Blaue Sänger

Blaue Sänger

51.5372369.9472037Koordinaten: 51° 32′ 14″ N, 9° 56′ 49,9″ O

Wappen Karte
Wappenschild der StMV Blaue Sänger Göttingen im SV
StMV Blaue Sänger Göttingen im SV (Niedersachsen)
DEC
StMV Blaue Sänger Göttingen im SV
Basisdaten
Universitäten: Georg-August-Universität Göttingen
Gründung: vor 20. Juni 1860 (ältestes bekanntes Dokument)
Gründungsort: Göttingen
Stiftungsdatum: 21. Juli 1860
Verbände: Sondershäuser Verband
Farben: hellblau-weiß-hellblau
Trageart: farbenführend
Art des Bundes: Gemischtbund
Stellung zur Mensur: nichtschlagend
Wahlspruch: Rein wie Gold, fest wie Erz sei des Sängers Herz (vertont durch Otto Freiberg)
Feldgeschrei (Panier): Frau Musika seis Panier
Mitglieder insgesamt: ca. 320
Aktive: ca. 45
Websites: http://www.blauesaenger.de

Die Studentische Musikvereinigung Blaue Sänger in Göttingen im SV (bekannter unter der Kurzbezeichnung "Die Blauen Sänger") ist eine gemischte, nichtfarbentragende und nichtschlagende Studentenverbindung in Göttingen. Sie wurde 1860 unter dem Namen Studenten-Gesangverein der Georgia Augusta gegründet und ist damit die älteste kulturelle Hochschulgruppe der Göttinger Universität. Sie ist Mitglied im Sondershäuser Verband Akademisch-Musikalischer Verbindungen (SV)

Derzeit unterhalten die Blauen Sänger als stehende Einrichtungen ein Symphonieorchester, eine Bigband, einen gemischten Chor sowie ein Theaterensemble. Damit sind sie derzeit in Göttingen die einzige Organisation, die vier stehende Ensembles mit kultureller Thematik, aber inhaltlich unterschiedlicher Ausrichtung unterhält. Neben dem AGV München (fünf stehende Ensembles: zwei Chöre, zwei symphonische Orchester, eine Theatergruppe, ebenfalls zum Sondershäuser Verband gehörend) sind die Blauen Sänger die einzige Studentenverbindung im deutschsprachigen Raum, die ein eigenes Symphonieorchester unterhält.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Gründung als Verein

Die 1860 als Studenten-Gesangverein der Georgia Augusta (kurz StGV) gegründete heutige Verbindung war der erste ausschließlich aus Studenten bestehende Gesangverein Göttingens. Bis zu diesem Zeitpunkt waren die Studenten darauf angewiesen, in den bürgerlichen Gesangvereinen mitzusingen, sofern sie in einem Chor singen wollten. Entsprechend hoch war der Zuspruch, den der Gesangverein bei seiner Gründung von den Studenten erhielt. Durch einen Aufruf in der Studentenschaft im Spätherbst 1859 aufmerksam geworden, waren beim ersten Konzert im Januar 1860 bereits annähernd 50 Studenten Mitglied des StGV, was knapp 8% aller in Göttingen immatrikulierten Studenten entsprach.

Entwicklung zur Verbindung

Ursprünglich stand der "Studenten-Gesangverein der Georgia Augusta" als akademischer Gesangverein allen Studenten offen, unabhängig von einer eventuellen Mitgliedschaft in einer anderen Studentenverbindung. Vor dem Hintergrund, dass jedoch nur wenige Verbindungsstudenten zugleich Mitglied des Studenten-Gesangvereins waren - die zeitlichen Anforderungen des Vereins- und Verbindungslebens ließen sich nur ungenügend miteinander vereinbaren -, beschlossen seine Mitglieder 1874, die Möglichkeit einer gleichzeitigen Mitgliedschaft in einer anderen Verbindungen in Göttingen auszuschließen. Zeitnah dazu wählte sich der StGV eigene Farben (hellblau-weiß-hellblau) und ein dazugehöriges Wappen. Damit war zugleich auch der Schritt vom Verein zur Verbindung vollzogen. Im selben Jahr noch schloss man sogenannte "Kartellverträge", also gegenseitige Unterstützungsvereinbarungen, mit anderen studentischen Gesangvereinen wie z.B. dem Akademischen Gesangverein München oder der Akademischen Liedertafel Berlin, die bereits 1867 einen solchen Vertrag untereinander geschlossen hatten und aus dem der heutige Sondershäuser Verband entstand.

Spaltung und Entstehung des Namens "Blaue Sänger"

Die nach den Feiern zum 25-jährigen Jubiläum rasch ansteigenden Mitgliederzahlen (WS 1884/85: 59 Mitglieder / SS 1886: 74 Mitglieder) führte zu Spannungen innerhalb der Aktivitas ([Es] entstanden zwei Parteien, von denen die eine mehr für Kunstgesang, öffentliches Auftreten und die damit verbundenen kostspieligen gesellschaftlichen Veranstaltungen […] war, während die andere die Pflege des Volks- und Studentenliedes, die Gemütlichkeit und die Freundschaft voranstellte.[1]). Am 10. Juni 1887 kam es zur Abspaltung der Minorität, die eine mehr auf studentisches Liedgut und Volkslieder ausgerichtete musikalische Arbeit gefordert hatte. Diese Minorität gründete am darauffolgenden Tag den Akademischen Gesangverein Gottinga mit den Farben grün-weiß-gold. Zur besseren Unterscheidung der beiden nun bestehenden studentischen Gesangvereine bürgerten sich in der Folge in Göttingen die Bezeichnungen "Blaue Sänger" und "Grüne Sänger" ein. Offiziell behielt man den Name "Studenten-Gesangverein der Georgia Augusta" jedoch bis zur Auflösung der Aktivtas im November 1935 bei.

Die "Blauen Sänger" während des Nationalsozialismus

Bereits im Sommersemester 1933 wurde das Haus der Blauen Sänger auf Betreiben der Aktiven in ein Kameradschaftshaus umgewandelt. Zeitgleich ging ab 1933 die musikalische Leistungsfähigkeit zurück, was auch daran lag, dass der musikalische Leiter Wilhelm Kamlah, immerhin einer der bedeutendsten Kenner Heinrich Schütz´ im 20. Jahrhundert, sein Amt 1934 aufgab. Inwieweit dieses auch damit zusammenhing, dass Wilhelm Kamlah von den Nationalsozialisten aus politischen Gründen (er erhielt 1934 wegen „jüdischer Versippung“ Berufsverbot) verfolgt wurde, ist unbekannt, ist aber wohl anzunehmen. Am 26. November 1935 löste sich die Aktivitas des Studenten-Gesangvereins auf. Das Haus wurde anderweitig vermietet (so unter anderem an die Göttinger Händel-Gesellschaft). Ab 1937 nutzte eine NS-Kameradschaft, zunächst nur einmal wöchentlich, ab dem Wintersemester 1937 jedoch wieder als Kameradschaftshaus. Der Alt-Herrenverband des Studenten-Gesangvereins nahm diese NS-Kameradschaft als neue Aktivitas an, nachdem diese zugesagt hatte, den Schwerpunkt ihrer Arbeit auf die Musik zu verlegen, sofern dies möglich wäre. Später erhielt diese NS-Kameradschaft, auch im Zusammenhang mit dem schon längere Zeit entsprechend umbenannten Straße, an der das Haus lag, den Namen Albert Leo Schlageter. Auf Druck der Nationalsozialisten wurde ab 1942 der Alt-Herrenverband des Studenten-Gesangvereins in eine nationalsozialistische Altherrenschaft (AHS) überführt, was sich letztendlich aber bis in den Januar 1944 hinzog. Zu diesem Zeitpunkt ging auch das Haus in das Eigentum der AHS über. Mit Einzug der Alliierten Truppen am 8. April 1945 in Göttingen wurde die NS-Kameradschaft und die AHS aufgelöst und das Eigentum beschlagnahmt. Das Haus wurde in der Folge als Unteroffiziersheim der britischen Armee genutzt und diente ab 1947 der Werner-Schule vom Roten Kreuz als Wohn- und Ausbildungsstätte.

Die "Blauen Sänger" seit 1945

1947 erhielt man die Genehmigung der britischen Militärregierung, den 1944 untergegangenen "Alt-Herrenverband des (ehemaligen) Studenten-Gesangvereins der Georgia-Augusta" wiederzugründen. Zeitnah dazu hatte sich an der Göttinger Universität ein "Studentischer Musikkreis" zusammen gefunden, dessen Unterstützung der AHV schließlich übernahm. Die kulturelle Arbeit, die der Studentische Musikkreis bis 1951 geleistet hatte, fand nun mit dem Wiederbezug des Hauses einen raschen Aufschwung. Besonders der Chor, der Mitte 1950er Jahre von einem reinen Männerchor durch die Aufnahme des Göttinger Händelchores zu einem großen gemischten Chor wurde, konnte über einige Jahre hinweg zusammen mit dem Göttinger Symphonieorchester unter Günther Weißenborn große Konzerte zur Aufführung bringen (u.a. Beethovens 9. Symphonie). 1958 einigten sich AHV und Aktivitas - nicht ohne kontroverse Diskussionen - auf den gemeinsamen Namen "Studentische Musikverbindung an der Georgia Augusta im SV", der schließlich im Zusammenhang mit der gesellschaftlichen Entwicklungen ausgangs der 1960er in "Studentische Musikvereinigung" umgewandelt wurde.

Die Blauen Sänger gelten innerhalb des Sondershäuser Verbandes als Auslöser der sog. "Damenfrage". 1970 beschloss die Aktivitas der Blauen Sänger, im Zuge einer grundlegenden Satzungsrevision auch Frauen als vollständig gleichberechtigte Mitglieder aufzunehmen, was vom Altherren-Verband auch geduldet wurde. Obwohl z.B. schon im Jahr zuvor die ebenfalls dem Sondershäuser Verband angehörende AMV Waltharia Frankfurt ihre Verbindung für Frauen öffnete, waren die Blauen Sänger letztendlich diejenigen, die am vehementesten um eine entsprechende Lösung im Sondershäuser Verband kämpften.

Derzeit (01.01.2009) gehören der Aktivitas 46 Mitglieder (34 vor Ort, 12 auswärtig) an. Damit besitzen die Blauen Sänger derzeit die größte Aktivtas aller Göttinger Verbindungen. Der AHV hat derzeit 272 Mitglieder (davon 260 Erstphilister) und ist damit nach dem AGV München (761 Mitglieder) der zweitgrößte Philisterverband des Sondershäuser Verbandes.[2]

Das Haus der Blauen Sänger

Bismarck als Schmied, der Germania das Schwert der Einheit übergebend - Ausschnitt aus einem Glasfenster im Haus der StMV nach einem Gemälde von Guido Philipp Schmitt

Im Jahre 1903/04 errichtete der damalige AHV des Studenten-Gesangvereins der Georgia Augusta nach Plänen des hannoverschen Architekten Eduard Wendebourg im Düstere-Eichen-Weg 26 ein eigenes Verbindungshaus, das auch heute noch von den Blauen Sängern genutzt wird. Das Haus der Blauen Sänger war das erste Haus einer nichtfarbentragenden Verbindung in Göttingen. Der Saal des denkmalgeschützten Hauses ist mit über 130 m² der größte private Saal in Göttingen. Die darin enthaltenen Buntglasfenster (Ausschnitt siehe rechts) entstanden in den Jahren 1908, 1910 und 1919.

Nach dem Bezug des Hauses zum Beginn des Sommersemesters 1904 wuchs in den folgenden Semestern die Aktivenzahlen derart an, dass die Aktivitas bereits 1906 um eine Erweiterung nachsuchte, die 1910 ausgeführt wurde. Einen weiteren Umbau erfuhr das Haus 1928.

Da man bei der Planung von der Einrichtung von Studentenzimmern ausdrücklich Abstand genommen hatte, war das Haus nicht für eine dauerhafte Bewohnung durch die Mitglieder vorgesehen, sondern es wurde lediglich eine "Hausmeisterwohnung" eingerichtet. Als man 1933 beschloss, dass Haus in ein Kameradschaftshaus umzuwandeln, kam es zu Überlegungen, das Haus erneut großzügig umzubauen und insbesondere das Dach anzuheben, um darunter Kameradschaftszimmer einzurichten. Alternativ dazu überlegte man, im Garten eine Unterkunftsbaracke zu errichten. Beide Pläne wurden jedoch aufgegeben, nachdem man die eigentlich durch den NSDStB zugesagte finanzielle Unterstützung nicht erhielt.

Ab 1937 wurde das Haus durch eine NS-Kameradschaft genutzt, die später, analog zur Umbenennung der Straße "Kameradschaft Albert Leo Schlageter" hieß. Der Alt-Herrenverband des Studenten-Gesangvereins der Georgia Augusta nahm diese NS-Kameradschaft schließlich als Nachfolger des 1935 Studenten-Gesangvereins als neue Aktivitas an, nachdem diese zugesagt hatte, den Schwerpunkt der Kameradschaftsarbeit auf die Musik zu legen.

Ab 1942 erhöhte sich der Druck der Nationalsozialisten auf die noch bestehenden Alt-Herren-Verbände der ehemaligen Studentenverbindungen, die in der Regel als Eigentümer in die Grundbücher eingetragen waren. Auch von den Mitgliedern des Alt-Herrenverband des Studenten-Gesangvereins der Georgia Augusta verlangte man die Überführung des AHV in eine nationalsozialistische Altherrenschaft (AHS), widrigenfalls würde der AHV sein Haus letztendlich verlieren. Diese Entwicklung war im Januar 1944 mit der grundbuchamtlichen Umtragung des Haus- und Hofeigentums abgeschlossen. Mit dem Einzug der Alliierten in Göttingen am 8. April 1945 wurden die AHS und die NS-Kameradschaft (als NS-Organisationen) aufgelöst und das bewegliche wie unbewegliche Eigentum vollständig beschlagnahmt. Das Haus wurde zunächst durch die britischen Truppen als Unteroffiziersheim genutzt, bis es 1947 von einem Treuhänder an die Werner-Schule vom Roten Kreuz vermietete, die es aufwändig wieder herrichtete und es als Wohn- und Schulgebäude nutzten. Nachdem diese 1951 ein neues und größeres Haus in Göttingen beziehen konnte, wurde das Haus am 19. November 1951 vom (inzwischen wiedergegründeten) Alt-Herrenverband bzw. die neue Aktivtas der Blauen Sänger in Besitz genommen. Von den ursprünglichen Einrichtungsgegenständen erhielt man (ausweislich des Übergabeprotokolls) zurück: 3 Tische, 7 Stühle, 1 Gartenspaten. Der Flügel lag mit zerbrochenen Beinen im Garten und war, über Jahre dem Wetter ausgesetzt, nicht mehr zu gebrauchen. Vom Archiv der Blauen Sänger, dass u.a. über das über 90 Jahre hinweg genutzte Notenmaterial enthielt (u.a. auch selbst komponierte Werke der Mitglieder) war gar nichts erhalten geblieben.

Bis 1960 waren Teile des Hauses an den Göttinger Wingolf sowie die Turnerschaft Cheruscia vermietet. Seit dem Wiederbezug des Hauses 1951 werden Teile des Hauses durch Mitglieder bewohnt. Die Hausmeisterwohnung wurde Ende der 1960er Jahre aufgegeben. Damit einher ging auch die Aufgabe der hausinternen Herrichtung des Mittagstisches. Zunächst wurde das Essen mittags noch von außerhalb bezogen, mit Eröffnung der Zentralmensa der Georg-August-Universität diese Einrichtung jedoch endgültig aufgegeben.

Derzeit entsteht am Fachbereich "Mittlere und Neuere Geschichte" der Georg-August-Universität Göttingen eine Dissertation mit dem Titel "Das Haus des Studenten-Gesangvereins der Georgia Augusta Göttingen. Die Bedeutung des Vereinsstandortes und seine Auswirkungen auf die Entwicklung eines akademischen Gesangvereins im 19. und 20. Jahrhundert als Beitrag zur Entwicklungsgeschichte des deutschen Vereins- und Korporationswesens". Es ist dies die erste wissenschaftliche Publikation, die sich überhaupt mit der Entwicklungsgeschichte eines Verbindungshauses auseinandersetzt.

Namhafte Mitglieder (Auswahl)

Bekannte Mitglieder der Blauen Sänger sind bzw. waren unter anderem:

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Boldt, Geschichte der Turnerschaft Gottingo-Normannia zu Göttingen 1875 - 1975, S. 89
  2. SV-Zeitung, 111. Jahrgang, Nr. 2 (April, Mai, Juni 2009), S. 36f.

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