- Bundestagswahlkreis Nürtingen – Böblingen
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Wahlkreis 262: Nürtingen Land Deutschland Bundesland Baden-Württemberg Wahlkreisnummer 262 Wahlberechtigte 201.242 Wahlbeteiligung 82,0 % Wahldatum 18. September 2005 Wahlkreisabgeordneter Name Michael Hennrich Partei CDU Stimmanteil 47,9 % Der Wahlkreis Nürtingen (2005: Wahlkreis 263, 2009: Wahlkreis 262) ist ein Bundestagswahlkreis in Baden-Württemberg. Er umfasst aus dem Landkreis Böblingen die Gemeinden Steinenbronn und Waldenbuch sowie die Gemeinden Aichtal, Altdorf, Altenriet, Bempflingen, Beuren, Bissingen an der Teck, Dettingen unter Teck, Erkenbrechtsweiler, Filderstadt, Frickenhausen, Großbettlingen, Holzmaden, Kirchheim unter Teck, Kohlberg, Leinfelden-Echterdingen, Lenningen, Neckartailfingen, Neckartenzlingen, Neidlingen, Neuffen, Notzingen, Nürtingen, Oberboihingen, Ohmden, Owen, Schlaitdorf, Unterensingen, Weilheim an der Teck und Wolfschlugen aus dem Landkreis Esslingen.[1]
Wahlberechtigt waren bei der letzten Bundestagswahl 201.242 Einwohner.
Inhaltsverzeichnis
Letzte Wahl
Die Bundestagswahl 2005 hatte folgendes Ergebnis:
Direktkandidat Partei Erststimmen in % Zweitstimmen in % Bundestagswahl 2002
Zweitstimmen in %Michael Hennrich CDU 47,9 38,9 42,5 Rainer Arnold SPD 33,9 29,1 32,9 Uschi Eid Bündnis 90/Die Grünen 9,0 11,1 11,6 Ellen Winkler-Oberman FDP 5,0 13,4 8,4 – REP – 2,0 1,6 Jochen Findeisen Die Linke. 2,6 2,9 0,7 – PBC – 0,6 0,6 Markus Krug NPD 1,6 1,8 0,2 – GRAUE – 0,4 0,1 – BüSo – 0,1 0,1 – FAMILIE – 0,7 – – MLPD – 0,1 – – Offensive D – – 0,4 – Die Tierschutzpartei – – 0,5 – Die FRAUEN – – 0,2 – CM – – 0,1 Wahlkreisgeschichte
Der Wahlkreis Nürtingen – Böblingen wurde zur Bundestagswahl 1965 neu eingerichtet. Die Gemeinden des ehemaligen Landkreises Nürtingen gehörten vorher zu den Wahlkreisen Eßlingen und Reutlingen.
Wahl Wahlkreisname Gebiet 1965–1972 170 Nürtingen – Böblingen Landkreis Nürtingen, Landkreis Böblingen ohne die heutigen Gemeinden Dätzingen, Döffingen, Magstadt und Sindelfingen 1976 170 Nürtingen – Böblingen Landkreis Nürtingen, Landkreis Böblingen ohne die heutigen Gemeinden Böblingen, Grafenau, Leonberg, Renningen, Rutesheim, Weil der Stadt, Magstadt, Weissach und Sindelfingen 1980–1998 166 Nürtingen vom Landkreis Esslingen die Gemeinden Aichtal, Altdorf, Altenriet, Bempflingen, Beuren, Bissingen an der Teck, Dettingen unter Teck, Erkenbrechtsweiler, Filderstadt, Frickenhausen, Großbettlingen, Holzmaden, Kirchheim unter Teck, Kohlberg, Leinfelden-Echterdingen, Lenningen, Neckartailfingen, Neckartenzlingen, Neidlingen, Neuffen, Notzingen, Nürtingen, Oberboihingen, Ohmden, Owen, Schlaitdorf, Unterensingen, Weilheim an der Teck und Wolfschlugen 2002 263 Nürtingen 2005 263 Nürtingen vom Landkreis Esslingen die Gemeinden Aichtal, Altdorf, Altenriet, Bempflingen, Beuren, Bissingen an der Teck, Dettingen unter Teck, Erkenbrechtsweiler, Filderstadt, Frickenhausen, Großbettlingen, Holzmaden, Kirchheim unter Teck, Kohlberg, Leinfelden-Echterdingen, Lenningen, Neckartailfingen, Neckartenzlingen, Neidlingen, Neuffen, Notzingen, Nürtingen, Oberboihingen, Ohmden, Owen, Schlaitdorf, Unterensingen, Weilheim an der Teck und Wolfschlugen, vom Landkreis Böblingen die Gemeinden Steinenbronn und Waldenbuch seit 2009 262 Nürtingen Einzelnachweise
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