten Vergleich gegeneinander antreten (Sieger wurde der spätere Formel-1-Pilot und Monte-Gewinner Vic Elford). Dadurch hoben die Veranstalter einen gänzlich neuen Autosport namens Rallycross aus der Taufe, in dem aber schon bald darauf die Rallye-Werkspiloten von nun schnell heranwachsenden echten RX-Spezialisten abgelöst wurden. Der erfolgreichste Ex-Rallycrosser der Rallye-Szene ist der Rallye-Weltmeister des Jahres 2003, der Norweger Petter Solberg. Der heutige „Mister Hollywood“ war in den frühen 1990ern in der Nationalen Norwegischen Rallycross-Meisterschaft für einige Jahre fast unschlagbar, bis er dann 1997 endgültig zum Rallyesport wechselte.

Rallyesprint

Die Geburtsstunde aller Rallyesprints war laut heutigen Erkenntnissen die so genannte Mini Monte von Brands Hatch (Kent) in Südengland. Im Februar 1963 ließ Raymond Baxter, der für das Sports Department der BBC tätig war, auf den Parkplätzen der südlich von London gelegenen Rennstrecke eine Serie von Mini Rally Stages (= Mini-Wertungsprüfungen) abstecken. Ein einzelnes Auto kämpfte damals an einem recht nebligen Tag zur Gaudi hunderttausender Fernsehzuschauer sowohl gegen das von Schneematsch und Schlamm arg deformierte Gelände, als auch gegen die Stoppuhr der Zeitnehmer. Am Ende ging der Sieg an den Finnen Timo Mäkinen, der sein Rallye-Werksauto, einen Austin Healey 3000, als Schnellster über die rutschigen Pisten bewegt hatte. Erst einige Jahre später wurden derartig komprimierte Rallyes unter dem Namen Rallyesprint zu einer ganz neuen Autosport-Disziplin.

Die Briten organisierten Rallyesprints auch weiterhin gerne zur Unterhaltung des TV-Publikums, z. B. in den 1970ern und 1980ern auf der Rennstrecke Donington Park Circuit. Hier traten einige Rallye-WM-Fahrer und Formel-1-Piloten mit gleichwertigen Fahrzeugen gegeneinander an und mussten sich sowohl auf der Asphaltbahn als auch auf Schotterpisten im Donington Park bewähren, wobei sich besonders der britische Rallyefahrer Tony Pond mit gleich mehreren Gesamtsiegen in Szene setzte.

In anderen Ländern hingegen entwickelten sich diese Rallyesprints zu einer völlig eigenständigen Rennsportart. Häufig wird dabei nur eine einzige Rallye-Wertungsprüfung gleich mehrfach absolviert und beim zweiten Durchgang gegebenenfalls in der entgegengesetzten Richtung befahren. Zumeist werden die gefahrenen Zeiten danach addiert, um so den Gesamtsieger zu ermitteln.

Formula Rallye und Formula Rallye Germany

Im Rahmen der Motor Show von Bologna in Italien veranstalteten die Organisatoren im Dezember 1985 das erste Show-Rennen von Rallyefahrern unter dem Begriff Formula Rallye. Zum Gedenken an den einige Monate zuvor tödlich verunglückten Rallye-Piloten Attilio Bettega wurde es in dessen Heimatland als Memorial Bettega zu einem bis heute anhaltenden Erfolg. In einer von rund 50.000 Zuschauern besetzten Arena hatte man einen „Mickymaus-Kurs“ angelegt, auf dem jeweils zwei Akteure (von verschiedenen Startplätzen aus ins Rennen gehend) durch ein Knock-out-System über Vorrunden, Viertel- und Halbfinale im Finale um den Gesamtsieg stritten. Der amtierende Weltmeister Timo Salonen aus Finnland bewies seine Dominanz und die seines Peugeot 205 T16 E2 und schnappte seinem Landsmann Markku Alén im Lancia Delta S4 (und somit auch dem italienischen Hausherrn Lancia) damals den ersten Sieg vor der Nase weg.

Als Formula Rallye Germany kam dieser Rallye-Sprössling im September 1987 auch nach Deutschland und konnte sich für einige Jahre auf dem Gründautalring von Gründau-Lieblos in der Nähe von Frankfurt am Main etablieren.

Race of Champions

Hauptartikel: Race of Champions

Als eine Mischung oder Kreuzung der drei Rallye-Ableger Rallycross, Rallyesprint und Formula Rallye kann man auch das von der früheren Rallye-Werksfahrerin Michèle Mouton aus Frankreich und ihrem schwedischen Ehemann Frederik Johnson im Jahre 1988 ins Leben gerufene lukrative Stadion- und Medien-Spektakel namens Race of Champions betrachten.

Ein Fiat Stilo mit Allradantrieb und Allradlenkung bei einem Rennen der Trophée Andros 2005–2006

Eisrennen

Hauptartikel: Eisrennen

Nicht zuletzt haben auch zumindest die in Frankreich überaus populären Eisrennen der so genannten Trophée Andros ihre Wurzeln im Rallyesport. Bereits in den 1970ern wurden in den französischen Seealpen in den Wintersportzentren Chamonix (24h sur Glace de Chamonix) und Serre Chevalier Pkw-Eisrennen mit damals noch relativ zahmen Rallyeautos bestritten. Später entwickelten die Teilnehmer dafür weitaus effizientere Fahrzeuge; für die Andros-Trophäe fast ausschließlich sehr potente Prototypen mit Allradantrieb und einer Synchron-Lenkung der Vorder- und Hinterräder.

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