- Bruno Joubert
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Bruno Joubert (* 29. Juli 1950) ist ein ehemaliger französischer Botschafter.
Leben
Mit Rémy Maréchaux war er in maßgeblicher Position im französischen Außenministerium am französischen Engagement in der Elfenbeinküste beteiligt. Von 1997 bis 2001 wurde er beim DGSE als Direktor beschäftigt. Von 2003 bis 2006 war er Stellvertreter von Frédéric Salat-Baroux dem Leiter der Abteilung für Afrika und Indischer Ozean im französischen Außenministerium.
Bruno Joubert landete am 16. April 2004 mit Nathalie Delapalme in Abidjan, als dort der Journalist Guy-André Kieffer auf einem Parkplatz entführt wurde. [1] Guy-André Kieffer recherchierte über Rohstoff- und Waffenhandel. Der Präsident Laurent Gbagbo der Elfenbeinküste erklärte, dass in Kriegszeiten der Tod eines Mannes ein "Detail" sei.
2007, nach der Ära Jacques Chirac wurde Bruno Joubert von Jean de Gliniasty abgelöst. Im Beratergremium von Nicolas Sarkozy gehörte Bruno Joubert zur Cellule africaine de l'Élysée deren Mitglieder Monsieur Afrique genannt werden. Bruno Joubert war Mitarbeiter von Jean-David Levitte dem Sherpa von Nicolas Sarkozy.
Am 22. September 2009 wurde berichtet, dass Bruno Joubert am 16. September 2009 in den Ruhestand versetzt wurde.
Einzelnachweise
Vorgänger Amt Nachfolger Jean-François Thibault Französischer Botschafter in Rabatt
2009Kategorien:- Französischer Botschafter
- Geboren 1950
- Mann
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