- Codex Vaticanus (Begriffsklärung)
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Codex Vaticanus ist die Bezeichnung für Handschriften im Besitz der Vatikanischen Bibliothek. Bei Wikipedia existieren Artikel zu folgenden Handschriften:
- Codex Vaticanus Graecus 64, wurde um das Jahr 1270 verfasst.
- Codex Vaticanus Graecus 354, eine griechische Handschrift des Neuen Testaments, die auf 949 datiert wird.
- Codex Vaticanus Graecus 1139, der sogenannte "Apokopos" beinhaltet eine Traumerzählung von einer Unterweltsfahrt; erstes volkssprachliche Buch der griechischen Literaturgeschichte (Kreta, ca. Anfang des 15. Jh)
- Codex Vaticanus Graecus 1209, eine der bedeutendsten biblischen Handschriften.
- Codex Vaticanus Graecus 2061, eine griechische Handschrift des Neuen Testaments, die auf das 5. Jahrhundert datiert wird.
- Codex Vaticanus Graecus 2066, eine griechische Handschrift des Neuen Testaments, die auf 10. Jahrhundert datiert wird.
- Codex Vaticanus 1270, auch als „Codex Urbinas“ oder Trattato della Pittura bekannt, eine Sammlung von Schriften Leonardo da Vincis, die auf 1480−1516 datiert werden.
- Codex Vaticanus Latinus 3864, "Appendix Sallustiana", Corpus mehrerer kleinerer Schriften, die dem römischen Historiker Sallust (86–35/34 v. Chr.) zugeschrieben wurden.
- Codex Vaticanus Reginensis latinus 124, "De laudibus sanctae crucis", auch als "Opus in honorem sanctae crucis conditum" bzw. "In honorem sanctae crucis" oder "Liber sanctae crucis" des Fuldaer Abt und Mainzer Erzbischof Rabanus Maurus (810 +/-) .
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