Breisgau-Hochschwarzwald

Breisgau-Hochschwarzwald
Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald Deutschlandkarte, Position des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald hervorgehoben 47.957.857Koordinaten: 47° 57′ N, 7° 51′ O
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Freiburg
Region: Südlicher Oberrhein
Verwaltungssitz: Freiburg im Breisgau
Fläche: 1.378,33 km²
Einwohner: 250.183 (31. Dez. 2007)[1]
Bevölkerungsdichte: 182 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: FR
Kreisschlüssel: 08 3 15
Kreisgliederung: 50 Gemeinden
Adresse der Kreisverwaltung: Stadtstraße 2
79104 Freiburg im Breisgau
Webpräsenz:
Landrat: Dorothea Störr-Ritter (CDU)
Lage des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg
Karte

Der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald liegt im Südwesten Baden-Württembergs (Deutschland). Dem Kreis gehören 50 Städte und Gemeinden mit 133 Ortsteilen an. Der Kreis selbst gehört zur Region Südlicher Oberrhein innerhalb des Regierungsbezirks Freiburg.

Im Norden grenzt der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald an den Landkreis Emmendingen, im Osten an den Schwarzwald-Baar-Kreis, im Südosten an den Kreis Waldshut sowie im Südwesten an den Landkreis Lörrach. Der Rhein bildet im Westen die Staatsgrenze zum Elsass (Frankreich). Dort liegt das Departement Haut-Rhin. Das Landratsamt hat seinen Sitz in Freiburg im Breisgau: die Stadt liegt in der Mitte des Landkreises, gehört aber nicht zu diesem. Darüber hinaus unterhält das Landratsamt zwei Außenstellen in Müllheim und Titisee-Neustadt.

Mit einer Fläche von 1.378,3 Quadratkilometern ist der Kreis Breisgau-Hochschwarzwald der sechstgrößte Landkreis in Baden-Württemberg. Rund 131,0 Quadratkilometer sind davon Siedlungs- und Verkehrsfläche (Stand: 1997). Der Landkreis hat in Ost-West-Richtung eine Ausdehnung von 65 Kilometern sowie von 42 Kilometern in Nord-Süd-Richtung.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Der Landkreis umfasst landschaftlich unterschiedliche Gebiete: in der Oberrheinebene liegen das Markgräflerland mit der Vorbergzone, dem sich weiter nördlich der Breisgau mit dem Kaiserstuhl, dem Tuniberg und dem Nimberg anschließen. Der Schwarzwald umfasst die zur Rheinebene geöffneten Seitentäler (Glottertal, Dreisamtal, Höllental und Münstertal), den Hochschwarzwald mit seiner höchsten Erhebung, dem Feldberg und reicht bis an die Hochebene der Baar. Mitten im Kreisgebiet liegt die Fläche des Stadtkreises Freiburg, welcher fast vollständig vom Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald umschlossen wird. Lediglich auf seiner Nordseite hat der Stadtkreis Freiburg eine drei Kilometer lange gemeinsame Grenze zur Gemeinde Vörstetten und somit zum Landkreis Emmendingen.

Klima

Das Klima im Landkreis ist sehr unterschiedlich. Mit Ihringen als Ort mit der höchsten Jahresdurchschnittstemperatur in Deutschland und dem Feldberggipfel liegt sowohl der wärmste als auch der kälteste Ort Baden-Württembergs im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Klimatisch zählt der Landkreis zu den wärmsten Regionen in Deutschland: die mittlere Jahrestemperatur liegt im Rheintal bei 11 °C, die durchschnittliche Niederschlagsmenge bei ca. 900 mm, die Sonnenscheindauer bei ca. 1800 Stunden.

Geschichte

Seit dem 8. Jahrhundert bildeten sich auf dem Gebiet des heutigen Kreises die Grafschaft Breisgau und die Grafschaft Baar heraus, die zum Herzogtum Alemannien gehörten. Ab 1368 geht der Breisgau in den Besitz des Hauses Habsburg über. In der Baar herrschen die Fürsten von Fürstenberg, während das Gebiet südlich von Freiburg (Markgräflerland) in den Besitz der Markgrafen von Baden gelangt. Nach dem Ende der Napoleonischen Kriege kommt das gesamte Gebiet des heutigen Landkreises zum Großherzogtum Baden.

Der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald wurde durch die Kreisreform zum 1. Januar 1973 überwiegend aus den früheren Landkreisen Freiburg, Müllheim und Hochschwarzwald (Sitz in Neustadt im Schwarzwald) gebildet. Einige Gemeinden des Kreises Freiburg wurden an den Landkreis Emmendingen abgegeben. Weitere Gemeinden wurden in die kreisfreie Stadt Freiburg eingegliedert. Vom Landkreis Müllheim kam der nördlich Teil zum neuen Landkreis und vom ehemaligen Landkreis Hochschwarzwald gingen auch einige Orte an den Landkreis Waldshut. Ferner kam ein Ort vom Landkreis Donaueschingen zum Kreisgebiet, im Gegenzug wurde eine Gemeinde an den Schwarzwald-Baar-Kreis abgegeben.

Die drei Altkreise wurden 1939 aus den gleichnamigen Amtsbezirken gebildet, die zu Anfang des 19. Jahrhunderts damals noch in größerer Zahl errichtet worden waren, als das Gebiet zu Baden kam. Im Laufe der Geschichte wurden die Amtsbezirke mehrmals verändert, bis es 1936 nur noch die Ämter Freiburg, Müllheim, Neustadt im Schwarzwald und Staufen gab. Staufen wurde auf die Ämter Freiburg und Müllheim aufgeteilt. Der 1939 gebildete Landkreis Neustadt wurde 1956 in Landkreis Hochschwarzwald umbenannt. Nach Abschluss der Gemeindereform umfasst der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 50 Gemeinden, darunter 10 Städte. Große Kreisstädte gibt es nicht. Größte Stadt ist Müllheim, kleinste Gemeinde ist Heuweiler. Jüngste Stadt ist Bad Krozingen (seit 1. September 2005).

Einwohnerentwicklung

Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).

Jahr Einwohnerzahlen
31. Dezember 1973 181.335
31. Dezember 1975 187.104
31. Dezember 1980 199.911
31. Dezember 1985 207.466
27. Mai 1987 ¹ 203.111
Jahr Einwohnerzahlen
31. Dezember 1990 217.267
31. Dezember 1995 230.839
31. Dezember 2000 240.545
31. Dezember 2005 249.535
30. Juni 2006 251.345

Politik

Kreistag

Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf 5 Jahre gewählt. Dieses Gremium wählt den Landrat für eine Amtszeit von 8 Jahren.

Bei der Kreistagswahl vom 13. Juni 2004 ergab sich folgendes Ergebnis: (69 Mitglieder, bisher 67)

  1. CDU 45,2% (-4,5) - 34 Sitze (-3)
  2. FWG 18,8% (+3,3) - 12 Sitze (+1)
  3. SPD 15,3% (-2,5) - 10 Sitze (-1)
  4. GRÜNE 13,7% (+4,5) - 9 Sitze (+3)
  5. FDP/DVP 7,1% (-0,1) - 4 Sitze (=)
  6. Andere 0,0% (-0,7) - 0 Sitze (=)

Landrat

Dieser ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse. Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises. Zu seinem Aufgabengebiet zählen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. In den Gremien hat er kein Stimmrecht. Sein Stellvertreter ist der erste Landesbeamte.

Die Landräte des Landkreises Freiburg 1945–1972:

  • 1945–1947: Manfred Pfister (kommissarisch)
  • 1947–1953: Franz Schühly
  • 1953–1968: Alfons Oswald
  • 1968–1972: Emil Schill

Die Landräte des Landkreises Hochschwarzwald 1945–1972 (bis 1956 Landkreis Neustadt):

  • 1945: Rudolf Kohlhepp (kommissarisch)
  • 1946: Gerhard Schwoerer
  • 1947–1949: Ernst Ballweg (kommissarisch)
  • 1949–1972: Alfred Mallebrein

Die Landräte des Landkreises Müllheim 1945–1972:

  • 1945–1947: Adolf Bachmann
  • 1947: Fritz Höfer (kommissarisch)
  • 1947–1972: Berthold Allgaier

Die Landräte des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald seit 1973:

Wappen

Flagge des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald

Beschreibung: Gespalten: vorne in Rot ein silberner Balken, hinten in Gold ein roter Schrägbalken; im goldenen Herzschild ein schwarzer Adler

Bedeutung: Die vordere Teil des Wappens erinnert an die historische Zugehörigkeit des Breisgaus zu Vorderösterreich (rot-weiß-rot), der hintere Teil an die langjährige Zugehörigkeit großer Teile des Kreisgebiets zur Markgrafschaft Baden (gelb-rot-gelb). Der Adler in der Mitte stammt vom Wappen der Herzöge von Zähringen beziehungsweise Grafen von Freiburg und Fürsten von Fürstenberg, die ebenfalls über Teile des Gebietes herrschten. Zudem ist der Adler auch Teil des Wappens der Stadt Breisach am Rhein. Das Wappen wurde dem neuen Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald am 2. August 1974 verliehen.

Siehe auch: Liste der Wappen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Flagge

Die Flagge wird als Hängebannerversion gehisst, also hochkant. Die Farben sind aus dem Wappen entnommen und spiegeln die badische und die vorderösterreichische Herkunft wieder. Diese Flagge wird in dieser Version seit dem 15. März 1989 verwendet. Sie wird nur von den Behörden und Institutionen des Landkreises benutzt. Es gibt eine Zivilversion dieser Flagge ohne das Wappen. Diese darf von der Bevölkerung benutzt werden. In vielen Kreisflaggen der Landkreise des ehemaligen Landes Baden sind die Farben "rot" und "gelb" als Hintergrund verwendet worden. Die alte badische Flagge von 1871 - 1891 hatte einen roten und einen gelben waagerechten Streifen.

Kultur

Theater

Die Festspiele in Breisach am Rhein sind das größte Theater im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Es bietet von Juni bis September eines Jahres Freilichtinszenierungen.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wichtige Wirtschaftszweige sind der Fremdenverkehr, insbesondere durch die Thermalquellen in Bad Krozingen und Badenweiler, und der Weinbau in der Rheinebene. Hinzu kommt der Hochschwarzwald als beliebtes Urlaubsziel für Wintersportler und Wanderer.

Größere Arbeitgeber im industriellen Sektor sind in Eisenbach (Hochschwarzwald) (Uhrmacherei) und Lenzkirch (Umweltmessinstrumente).

Viele Arbeitnehmer pendeln nach Freiburg (Breisgau), das vom Landkreis fast vollständig umschlossen ist.

Verkehr

Straße

Durch den Landkreis verlaufen von Nord nach Süd zwei große Fernstraßen, zum einen die Bundesautobahn 5 KarlsruheBasel und die Bundesstraße 3 Karlsruhe – Basel. Von Breisach im Westen führt die Bundesstraße 31 nach Osten in den Schwarzwald. Die Straßen kreuzen sich in Freiburg im Breisgau.

Schiene

Die Stadt Freiburg ist ein wichtiger Bahnknoten in der oberrheinischen Tiefebene geworden. Den Anfang machte die Badische Staatsbahn mit der Rheintalbahn Karlsruhe–Basel als Hauptachse, die 1845 von Offenburg bis hierher und zwei Jahre später bis Müllheim und 1855 bis Basel weitergeführt wurde.

Von dieser Strecke wurden 1878 zwei Querverbindungen über den Rhein in das seinerzeit deutsche Elsass gebaut:

Im Jahre 1887 erreichte die von Freiburg ausgehende Höllentalbahn Neustadt im Schwarzwald und 1901 Donaueschingen über Löffingen. Dazu kam 1907 die von ihr in Neustadt abzweigende Nebenbahn Kappel-Gutachbrücke–Lenzkirch–Bonndorf. Die 1926 von der Deutschen Reichsbahn in Betrieb genommene Dreiseenbahn Titisee–Seebrugg fährt mit Feldberg-Bärental in 967 m Meereshöhe den höchstgelegenen Bahnhof im Netz der Deutschen Bahn AG an.

Der Freiburger Hauptbahnhof wird auch von Triebwagen der Südwestdeutschen Verkehrs AG (SWEG) und der Breisgau-S-Bahn, angefahren. Sie kommen einerseits von den 1894/1895 vom „Badischen Eisenbahn-Konsortium“ eröffneten Strecken der Kaiserstuhlbahn Gottenheim–Endingen am Kaiserstuhl und Breisach–Endingen; andererseits von der ebenfalls 1894 von Vering & Waechter gebauten Linie Bad Krozingen–Staufen–Sulzburg. Die in Staufen abzweigende Münstertalbahn entstand 1916 unter der Regie der Deutschen Eisenbahn-Betriebs-Gesellschaft.

Eine Besonderheit stellte die 1896 von der Müllheim-Badenweiler Eisenbahn AG eröffnete Schmalspurbahn dar, die 1914 in eine straßenbahnähnliche elektrische Bahn umgewandelt wurde.

Das Eisenbahnnetz umfasste nunmehr 208 km Strecken. Davon wurden nur 30 km stillgelegt:

  • 1945: Breisach–Neu Breisach/Elsaß (1 km)
  • 1955: Müllheim Bhf–Badenweiler (8 km, Meterspur, elektrischer Betrieb)
  • 1966: Kappel-Gutachbrücke–Bonndorf (11 km)
  • 1969: Staufen–Grunern–Sulzburg (6 km)
  • 1980: Müllheim–Neuenburg–Mülhausen/Elsaß (4 km, elektrischer Betrieb)

Der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald hat sich gemeinsam mit dem nördlichen Nachbarlandkreis Emmendingen und der Stadt Freiburg Ende der 1980er-Jahre zum Regio-Verkehrsverbund Freiburg (RVF) zusammengeschlossen (ÖPNV). Mit der so genannten Regio-Karte wurde damals zum ersten Mal eine einheitliche Monatsfahrkarte für das gesamte Gebiet eingeführt.

Schiffs- und Flugverkehr

Der einzige Hafen des Landkreises liegt in Breisach am Rhein.

Der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald liegt im Einzugsbereich des Euro-Airport Basel-Mulhouse-Freiburg.

Kreiseinrichtungen

Der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald ist Träger folgender Schulen:

  • Albert-Schweitzer-Gymnasium Gundelfingen
  • Faust-Gymnasium Staufen im Breisgau
  • Kreisgymnasium Bad Krozingen
  • Kreisgymnasium Hochschwarzwald in Titisee-Neustadt
  • Kreisgymnasium Neuenburg
  • Marie-Curie Gymnasium Kirchzarten
  • Markgräfler Gymnasium Müllheim
  • Martin-Schongauer Gymnasium Breisach am Rhein

Ferner ist er Träger folgender Beruflicher Schulen:

  • Georg-Kerschensteiner Schule (Gewerbliche und Hauswirtschaftlich-Sozialpflegerische Schule mit Technischem Gymnasium) Müllheim
  • Gewerbeschule Breisach am Rhein mit Internat
  • Hans-Thoma Schule (Gewerbliche, Hauswirtschaftliche und Kaufmännische Schule) Titisee-Neustadt
  • Kaufmännische Schule Müllheim (u.a. mit Wirtschaftsgymnasium)
  • Fachschule für Landwirtschaft Freiburg mit Internat, ferner der Sonderschule Malteserschlossschule für Geistigbehinderte Heitersheim.

Gemeinsam mit der Stadt Freiburg im Breisgau ist der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald auch Träger der Edith-Stein Schule (Hauswirtschaftliche, Sozialpflegerische und Landwirtschaftliche Schule) Freiburg im Breisgau, der Sonderschule für Geistigbehinderte Günterstal in Freiburg im Breisgau, der Richard-Mittermaier Schule für Geistigbehinderte Freiburg im Breisgau und der Schule für Sprachbehinderte Freiburg im Breisgau.

Bis 1998 war der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Träger der drei Kreiskrankenhäuser Breisach am Rhein, Müllheim (Baden) und Titisee-Neustadt. Dann wurden diese Kliniken in die Trägerschaft der HELIOS Kliniken GmbH mit Sitz in Fulda übergeben. Der Landkreis ist im Aufsichtsrat dieser Gesellschaft vertreten.

Städte und Gemeinden

Städte und Gemeinden im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

(Einwohner am 31. Dezember 2007[2])

Städte

  1. Bad Krozingen (16.317)
  2. Breisach am Rhein (14.352)
  3. Heitersheim (5966)
  4. Löffingen (7886)
  5. Müllheim (18.276)
  6. Neuenburg am Rhein (12.000)
  7. Staufen im Breisgau (7779)
  8. Sulzburg (2729)
  9. Titisee-Neustadt (11.870)
  10. Vogtsburg im Kaiserstuhl (5641)


Verwaltungsgemeinschaften bzw. Gemeindeverwaltungsverbände

  1. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Bad Krozingen mit der Gemeinde Hartheim
  2. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Breisach am Rhein mit den Gemeinden Ihringen und Merdingen
  3. Gemeindeverwaltungsverband "Dreisamtal" mit Sitz in Kirchzarten; Mitgliedsgemeinden: Buchenbach, Kirchzarten, Oberried und Stegen
  4. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Ehrenkirchen mit der Gemeinde Bollschweil
  5. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Gundelfingen mit der Gemeinde Heuweiler
  6. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Heitersheim mit den Gemeinden Ballrechten-Dottingen und Eschbach
  7. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft "Hexental" mit Sitz in Merzhausen; Mitgliedsgemeinden: Au, Horben, Merzhausen, Sölden und Wittnau
  8. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Hinterzarten mit der Gemeinde Breitnau
  9. Gemeindeverwaltungsverband "Kaiserstuhl-Tuniberg" mit Sitz in Bötzingen; Mitgliedsgemeinden: Bötzingen, Eichstetten und Gottenheim
  10. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Löffingen mit der Gemeinde Friedenweiler
  11. Gemeindeverwaltungsverband "March-Umkirch" mit Sitz in March; Mitgliedsgemeinden: March und Umkirch
  12. Gemeindeverwaltungsverband "Müllheim-Badenweiler" mit Sitz in Müllheim; Mitgliedsgemeinden: Städte Müllheim und Sulzburg sowie Gemeinden Auggen, Badenweiler und Buggingen
  13. Gemeindeverwaltungsverband "St. Peter" mit Sitz in St. Peter; Mitgliedsgemeinden: Glottertal, St. Märgen und St. Peter
  14. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Schallstadt mit den Gemeinden Ebringen und Pfaffenweiler
  15. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Schluchsee mit der Gemeinde Feldberg (Schwarzwald)
  16. Gemeindeverwaltungsverband "Staufen-Münstertal" mit Sitz in Staufen im Breisgau; Mitgliedsgemeinden: Stadt Staufen im Breisgau und Gemeinde Münstertal/Schwarzwald
  17. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Titisee-Neustadt mit der Gemeinde Eisenbach (Hochschwarzwald)

Gemeinden

  1. Au (1383)
  2. Auggen (2448)
  3. Badenweiler (3908)
  4. Ballrechten-Dottingen (2217)
  5. Bollschweil (2272)
  6. Bötzingen (5219)
  7. Breitnau (1946)
  8. Buchenbach (3228)
  9. Buggingen (3859)
  10. Ebringen (2754)
  11. Ehrenkirchen (7166)
  12. Eichstetten am Kaiserstuhl (3274)
  13. Eisenbach (Hochschwarzwald) (2216)
  14. Eschbach (2338)
  15. Feldberg (Schwarzwald) (1884)
  16. Friedenweiler (2042)
  17. Glottertal (3092)
  18. Gottenheim (2501)
  19. Gundelfingen (11.611)
  20. Hartheim (4573)
  21. Heuweiler (1014)
  22. Hinterzarten (2651)
  23. Horben (1104)
  24. Ihringen (5940)
  25. Kirchzarten (9827)
  26. Lenzkirch (5169)
  27. March (8631)
  28. Merdingen (2571)
  29. Merzhausen (4688)
  30. Münstertal/Schwarzwald (5284)
  31. Oberried (2860)
  32. Pfaffenweiler (2563)
  33. Schallstadt (5991)
  34. Schluchsee (2584)
  35. Sölden (1156)
  36. St. Märgen (1897)
  37. St. Peter (2532)
  38. Stegen (4381)
  39. Umkirch (5166)
  40. Wittnau (1427)


Sonstiges

Dem Kraftfahrzeug-Kennzeichen FR sind für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald die Nummerngruppen der Gruppe I (A 1 bis Z 999 sowie AA 1 bis ZZ 99, ausgenommen die Buchstaben B, F, G, I, O, Q), der Gruppe IIIa (A 1000 bis Z 9999) und die Gruppe IIIb (AA 1000 bis MZ 9999) zugeordnet. Die übrigen Nummerngruppen des Kennzeichens sind dem Stadtkreis Freiburg im Breisgau zugeordnet.

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Bevölkerungsstand
  2. Einwohnerzahlen

Literatur

Das Land Baden-Württemberg - Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band VI: Regierungsbezirk Freiburg; Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2

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