- Charles Busson
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Charles Busson (* 15. Juli 1822 in Montoire-sur-le-Loir; † 4. April 1908 in Paris) war ein französischer Landschaftsmaler.
Leben
Charles Busson war in Paris Schüler von Louis Français. In seinen Landschaften behandelte er mit Vorliebe weite Heideflächen, die durch einfachen Zug der Linien und durch eigentümliche Beleuchtung zu anziehenden Stimmungsbildern wurden; so malte er auch Nebel, die bei untergehender Sonne aus den Wiesen aufsteigen. Bisweilen sind seine Landschaften inhaltreicher, freundlicher und mit Tieren staffiert. Charles Busson wurde 1866 mit dem Orden der Ehrenlegion ausgezeichnet.
Werk (Auswahl)
Zu seinem Werk gehören „Die Gräben des Schlosses Lavardin“, „Nach dem Regen“ und „Das Dorf Lavardin“ (1877). Sehr gelungen war auch 1879 „Der alte Mühlteich bei Montoire“.
Literatur
Dieser Artikel basiert auf einem gemeinfreien Text aus Meyers Konversations-Lexikon, 4. Auflage von 1888–1890. Bitte entferne diesen Hinweis nur, wenn du den Artikel so weit überarbeitet oder neu geschrieben hast, dass der Text den aktuellen Wissensstand zu diesem Thema widerspiegelt und dies mit Quellen belegt ist, wenn der Artikel heutigen sprachlichen Anforderungen genügt und wenn er keine Wertungen enthält, die den Wikipedia-Grundsatz des neutralen Standpunkts verletzen. Kategorien:- Französischer Maler
- Geboren 1822
- Gestorben 1908
- Mann
- Mitglied der Ehrenlegion (Ausprägung unbekannt)
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