- Almenintensität
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Die Almenintensitätsmessung stellt eine Möglichkeit zum Vergleich zweier Strahlprozesse dar. Hierzu wird die Verformung, welche der Strahlprozess in einer definierten Probe hervorruft, bestimmt. In der so gemessenen Intensität werden verschiedene Einflüsse erfasst, unter anderem Härte und Form des Strahlmittels, Auftreffwinkel, kinetische Energie des Strahlmittels, und eventuelle Behinderungen.
Aufbau: Ein Almen-Prüfstreifen aus Federstahl wird im Abstand von 90 mm zur Strahldüse fest eingespannt. Hierbei stehen drei Prüfstreifen zur Verfügung (N, A, C). Es wird im Wechsel kugelgestrahlt und anschließend die resultierende Verformung vermessen, bis der Sättigungspunkt erreicht ist. Dieser ist definiert als die Durchbiegung, welche bei Verdopplung der Strahldauer nur noch um 10% zunimmt. An dieser Stelle wird die Almenintensität in mm Durchbiegung bestimmt und auf den verwendeten Almenstreifen bezogen (Beispiel: 0,2 mmA)
Dicke der Prüfstreifen: N= 0,79 mm A= 1,29 mm C= 2,39 mm
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