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Reinhard Winterauer (* 1. August 1947 in Bad Goisern) ist ein oberösterreichischer sozialdemokratischer Politiker. Er ist verheiratet und hat mit seiner Frau Irmgard zwei Töchter und zwei Söhne.
Inhaltsverzeichnis
Ausbildung und berufliche Tätigkeit
Nach Volks- und Hauptschule in Bad Goisern besuchte er drei Jahre lang die HTL Salzburg, Fachschule für Elektrotechnik. Im Jahr 1970 legte er die Unternehmer- und Konzessionsprüfung für Elektro- und Blitzschutztechnik ab. Er arbeitete von 1964 bis 1970 als Betriebselektriker und von 1980 bis 1983 als Technischer Angestellter im Elektrodenwerk Steeg.
Politische Tätigkeit
Im Jahr 1973 wurde Winterauer Gemeinderat von Bad Goisern und 1979 Fraktionsobmann. Von April 1983 bis Oktober 2001 hatte Winterauer das Amt des Bürgermeisters von Bad Goisern inne und war anschließend von November 2002 bis 31. Jänner 2007 Landesgeschäftsführer der SPÖ Oberösterreichs. Von 2003 bis zum 1. Februar 2007 war er Abgeordneter im Landtag von Oberösterreich. Ab 1. Februar 2007 war Winterauer, gemeinsam mit Josef Kalina Bundesgeschäftsführer der SPÖ. Nach der parteiinterne Debatte um Alfred Gusenbauer sowie sinkende Umfragewerte der SPÖ kündigte das SPÖ-Parteipräsidium am 16. Juni 2008 an, Winterauer und Kalina durch Doris Bures zu ersetzen.[1]
Einzelnachweise
Weblinks
- SPÖ OÖ
- Biografie, Kontaktangaben und Debattenbeiträge ab 1996 von Reinhard Winterauer im österreichischen Parlament
Personendaten NAME Winterauer, Reinhard KURZBESCHREIBUNG oberösterreichischer Politiker (SPÖ), oberösterreichischer Bundesrat GEBURTSDATUM 1. August 1947 GEBURTSORT Bad Goisern
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