- Estadio Santa Laura
-
Estadio Santa Laura Daten Ort Santiago, Chile
Koordinaten 33° 24′ 16,4″ S, 70° 39′ 32,5″ W-33.404552777778-70.659016666667Koordinaten: 33° 24′ 16,4″ S, 70° 39′ 32,5″ W Eigentümer Inmobiliaria Unión Española Eröffnung 10. Mai 1923 Erstes Spiel Unión Española -
Audax Italiano 0:2Renovierungen 2009 Oberfläche Rasen Kapazität 22.000 Spielfläche 105 × 68 Verein(e) Veranstaltungen - Spiele von Unión Española
Das Estadio Santa Laura ist ein Fußballstadion in der chilenischen Hauptstadt Santiago. Es bietet Platz für 22.000 Zuschauer und dient dem Verein Unión Española als Heimstadion.
Das Estadio Santa Laura wurde in den Jahren 1922 bis 1923 erbaut. Nach über einjähriger Bauzeit wurde es am 12. November 1923 mit dem Spiel Unión Española gegen Audax Italiano eröffnet. Das erste Ligaspiel im neuen Stadion stieg 1933, also zehn Jahre nach der Fertigstellung der Arena, zwischen Audax Italiano und Morning Star. Seit der Eröffnung des Estadio Santa Laura richtet der Verein Unión Española aus Santiago de Chile hier seine Heimspiele aus, wobei das Stadion zwischenzeitlich auch Austragungsort der Heimspiele anderer chilenischer Mannschaften war, wie zum Beispiel Audax Italiano in den 1930er-Jahren.
Das alte Estadio Santa Laura wurde 2005 abgerissen und durch ein Neues ersetzt, da an dem Ort, wo sich das alte Stadion befand, eine Einkaufskette eine Halle bauen wollte. Das neue Stadion wurde im Jahre 2009 modernisiert und weist derzeit eine Kapazität von 22.000 Zuschauerrängen auf.
Das Estadio Santa Laura diente auch schon einigen Musikern als Austragungsort für Konzerte. So spielten hier beispielsweise schon Deep Purple. Bei Konzert der amerikanischen Rockband stürzte ein Kontrollturm um. Dabei wurde 35 Menschen verletzt. Seitdem finden im Stadion nur noch Sportveranstaltungen statt.
Calama | Chillán | Concepción | El Salvador | Iquique | La Calera | La Serena | Rancagua | San Felipe | Santiago (Independencia) | Santiago (La Cisterna) | Santiago (La Florida) | Santiago (La Pintana) | Santiago (Las Condes) | Santiago (Macul) | Santiago (Ñuñoa) | Talcahuano | Valparaíso
Wikimedia Foundation.