- Workflow Reference Model
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Das Workflow Reference Model wurde bereits 1995 von der Workflow Management Coalition (WfMC) entwickelt und beschreibt die Schnittstellen in einem Workflow-Management System. Mit Hilfe dieses Referenzmodells können komplexe Systeme aus verschiedenen Modulen unterschiedlicher Hersteller zusammengestellt werden.
Im Wesentlichen geht es dabei um vier (ehemals fünf) Schnittstellen eines Workflow Enactment Services - des Dienstes zur Initiierung und Ausführung von Workflow Engines. Schnittstelle 1 dient dem Austausch der Prozessdefinition (XPDL), 2 und 3 der Einbindung von Workflow Client Applications bzw. Invoked Applications, 4 der Interoperabilität mit fremden Enactment Services (Wf-XML) und 5 der Administration und Überwachung.
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