Eberhard Fromm

Eberhard Fromm (* 1938) ist ein deutscher Philosophiehistoriker.

Fromm lehrte bis 1990 als Professor an der Ostberliner Akademie für Gesellschaftswissenschaften. Sein Hauptarbeitsgebiet war dort zuletzt die Geistesgeschichte Berlins. Aktuell ist er mit den Studien zur Anatomie des deutschen Intellektuellen befasst.

Werke (Auswahl)

• Das schwarze Kabinett: Geschichten von Sowjetologen, DDRologen u.a. Astrologen. Verlag Neues Leben, Berlin 1983.
• Marx – von rechts gelesen: das konservative Marxbild der achtziger Jahre. Verlag Neues Leben, Berlin 1989.
• Der Kult der grossen Männer. Dietz, Berlin 1991.
• Arthur Schopenhauer: Vordenker des Pessimismus. Dietz, Berlin 1991.
• Meister der deutschen Sprache – Zeitzeugen des 20. Jahrhunderts: die deutschsprachigen Literaturnobelpreisträger von Mommsen bis Grass. (Studien zur Anatomie des deutschen Intellektuellen). EL, Berlin 2004.
• Herren der Mittwochsgesellschaft: zur Geschichte der Berliner Aufklärung. (Studien zur Anatomie des deutschen Intellektuellen). Luisenstädtischer Bildungsverein, Berlin 2005.

Weblinks

• Literatur von und über Eberhard Fromm im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek und auf anderen Websites (Datensatz zu Eberhard Fromm • PICA-Datensatz • Apper-Personensuche)
• Webseite von Eberhard Fromm zum Thema Intellektuelle
• Eberhard Fromm: Engagierte Berliner als Ehrenbürger