- Akiko Tsuruga
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Akiko Tsuruga (jap. 敦賀 明子, Tsuruga Akiko; * in Amagasaki, Präfektur Hyōgo[1]) ist eine japanische Soul-Jazz-Musikerin am Piano und Hammondorgel.
Inhaltsverzeichnis
Leben und Wirken
Akiko Tsuruga wurde bekannt, als sie Anfang der 2000er Jahre in der Jazzszene von New York City arbeitete, nachdem sie kurz zuvor an der Musikschule von Osaka graduiert hatte. Sie spielte in Japan u. a. mit Roy Hargrove, Jeff „Tain“ Watts und Grady Tate, der 2004 auch an ihrem Debütalbum Harlem Dreams mitwirkte.[2] Stilistisch orientiert sie sich an den Hardbop- und Soul-Jazz-Organisten der 1960er Jahre, wie Charles Earland, Jack McDuff, Jimmy McGriff oder Jimmy Smith. [3] In New York arbeitet sie mit einem Trio aus Eric Johnson (Gitarre) und Vincent Ector (Schlagzeug), mit dem sie u.a. in Jazzclubs wie Dizzy’s und im Blue Note auftrat. [4]
Diskographische Hinweise
- Harlem Dreams (M&I, 2004) mit Frank Wess und Grady Tate
- Sweet and Funky (18th & Vine, 2007)
- Oriental Express (18th & Vine, 2008)
Weblinks
- Webpräsenz
- Akiko Tsuruga bei Allmusic (englisch)
- Porträt bei All About Jazz
Einzelnachweise
- ↑ プロフィール
- ↑ Informationen bei National Public Radio
- ↑ Besprechung des Albums Sweet and Funky von Scott Yanow bei Allmusic (englisch). Abgerufen am 25. März 2011.
- ↑ Porträt bei All About Jazz
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