Benthaus

Benthaus

Helmut Benthaus (* 5. Juni 1935 in Herne) ist ein ehemaliger deutscher Fußballer und Trainer. Als Spieler gewann er 1964 die Deutsche Meisterschaft mit dem 1. FC Köln. Zwanzig Jahre danach feierte er diesen Triumph als Trainer 1984 mit dem VfB Stuttgart. Benthaus war somit der erste, der als Spieler und Trainer Meister wurde. Er spielte acht mal zwischen 1958 und 1960 in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Beim FC Basel feierte er sieben Meisterschaften in seiner Zeit von 1965 bis 1982.

Inhaltsverzeichnis

Die Spielerlaufbahn

Oberliga 1954-1963

Helmut Benthaus kam in der Oberliga auf insgesamt 199 Spiele mit 19 Toren. Sein Stammverein war Westfalia Herne, wo er von 1954 bis 1961 in 167 Spielen in der Oberliga West im Einsatz war. Höhepunkte waren die Meisterschaft 1959 im Westen, der Vizetitel im Jahre 1960 und die daran folgenden Endrunden-Spiele um die Deutsche Meisterschaft. Wesentliche Mitspieler dieser erfolgreichen Herner-Zeit waren Hans Tilkowski, Alfred Pyka, Gerd Clement und der Trainer Fritz Langner. Seinen ersten Einsatz in der Oberliga West bestritt er am 6. Februar 1955 bei der 1:2 Heimniederlage gegen Aachen an der Seite von Hesse und Sopart. Am 21. Dezember 1958 hatte ihn der Bundestrainer Sepp Herberger in die Nationalmannschaft beim Spiel in Augsburg gegen Bulgarien berufen. Nach dem 3:0 Sieg zum Einstand erhielt er noch sieben weitere Berufungen. Mit dem Spiel am 23. November 1960 in Sofia, wiederum gegen Bulgarien, war nach der 1:2 Niederlage seine Karriere in der Herberger-Elf beendet. Im Sommer 1961 nahm ihn Max Merkel mit zu seinem neuen Verein TSV 1860 München. Die Mannschafts- und Menschenführung von dem Österreicher (absolute autoritäre Maxime) vertrug sich dann aber nicht mit den Anschauungen des doch immerhin schon 8-fachen Nationalspielers und Studenten. Nach nur einer Runde zog es Benthaus wieder in den Westen, er ging zum 1. FC Köln, dem Meister des Jahrs 1962 und sicherlich nicht unwesentlich, an die dortige Sporthochschule . Der Titelverteidiger zog auch wieder in das Finale 1963 ein, verlor dann aber überraschend gegen Borussia Dortmund mit 1:3 Toren. Dies war mit den Spielern Ewert, Pott, Schnellinger, Benthaus, Wilden, Sturm, Thielen, Schäfer, Regh, Ripkens, Hornig vorher nicht zu erwarten gewesen. In dieser letzten Runde der Oberliga -1962/63- arbeitete er mit dem Trainer Tschik Cajkovski zusammen und erlebte auch im Europa-Cup die 1:8 Schlappe bei Dundee United mit. Schwacher Trost dürfte sein Ehrentor zum 1:8 dabei gewesen sein.

Gewinn der Deutschen Meisterschaft 1964 in der Bundesliga

Die erste Meisterschaft in der Bundesliga holte sich 1964 ganz souverän der 1. FC Köln. Der von Bremen gekommene Trainer Georg Knöpfle führte eine Klassemannschaft überlegen zur Meisterschaft. Mit 45:15 Punkten und 78:40 Toren, sie hatten nur zwei Spiele verloren, verwiesen sie die Verfolger mit Abstand auf die Plätze. Helmut Benthaus kam in 27 Spielen zum Einsatz und erzielte ein Tor. Daneben war er auch in den Spielen im Messe-Cup (der Vorläufer des UEFA-Cup) gegen Sheffield Wednesday, AS Rom und FC Valencia im Einsatz. Die Titelverteidigung gelang zwar 1964/65 nicht, Werder Bremen rangierte vor den Kölnern, trotzdem war die Saison nicht wirklich enttäuschend. Die drei legendären Spiele im Europa-Cup gegen den FC Liverpool im Februar/März 1965, mit den Resultaten von zweimal 0:0 und dem 2:2 in Rotterdam am 24. März mit der entscheidenden „Münzwurfentscheidung“ waren Höhepunkte dieses Sportjahres. Am 27. März 1965, bei dem 3:0 Heimsieg gegen den 1. FC Kaiserslautern, gab er dann seinen Abschied als Aktiver des 1. FC Köln. Er wechselte zur Runde 1965/66 als Spielertrainer zum FC Basel.

Der Meistertrainer

FC Basel 1965-1982

17 Jahre war Benthaus in Basel beim dortigen FC verantwortlich tätig. Aus Köln war er im Jahre 1965 als Spielertrainer zum FC Basel gekommen. Die ersten sechs Jahre übte er erfolgreich diese komplizierte Doppelfunktion aus um dann noch elf Jahre als Trainer für den Erfolg der Rot-Blauen zu sorgen. Er gewann siebenmal die Meisterschaft, zweimal den Pokal und einmal den Liga-Pokal. Er brachte als Trainer das Kunststück fertig, vier Klubpräsidenten zu überleben und mit drei Spielergenerationen auf Meisterkurs zu bleiben. Zum Abschied 1982 wurden ihm folgendes zugesprochen:

„Fußball wurde in Basel allmählich gesellschaftsfähig. Der scheidende Trainer hat sich in künstlerischen, politischen und industriellen Kreisen viele Freunde geschaffen.“ Er sagte beim Abschied zu seinen Freunden in Basel: „Ich bin ein Mensch, der sich am liebsten nach oben hin orientiert.“

In Basel konnte er seiner Neigung, neben dem Fußball seinen Horizont auszuleben und zu erweitern, ohne Misstrauen aus dem Fußball-Milieu, nachgehen und sich damit als Persönlichkeit weiterentwickeln. Er dozierte ja auch nebenbei noch an der Universität in Basel. Da kamen ihm seine Semester Philologie zugute, die er neben Englisch und dem Studium des Diplom-Sportlehrers absolviert hatte. In Köln hatte er auch noch zusätzlich die Fußball-Lehrer-Prüfung im Jahre 1965 unter dem Lehrgangsleiter Hennes Weisweiler abgelegt. Kurskollegen waren:

Heinz Hornig, Udo Lattek, Gyula Lorant, Eckhard Krautzun, Willi Holdorf.

VfB Stuttgart 1982-85

Im Sommer 1982 fängt der „Serien-Meister“ vom FC Basel, Helmut Benthaus, als Nachfolger von Jürgen Sundermann beim VfB Stuttgart als Trainer an. Der vormalige „Wundermann“ wechselte frustriert innerhalb der Schwabenmetropole zu den Stuttgarter Kickers nach Degerloch und wollte dort zeigen, wie man eine noch hungrige Mannschaft mit Leidenschaft nach oben führen kann. Pikant war die Tatsache, dass Sundermann und Benthaus beim FC Basel gemeinsam mit Karl Odermatt ein überragendes Mittelfeld gebildet hatten, wovon in der Schweiz noch viele Jahre geschwärmt wurde. Leidenschaft war jetzt aber unter dem Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder nicht mehr angesagt, jetzt wurde auf die Karte „kühler, intellektueller Typ mit Meisterschaftserfahrung“ gesetzt. Er sollte wieder das ins Lot bringen, was der Kollege Sundermann mit seinen Gefühlseruptionen auf die Dauer so total durcheinander gebracht hatte. Max Merkel bemerkte aber mit seinem typischen Zungenschlag zu der Stuttgarter Personalie: „Was will der VfB mit Benthaus. Der kennt doch die Bundesliga nur aus der Peep-Show.“ Die unausgesprochenen Vorbehalte zu einem Trainer aus der Schweiz -auch wenn er mit mehreren Meisterschaften antreten konnte- waren dem Ex-Herner geläufig, er wusste, das der neue Job in Stuttgart die Bewährungsprobe schlechthin in seiner Trainer-Karriere darstellen sollte. Er übernahm den 9. der Runde 1981/82 in dem Moment als Hansi Müller zu Inter Mailand wechselte und Dieter Müller zu Girondins Bordeaux und der Frust groß war beim VfB. Man war weit weg von der Spitze in der Runde 1981/82, hatte keine Chance gehabt gegen den Meister Hamburger SV und die Verfolger 1. FC Köln und den FC Bayern München, hatte die Fans maßlos enttäuscht und verärgert durch Auftritte, die nichts von einer intakten Mannschaft offenbaren konnten, die gemeinsam ein Ziel anstrebten und alles für den Verein, der sie gut entlohnte, gaben. Die 15:19 Punkte in den Auswärtsspielen dokumentierten das schwache Leistungbild dieser Runde ausdrücklich. Das Auftreten des VfB nahm sinnbildlich das unsägliche Verhalten der Nationalmannschaft bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1982 in Spanien vorweg. Unter diesen Voraussetzungen trat Benthaus 1982 in Stuttgart an.

Gut war für ihn die Verpflichtung des neuen Spielmachers Ásgeir Sigurvinsson. Der Mann aus Island wollte sicherlich seine unbefriedigende Runde beim FC Bayern München mit überzeugenden Leistungen in neuer Umgebung aus der Welt schaffen. Da mit Kurt Niedermayer und Thomas Kempe auch noch zwei bewährte Spieler dazu kamen, war der Spielerkader durch die Verpflichtung der Talente Hans-Peter Makan und Peter Reichert auf gutes Niveau gebracht worden. Tatsächlich kehrte wieder neuer Geist in die VfB-Reihen ein. Der neue Trainer strahlte Autorität durch Kompetenz aus und einigte die Mannschaft wieder auf ein gemeinsames Ziel. Die Förster-Brüder hielten die Abwehr zusammen, Karl Allgöwer schoss Tore aus allen Lagen, Hermann Ohlicher rannte unermüdlich und Ásgeir Sigurvinsson schwang sich sofort mit Klasseauftritten zu dem gesuchten Spielmacher empor. Auf Anhieb führte der „Intellektuelle“ den VfB auf den 3. Rang der Schlusstabelle der Runde 1982/83. Öffentlich bekannte er, dass er eine Menge von Sepp Herberger hielt („das war noch einer, der das Wort Fußball-Lehrer in den Mund nahm, wenn er von Trainern sprach“) und dass er selbst auch Pädagoge sein wollte, Mittler seines Fachwissens, und dass er Scharlatane seiner Branche verabscheute, . Er sortierte vor der zweiten Runde den französischen Dribbelkünstler Didier Six aus dem Kader aus und holte dafür die Sturmhoffnung Dan Corneliusson von IFK Göteborg. Des Weiteren bekamen noch die Talente Guido Buchwald, Rainer Zietsch und Andreas Müller einen Vertrag. Favorit für die Meisterschaft war natürlich der Titelverteidiger und Europa-Cup-Sieger von 1983, der Hamburger SV. Die dortigen Vordenker Ernst Happel und Günter Netzer setzten auf die neuen Stürmer Dieter Schatzschneider und Wolfram Wuttke. Mit dem FC Bayern war auch zu rechnen, der Meistermacher Udo Lattek setzte nach dem Karriereende von Paul Breitner insbesondere auf seine Motivationskünste und den Dänen Sören Lerby als neuen Spielmacher. Tatsächlich gab es dann in der Saison 1983/84 einen dramatischen Kampf um die Meisterschaft. Hamburg und die Bayern wie erwartet, Borussia Mönchengladbach mit Trainer Jupp Heynckes sehr überraschend und der tatsächlich sich nochmals steigernde VfB Stuttgart lieferten sich ein ausgeglichenes Rennen bis zum Schlusstag. Mit 48:20 Punkten und 79:33 Toren holte der VfB Stuttgart im Jahre der Fußball-Europameisterschaft 1984 in Frankreich die Deutsche Meisterschaft ins Schwabenland. Schlienz und Co hatten endlich Nachfolger gefunden. Corneliusson hatte zwar nicht die erhoffte Leistung zustande gebracht, aber das Talent Guido Buchwald spielte sich mit seinen Leistungen sofort in das DFB-Team für Frankreich. Peter Reichert setzte sich in der Sturmspitze durch, getragen und geführt durch das überragende Mittelfeld der Bundesliga. Der spätere Maradona-Bewacher Buchwald, der Kapitän und Seele des Teams Ohlicher, der schussgewaltige Scharfschütze Allgwöwer und der beste Spielmacher der Liga, der „Eismeer-Zico“ Sigurvinsson, stellten in dieser Runde alle Konkurrenten in den Schatten. Der Mann aus dem Kohlenpott, inzwischen Schweizer mit Arbeitsplatz in Stuttgart, Helmut Benthaus, hatte mit seinen Mitteln der Mannschaftsführung die Deutsche Meisterschaft an den Neckar geholt. Nach dem Triumph konnte man von dem VfB-Präsident Mayer-Vorfelder über seinen Trainer hören: „Er gehört zu den intellektuellen Trainern. Er denkt weiter als andere. Seine souveräne Art zeichnet ihn aus. Benthaus lebt von seiner Rationalität. Er hätte gewiß Probleme, eine junge Mannschaft zu motivieren, sie emotional mitzureißen“. VfB-Geschäftsführer Ulich Schäfer artikulierte: „Unser Trainer ist kühl, bedächtig, intelligent. Und genauso spielt jetzt die Mannschaft!“ Der Meistermacher selbst äußerte sich Jahre später zu diesem Titelgewinn mit folgenden Worten:

„Wissen Sie, was dieses Ereignis für mich bedeutet? Es war mehr als ein Sieg. Es war für mich so etwas wie die letzte Bestätigung meiner Arbeit als Trainer - ich war vorher ein paar Mal Schweizer Meister geworden, gut. Aber im Hinterkopf plagt die Schweizer doch immer dieser Komplex: Der richtige Fußball beginnt erst jenseits des Schlagbaums - drüben, in der Bundesliga. Ich war, wie gesagt, siebenmal Schweizer Meister - als Deutscher. Dann ging ich rüber und wurde Deutscher Meister - als Schweizer. Vielleicht ahnen Sie jetzt, was dieser Sieg mir wert ist.“

Nach der Runde 1984/85, es kam für den Titelverteidiger nur der enttäuschende 10. Tabellenrang am Rundenende zustande, trennten sich aber bereits wieder die Wege von Helmut Benthaus und dem VfB Stuttgart.

Persönliche Entwicklung

Geprägt durch das Ruhrgebiet, die Kriegsjahre, die Zeit des Wiederaufbaus, die Schuljahre bis zum Abitur, das Studium und die Vereinsstationen als Spieler, brachte Helmut Benthaus einen ganzen Rucksack voll Erfahrungen und Neugierde für Verbesserungen mit in den Trainerberuf. Der ihm zugeschriebene Satz, „ich bin sehr gerne mit Menschen zusammen, die mehr wissen als ich, denn nur von denen kann ich etwas lernen“, zeigt einen wesentlichen Wesenszug des über den Tellerrand des Fußballs hinausdenkenden und lebenden Menschen Benthaus auf. Er verkörperte den modernen Trainer, den Pädagogen und Psychologen auf dem Fußballfeld, der Zwang und Super-Disziplin ablehnte. Für ihn war immer im Trainerberuf auch eine Lehrerfunktion integriert und daraus resultierte auch die Ansicht, dass ein „Trainer mit seinen Spielern nicht nur über die Taktik oder über das Ballstoppen reden sollte“. „Sport“, das angesehene Fachblatt aus Zürich, hatte über ihn geschrieben: „Er sei eine Persönlichkeit mit einem guten Schulsack, Matura, Studium, ein Mann, dessen Interessen nicht beim Ball aufhören, ein Trainer außergewöhnlichen Formats und hohen intellektuellen Niveaus.“

Daten

Spielerstationen

  • Westfalia Herne, Oberliga West, 1954-61, 167 Spiele - 17 Tore
  • 1860 München, Oberliga Süd, 1961/62, 18 Spiele - 1 Tor
  • 1. FC Köln, Oberliga West, 1962/63, 14 Spiele - 1 Tor
  • 1. FC Köln, Bundesliga, 1963-65, 38 Spiele - 2 Tore

Trainerstationen

  • FC Basel, 1965-82, erste sechs Jahre als Spielertrainer
  • VfB Stuttgart, 1982-85
  • FC Basel, 1986/1987 Rückkehr zum FC Basel, wo aber der Erfolg ausblieb, und 1987 der Abstieg des FC Basels in die Nationalliga B nur knapp verhindert werden konnte

Erfolge/Titel

  • Meister der Oberliga West 1959 mit Westfalia Herne
  • Meister der Oberliga West 1963 mit dem 1. FC Köln
  • Deutscher Meister 1964 mit dem 1. FC Köln
  • Schweizer Meister mit dem FC Basel, 7 mal
  • Schweizer Pokalsieger mit dem FC Basel, 2 mal
  • Deutscher Meister 1984 mit dem VfB Stuttgart

Quellen

  • Deutschlands Fußball, Das Lexikon, Sportverlag Berlin, 2000, ISBN 3-328-00857-8
  • Deutschlands Fußball-Nationalspieler, Das Lexikon, Sportverlag Berlin, 1997, ISBN 3-328-00749-0
  • Enzyklopädie des deutschen Fußballs, AGON, 1998, Teile 1-3, ISBN 3-89784-132-0
  • Geschichte der Oberliga West, Klartext, 1988, ISBN 3-88474-332-5
  • Neue Geschichten der Oberliga West, Klartext, 1993, ISBN 3-88474-043-1

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