- Elin Kolev
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Elin Kolev (* 17. Dezember 1996 in Zwickau) ist ein deutscher Violinist.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Im Jahre 2001 begann Elin Kolev seine Violinausbildung am Robert-Schumann-Konservatorium Zwickau. 2006, im Alter von zehn Jahren, wurde er als Jungstudent an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig immatrikuliert. Dort belegte er auch verschiedene Meisterkurse. Nach seinem Erfolg beim IBLA-Grand-Prix trat er 2009 eine USA-Tournee an, die den Gewinnern dieses Preises als Auszeichnung zusteht. Unter anderem spielte er in der New Yorker Carnegie Hall. Wieder in Deutschland erhielt er Live-Auftritte bei zahlreichen Fernsehsendern. Seit April 2009 bekommt Kolev ein Stipendium der Albert-Eckstein-Stiftung.[1]
Film
Kolev spielt eine Hauptrolle in dem Film „Wunderkinder“ von Marcus O. Rosenmüller aus dem Jahr 2011.[2][3]
Preise
- 2007 1. Preis beim Landeswettbewerb Sachsen Jugend musiziert[4]
- 2007 Gewinner des EnviaM-Talentwettbewerbs Sachsen/Ostthüringen
- 2008 Preis als Bestes junges Talent und Pablo-de-Sarasate-Preis beim 17. IBLA Grand Prize in Ragusa/Italien[5]
- 2010 Europäischer Hoffnungspreisträger - anlässlich der Europäischen Kulturpreisverleihungen am 8. Mai 2010 in der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i.Br.
Einzelnachweise
- ↑ Stipendiaten der Albert-Eckstein-Stiftung: Elin Kolev
- ↑ Wunderkinder. Abgerufen am 24. Juli 2011.
- ↑ Elins Film schlägt schon vorm Bundesstart Wellen. Abgerufen am 24. Juli 2011.
- ↑ Interview mit dem Zwickauer Pulsschlag vom 11. Februar 2009
- ↑ Resultate IBLA-Grand-Prix 2008
Weblinks
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