Brasilianische Sprache

Brasilianische Sprache
Brasilianisch(es Portugiesisch)
Português brasileiro / Português do Brasil

Gesprochen in

Brasilien
Sprecher ca. 190 Millionen
Linguistische
Klassifikation
Sprachcodes
Locale/IETF:

pt-BR

Brasilianisch wird die Varietät des Portugiesischen genannt, die in Brasilien gesprochen wird.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Brasilien - als größtes Land der Lusophonie (portugiesischsprachige Länder) - zählt laut Volkszählung vom Mai 2007 knapp 190 Mio. Einwohner, wovon der überwiegende Teil Portugiesisch als Muttersprache hat. Brasilianer sind stolz darauf, dass ihre Amtssprache mit Hilfe eines kleinen Tricks die meistgesprochene Sprache auf dem Kontinent darstellt, nämlich in einem geographisch definierten Südamerika (bis zum Kanal von Panama) mehr Muttersprachler als das Spanische hat, obwohl letzteres mehr Muttersprachler in einem sprachlich-kulturell definierten Lateinamerika hat, das ja ganz Mittelamerika einschließt und mindestens bis zur mexikanischen Nordgrenze reichen dürfte.

Jedenfalls gehen beide ibero-romanischen Sprachen im Wesentlichen auf das Vulgärlatein (Sermo plebejis) der Söldnertruppen des Römischen Reiches auf der Iberischen Halbinsel (= Spanien + Portugal) zurück, und sie sind einander ähnlich genug, dass sich (von den zusammen weniger als 1,5 Mio. Einwohnern Guyanas, Surinames und Französisch-Guyanas abgesehen) alle Lateinamerikaner mittels Semi-Kommunikation miteinander verständigen können, wobei alle ihre jeweils eigene Sprache sprechen und einander halbwegs verstehen. In der Praxis kommt es dabei oft zu scherzhaft Portuñol (português + español) genanntem Code-Switching, vergleichbar zum Spanglish (Spanish + English) vor allem in den südlichen US-Bundesstaaten. Dennoch ist Spanisch seit Unterzeichnung des gemeinsamen südamerikanischen Marktes Mercosur (< Mercado Común del Sur; port. Mercosul < Mercado Comum do Sul) zwischen Argentinien, Uruguay, Paraguay und Brasilien im Mai 1991 allmählich an allen allgemeinbildenden Schulen des demographisch und geographisch größten Landes ganz Lateinamerikas als Pflichtfach eingeführt worden.

Der Name des Landes leitet sich übrigens der gängigsten etymologischen Theorie zufolge vom pau brasil (Brasilholz) ab, als Adjektivbildung zu brasa (Glut) wörtlich das glutrote Holz, eines der ersten begehrten Exportgüter Brasiliens. Während sich das Portugiesische Angolas und Mosambiks weitgehend an der europäischen Norm orientiert, unterscheidet sich das Portugiesische Brasiliens in sämtlichen linguistischen (sprachwissenschaftlichen) Aspekten mehr oder weniger deutlich von dem Portugals, im folgenden BP (= brasilianisches Portugiesisch) und EP (europäisches Portugiesisch) abgekürzt.

Emanzipation

Angesichts der zunehmenden Differenzen der beiden Varietäten des Portugiesischen in Portugal und Brasilien nahm - wie in vielen anderen ehemaligen Kolonien europäischer Staaten, z. B. Argentinien - seit den 30er Jahren des 20. Jh. ein patriotisches Bewusstsein für die Besonderheit der eigenen Sprache zu, was sich in Begriffen wie língua oficial oder língua nacional äußerte, letzterer zurückgehend auf den gleichnamigen und programmatischen Titel von João Ubaldo, einem der grundlegenden Theoretiker des erstarkenden sprachlichen Nationalbewusstseins. Seither befindet sich die brasilianische Varietät in einem Prozess der Emanzipation von der des ehemaligen Mutterlandes, wofür hier als Beispiel genannt sei, dass das ehemalige Fach im Lehrplan allgemeinbildender Schulen Língua portuguesa e literatura brasileira (Portugiesische Sprache und brasilianische Literatur) im Laufe der 90er Jahre des 20. Jh. allmählich durch Língua e literatura brasileiras (Brasilianische Sprache und Literatur) abgelöst worden ist. Diesem gewachsenen Selbstbewusstsein sowie der gestiegenen Bedeutung dieses aufstrebenden Schwellenlandes in der Welt tragen auch deutsche Verlage bereits seit Jahren völlig zutreffend Rechnung, indem Übersetzungen brasilianischer Literatur in Deutschland mittlerweile den Vermerk «aus dem Brasilianischen» tragen, und vielfach von ausgewiesenen Kennern brasilianischer Literatur und Landeskunde erstellt werden. Dieser Respekt scheint sprachlich noch wesentlich sinnvoller, wenn nicht notwendiger, als die bereits seit längerer Zeit üblichen Übersetzungen «aus dem Amerikanischen», denn die eigenständige Entwicklung des BP ist in allen linguistischen Bereichen deutlich eigenständiger als die des amerikanischen Englisch.

Aussprache

In keinem Aspekt unterscheiden sich die beiden großen in Portugal und Brasilien gesprochenen Varietäten des Portugiesischen so deutlich, wie in der Phonetik (Aussprache). Dabei wäre zu berücksichtigen, dass sich eine Beurteilung nur deskriptiv (beschreibend) auf den allgemeinen Sprachgebrauch stützen kann, da ausdrücklich präskriptive (vorgeschriebene) Normierungen für keine der beiden Varietäten vorhanden sind, so wie sie für die Hochlautung des Deutschen bestehen, z. B. Duden-Aussprachewörterbuch, Großes Wörterbuch der deutschen Aussprache (GWDA), Siebs’ Deutsche Aussprache.

So sind beispielsweise die Konsonanten (Mitlaute) [β], [ð], [ɣ] des EP im BP nicht mehr vorhanden, sozusagen «transatlantisch verschollen», ebenso das dark l [ɬ] des EP, wie im Englischen, Ripuarischen (Rheinisch, vergleiche das bekannte Kölle [kɶɫɘ] der Kölner) und auch im westfälischen Teil des Ruhrgebietes vorkommend (vergleiche die Nachfrage der Dortmunder woll? [vɔɫ]). Das zudem mit mehr Schlägen gebildete, gerollte [r] des EP ist im BP weitgehend verschiedenen Varianten gewichen, neben mit weniger Schlägen gebildetem [r] unter ihnen auch im EP nicht vorhandene [h] und [x], so dass also schriftliche <r> und <rr> im BP je nach Person und Gegend als [r], [h] und / oder [x] ausgesprochen werden. Die plosiven Alveolare [d] und [t] werden nur im BP wiederum je nach Person und Gegend vielfach vor [i] bzw. [ɪ] zu [ʤɪ] und [ʧɪ] affriziert. Das dark l [ɬ] des EP wird im BP, wenn es am Wortende steht, zu [ʊ] vokalisiert, wodurch der vorangegangene Vokal (Selbstlaut) zum Diphthong (Doppellaut) wird. Der Vokal [ɐ] des EP ist im BP nicht mehr vorhanden, und der im EP äußerst häufige Schwa [ɘ] (Murmel-e) ist im BP weitgehend durch [ɪ] verdrängt. Insgesamt neigt das EP zur Fortisierung (Verstärkung) der Konsonanten und Schwächung der Vokale bis hin zu Syn- und Apokopen (Vokalschwund), wohingegen das BP fast grundsätzlich die Konsonanten lenisiert (weicht) und die Vokale hebt oder diphthongisiert, jedenfalls deutlich ausspricht, wodurch die grundsätzlich auch im EP vorhandene spezifische Qualität der nasalen Vokale besonders betont wird. Die beiden Varietäten des Portugiesischen unterscheiden sich also gerade in der Phonetik besonders deutlich voneinander.

Während der Klang des EP für nicht mit den romanischen Sprachen Vertraute aufgrund der beschriebenen Konsonantenlastigkeit wie eine slawische Sprache wirkt und in der Konsequenz oft mit dem Russischen assoziiert wird, wird das BP aufgrund seiner Nasalität vielfach mit dem Französischen assoziiert.

Als verdeutlichende Graphik soll hier das in der Linguistik allseits verwendete Vokaldreieck als einzige einigermaßen sinnvolle Möglichkeit herhalten, um die Monophthonge des BP nach dem Ort ihrer Produktion in der Mundhöhle und der Position der Zunge zu klassifizieren:

Vokaldreieck des BP


Die Konsonanten des BP sind nach Produktionsort und -art der an ihrer Produktion beteiligten Artikulationsorgane folgende:

Die Konsonanten des BP

Wortschatz

Das BP wird unter Substratwirkung (Einfluss einer ansonsten sozio-kulturell unterlegenen Sprache auf die herrschende) vor allem durch zahlreiche Indianismen aus dem Tupí-Guaraní (Tupinismen) und anderen indigenen Sprachen bereichert, z. B.: ya-karé (wörtl.: zur Seite guckend) > BP jacaré (Kaiman), ibá + káti (wörtl.: duftende Frucht) > BP abacaxi (Ananas) usw.

Einige davon haben als Fremd- und Lehnwörter Eingang in den Wortschatz des Deutschen gefunden, z. B.: acayu (wörtl.: kleine Frucht) > BP cajú > (am.) engl. cashew > dt. Cashew (vgl. französisch cajou mit bewahrter Lautung), naná (wörtl.: stark duftende Frucht) > BP ananás > dt. Ananas, mbaracayá > BP maracujá > dt. Maracuja (Passionsfrucht), pará (wörtl.: Meer, großer Fluss) > Bundesstaat Pará (am Meer) > BP (noz do) Pará > dt. Paranuss, pirá + ãi (wörtl.: Schnitt, Biss) > BP piranha bzw. span. piraña > dt. Piranha (bzw. Piraña]) usw.

Daneben haben auch einige Wörter des BP als Neologismen (neue Wörter) mit durchweg gleichbleibender Rechtschreibung Eingang in den Wortschatz des Deutschen gefunden, die nicht aus den indigenen Sprachen des Landes stammen: BP amigo (Bekannter) > dt. Amigo (abwertend korrupter Politiker), BP cachaça > dt. Cachaça (Zuckerrohrschnaps), BP caipirinha > dt. Caipirinha, BP telenovela > dt. Telenovela usw.

Die indigenen Sprachen spiegeln sich vor allem in der Toponymie (Ortsnamen) des Landes wieder, z. B.: Curitiba (Hauptstadt des Bundesstaates Paraná, wörtl.: Kiefernhain), Iguaçu (Fluss im Süden des Landes, größte Katarakte der Welt, wörtl.: Großer Fluss), Ipiranga (Flüsschen durch São Paulo, wörtl.: Roter Fluss), Paraná (Bundesstaat, wörtl.: Schneller Fluss), Sorocaba (Stadt im Bundesstaat São Paulo, wörtl.: Zerfurchte Erde) etc. Daneben haben durch die portugiesische Kolonialmacht als Sklaven aus Afrika Zwangsverschleppte ihre lexikalischen Spuren in diversen Afrikanismen hinterlassen, z. B.: carimbo (Stempel) und bunda (Hintern) aus dem angolanischen Kimbundu oder ursprünglich aus dem Arabischen oxalá (hoffentlich) aus umgangssprachl. insh-allah ان شاء الله (so Gott will) usw.

Auch im Erbwortschatz haben sich Unterschiede entwickelt, z. B.: EP pequeno almoço vs. BP café da manhã (Frühstück), EP cruzeta vs. BP cabide (Kleiderbügel), EP telefonada vs. BP ligação (Telefonanruf), EP carro eléctrico vs. BP bonde (Straßenbahn), EP hospedeira vs. BP aeromoça (Stewardess), banheiro (EP Badewanne; -meister vs. BP Badezimmer; Toilette), carona (EP Schwarzfahrer vs. BP Mitfahrgelegenheit), comboio (EP (Waggon-) Zug vs. BP Konvoi), rapariga (EP Mädchen vs. BP pejorativ leichtes Mädchen) etc. bis hin zu wenigen eindeutigen Falschen Freunden, z. B.: bicha (EP Menschenschlange vs. BP abwertend vulgär Schwuler) usw., um nur einige geläufige Beispiele zu nennen.

Grammatik

Die Grammatik des BP weicht von dem in Portugal gebräuchlichen Standard ab. Besonders auffällig ist der fast allgemein verbreitete Verlust der Personalpronomina tu und vos, die in der 2. Person (Singular und Plural) konjugiert werden. Während das europäische Portugiesisch nur die vos-Form abgeschafft hat (die nun mit Hilfe von vocês ausgedrückt wird), wurde in Brasilien auch die tu-Form durch das Pronomen você ersetzt. Você war ursprünglich eine Höflichkeitsform und wird mit der 3. Person konjugiert. In den südlichen Bundesstaaten sowie in den Amazonasstaaten hat sich die Benutzung der 2. Person dagegen weithin erhalten. Allerdings besteht in der Umgangssprache ein Trend, das tu zu gebrauchen, aber das Verb in der dritten Person zu konjugieren (also wie bei Verwendung von você).

Des Weiteren ist die Stellung der obliquen Personalpronomina im Satz oft eine andere.

Ein weiterer Unterschied zu der portugiesischen Varietät besteht darin, dass zur Bildung der Imperativformen in der Umgangssprache häufig einfach die normale Indikativform verwendet wird, so zum Beispiel espera anstelle von espere (dt: warte!). In der Schriftsprache ist allerdings der korrekte Imperativ zu verwenden.

Literatur

  • Aurélio Buarque de Holanda Ferreira: Novo dicionário da língua portuguesa. Rio de Janeiro 1986, 2. Aufl.
  • Besselaar, J. J.: Het Portugees van Brazilië. ‘S-Hertogenbosch 1970, 2. Aufl.
  • Cagliari, Luiz Carlos: Elementos de Fonética do Português Brasileiro. Campinas 1981
  • Casães, José Edgard: Descrição acústico-articulatória dos sons da voz - para um modelo dos sons do português do Brasil. São Paulo 1990
  • Cristófaro Silva, Thaïs: Fonética e Fonologia do Português - Roteiro de estudos e guia de exercícios. São Paulo, 2002, 6. Aufl.
  • Cunha, Antônio Geraldo da: Dicionário Etimológico da Língua Portuguesa. Rio de Janeiro 1986, 2. Aufl.
  • Doerig, Johann Anton: Mundo Luso-Brasileiro - Einführung in die portugiesisch-brasilianische Sprache, Kultur und Wirtschaft. Zürich 1961
  • Duden: Aussprachewörterbuch. Mannheim / Wien / Zürich 2005, 6. Aufl.
  • Entwistle, William J.: Las Lenguas de España - Castellano, Catalán, Vasco y Gallego-Portugués. Madrid 1982, 4. Aufl.
  • Gärtner, Eberhard & Jayme, Joaquim Thomaz: Portugiesische Aussprache - Brasilianisches Portugiesisch. Leipzig 1984, 2. Aufl.
  • Giangola, James P.: The Pronunciation of Brazilian Portuguese. München 2001
  • GWDA: Großes Wörterbuch der deutschen Aussprache. Leipzig 1982
  • Langenscheidt: Universal-Wörterbuch Brasilianisches Portugiesisch. Berlin / München / Wien / Zürich / New York 1990
  • Langenscheidt: Taschenwörterbuch Portugiesisch. Berlin / München / Wien / Zürich / New York 2000
  • Metzger, Claus: Langenscheidts praktisches Lehrbuch Brasilianisch. Berlin, / München / Wien / Zürich / New York 1990
  • Noll, Volker: Das brasilianische Portugiesisch - Herausbildung und Kontraste. Heidelberg 1999
  • Parkinson, Stephen: Portuguese. in: Comrie, Bernard (ed.): The World’s Major Languages. New York / Oxford 1990, pp. 260 - 278
  • Ribeiro, João: A Língua nacional. São Paulo 1933
  • Schrage, Clemens: Brasilianisch für Globetrotter. Kauderwelsch Bd. 21, Bielefeld 2000, 7. Aufl.
  • Siebs, Theodor: Deutsche Aussprache - Reine und gemäßigte Hochlautung mit Aussprachewörterbuch. herausgegeben von: Boor, Helmut de & Moser, Hugo & Winkler, Christian. Berlin 1969, 19. Aufl.
  • Silveira Bueno, Francisco da: Vocabulário Tupi-Guaraní - Português. São Paulo 1998
  • Teyssier, Paul: Manuel de Langue Portugaise - Portugal, Brésil. Paris 1976

Siehe auch


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