Ähnlichkeitsregel

Ähnlichkeitsregel

Die Ähnlichkeitsregel (auch Ähnlichkeitsprinzip oder Ähnlichkeitsgesetz oder Ähnlichkeitstheorie) bezeichnet

  • eine Theorie zur Auffindung und Untersuchung bestimmter Vorgänge in der Physik, siehe Ähnlichkeitstheorie
  • ein Konzept der Homöopathie, nach der ein Krankheitszustand durch ein Mittel zu heilen ist, das bei Gesunden diesem Zustand ähnliche Symptome hervorruft.
Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe.

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  • Ähnlichkeitsregel — Ähnlichkeitsregel,   Medizin: von C. F. S. Hahnemann nach alten Erfahrungen gegebene Anweisung, wonach Krankheiten durch Arzneimittel geheilt werden können, die bei Prüfung am Gesunden ein dem vorliegenden Krankheitsfall möglichst ähnliches… …   Universal-Lexikon

  • Homöopathie — Ho|möo|pa|thie 〈f. 19; unz.〉 Heilverfahren, bei dem der Kranke mit kleinsten Dosen von Mitteln behandelt wird, die beim Gesunden die gleichen Krankheitserscheinungen hervorrufen würden, nach dem Grundsatz: Ähnliches durch Ähnliches heilen; Ggs… …   Universal-Lexikon

  • Homöopathie — Samuel Hahnemann Die Homöopathie [ˌhomøopaˈtiː] (von altgriechisch ὅμοιος hómoios ‚gleich, gleichartig, ähnlich‘ sowie πάθος páthos ‚Leid, Schmerz, Affekt, Gefühl‘; wörtlich also „ähnliches Leiden“) …   Deutsch Wikipedia

  • Ähnlichkeitsgesetz — Die Ähnlichkeitsregel (auch Ähnlichkeitsgesetz oder Ähnlichkeitstheorie) bezeichnet eine Theorie zur Auffindung und Untersuchung bestimmter Vorgänge in der Physik, siehe Ähnlichkeitstheorie die Regel der Homöopathie, nach der ein… …   Deutsch Wikipedia

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