Freemake Video Converter

Freemake Video Converter
Freemake Video Converter
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Entwickler Ellora Assets Corporation
Aktuelle Version 2.4.0[1]
(7. Oktober 2011[1])
Betriebssystem Microsoft Windows
Kategorie Konverter
Lizenz Freeware
Deutschsprachig ja
Freemake Video Converter

Der Freemake Video Converter ist ein kostenfreies Umwandlungsprogramm von Ellora Assets Corporation. Das Programm ist für die Umwandlung von Videos, Musik, DVDs und Blu-rays in neue Formate geeignet. Außerdem kann man mit dem Video Converter DVDs rippen und brennen, Diashows aus Fotos und Musik-Visualisierungen erstellen und Dateien auf YouTube hochladen.[2]

Inhaltsverzeichnis

Fähigkeiten

Der Freemake Video Converter kann Videos aus über 200 Formaten und von mehr als 40 Video-Portalen importieren[3] und diese in das avi, mp4, wmv, mkv, swf, 3gp, DVD, mp3 oder Blu-ray Format konvertieren.[4][5] Das Programm erzeugt Videos für die problemlose Wiedergabe auf mehreren verschiedenen Multimedia-Geräten wie etwa auf dem iPod, dem iPhone, dem iPad,[6] der Xbox, der PSP, dem Blackberry und den Geräten mit dem Android-Betriebssystem .[7] Ebenso ist es ermöglicht, Videos, Fotos und Musik auf eine DVD oder auf eine Blu-ray Disc zu brennen.[8] [9] Ein eingebauten Player hilft bei der Videobearbeitung mit der man Filme schneiden, drehen, spiegeln und mehrere Videos in eine längere Datei zusammenfügen kann. Bei der Konvertierung lassen sich die maximale Größe der Ausgabedatei, der Verwendete Video- und Audio-Codec, die Auflösung, die Bildfrequenz, die Audio- und Video-Bitrate, die Anzahl der Audiokanäle und die Sample-Rate frei wählen oder nach voreingestellten Profilen verwenden.[10] Außerdem ermöglicht das Programm Diashows aus Fotos zu erstellen und mit einer passenden Musik zu hinterlegen. Alle Dateien lassen sich direkt aus der Software heraus zu YouTube hochladen.[11] Die Benutzeroberfläche vom Freemake Video Converter beruht auf der Windows Presentation Foundation Technologie. Seit Version 1.2.0 unterstützt das Programm die CUDA-Technik von NVIDIA für die H.264-Verschlüsselung.[12] Mit der Version 2.2.0 wird auch DXVA 2.0 Hardwarebeschleunigung unterstützt.

Kritik

Die FFmpeg-Entwickler werfen Freemake Video Converter vor, ihre Urheberrechte zu verletzen, indem FFmpeg-Derivate verbreitet werden, ohne die Regeln der GPL zu befolgen.[13]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Free Video Converter – Changelog. In: freemake.com. Abgerufen am 12. August 2011.
  2. Joachim Sauer (25. Juli 2010): Freemake Video Converter: konvertieren, schneiden, hochladen. Videoaktiv. Aktiv Verlag & Medienservice GmbH. Abgerufen am 30. Dezember 2010.
  3. Neue, kostenlose Version: Freemake Video Converter 2.0. Magnus.de. WEKA Media Publishing (23. Dezember 2010). Abgerufen am 30. Dezember 2010.
  4. : Der hat Format. In: ComputerBild. Oktober 2010.
  5. Carsten Knobloch (3. November 2010): Freemake Video Converter mit mkv-Unterstützung. Stadt-Bremerhaven. Abgerufen am 30. Dezember 2010.
  6. Alle Videos auf dem iPad abspielen. PC-Welt (22. Dezember 2010). Abgerufen am 30. Dezember 2010.
  7. Torsten Schmidt: Videos und Musik in Form bringen. In: PC Praxis. Oktober 2010.
  8. Freemake Video Converter 1.1: Brennt 40 Stunden Film auf 1 DVD. Online PC (6. September 2010). Abgerufen am 30. Dezember 2010.
  9. Freemake Video Converter 2.0. Chip (19. Dezember 2010). Abgerufen am 30. Dezember 2010.
  10. Videos und Audios umformatieren. Berliner Zeitung (1. Dezember 2010). Abgerufen am 30. Dezember 2010.
  11. Freemake Video Converter – Filme mühelos schneiden und umwandeln. Tech Channel (14. Oktober 2010). Abgerufen am 30. Dezember 2010.
  12. Freemake: Kostenloses Allroundpaket für Videoeinsteiger. Gulli.com (22. Oktober 2010). Abgerufen am 30. Dezember 2010.
  13. FFmpeg-Entwickler werfen Freemake Urheberrechtsverletzungen vor

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