- CIP-Insel
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Das Computer-Investitions-Programm (CIP) ist ein in den 90er Jahren eingerichtetes Förderprogramm von Bund und Ländern, mit dem Hochschulen die Finanzierung von Rechnerarbeitsräumen erleichtert wird. Dadurch soll möglichst für alle Studierenden der Zugang zu neuen Technologien (PC, Internet...) zu Ausbildungszwecken gewährleistet werden.
CIP-Inseln
Die im Rahmen des Förderprogramms eingerichteten Rechnerräume werden oft als CIP-Insel oder CIP-Pool bezeichnet.
CIP-Inseln stellen dabei Rechnerkapazitäten für Ausbildungs- und Lehrveranstaltungen und/oder freies Arbeiten zur Verfügung. Üblicherweise ist die Ausstattung und Größe (5-50 Plätze) vom Betreiber abhängig. An vielen Universitäten werden Computerpools von einzelnen Fakultäten oder sogar einzelnen Lehrstühlen betrieben, während die Rechenzentren Netzanbindung und Kontoverwaltung zur Verfügung stellen.
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