- Finnova
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finnova AG Bankware Rechtsform Aktiengesellschaft Gründung 2003 Sitz Lenzburg, Schweiz Leitung Charlie Matter
(CEO)
Jörg Steinemann
(VR-Präsident)Mitarbeiter ca. 250 Branche Software, IT-Service Website www.finnova.ch Die finnova AG Bankware ist ein auf Bankensoftware spezialisiertes Schweizer Unternehmen mit Sitz in Lenzburg.[1].
Die Standardlösung Finnova wurde im 2003 fertiggestellt, nachdem das Unternehmen seit 1974 Softwareapplikationen für die Finanzindustrie entwickelt hatte. Die Finnova AG nimmt eine wichtige Stellung in der Schweiz ein[2] und gehört zu den rund 20 Netzwerkpartnern der Kantonalbanken.[3]
Nach Anzahl der Banken (über 90 Universal- und Privatbanken) hält das Unternehmen im Jahr 2009 mit 42 Prozent den grössten Anteil im Markt der Banksoftware vor der Konkurrenz. Nach Anzahl der Mitarbeiter der Banken hält Finnova mit 18%, nach dem Wettbewerber Avaloq mit 42%, den zweitgrössten Marktanteil.[4]
Geschichte
1974 wurde die erste Applikation namens FIS entwickelt, Anfangs der 1980er Jahre wurde der FIS Benutzerbanken-Pool ins Leben gerufen. 1999 wurde die finis AG gegründet, die mit der Entwicklung einer modularen Gesamtbankenlösung beginnt. Die Ende 2003 fertiggestellte Standardlösung Finnova ersetzte die veralteten Gesamtsysteme, gleichzeitig erfolgte die Umbenennung in Finnova AG Bankware.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Eintrag der finnova AG Bankware im Handelsregister des Kantons Aargau
- ↑ Netzwoche, 25. März 2009, „Finnova dank RBA-Deal neuer Marktleader bei den Bankenplattformen“
- ↑ Interview mit Charlie Matter, itReseller online, 30. Juni 2008, „Finnova legt den Vorwärtsgang ein“
- ↑ Kampf um Marktanteile: Finnova vs. Avaloq. 8. April 2009, abgerufen von computerworld.ch am 15. Mai 2009
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