- Geyersecke
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Geyersecke Abbau von Eisenerz Größte Tiefe 400 m Beschäftigte 155 Betriebsbeginn vor 1827 Betriebsende 1912 Geografische Lage Koordinaten 50° 48′ 51″ N, 7° 43′ 47″ O50.8141666666677.72975Koordinaten: 50° 48′ 51″ N, 7° 43′ 47″ O Lage GeyerseckeGemeinde Birken Kreis Landkreis Altenkirchen Revier Bergrevier Hamm an der Sieg Die Grube Geyersecke war ein Eisenerzbergwerk bei Birken im Landkreis Altenkirchen in Rheinland-Pfalz.
1780 wurde die Grube erstmals erwähnt, der Betrieb dürfte allerdings älter sein. 1827 wurde der Betrieb neu gemutet. Im Jahre 1847 wurden 20,9 t Kobalterz gefördert.[1] Um 1900 erfolgte die Konsolidation mit der 1652 erstmals erwähnten Grube Stöckerdamm zum Verbund Geyersecke-Stöckerdamm. Ab 1901 wurde eine Drahtseilbahn nach Wisserhof genutzt. 1903 wurden 13.400 t Eisenerz gefördert.[2] 1910 wurde ein Maschinenschacht mit 400 m Teufe angelegt. Bereits 1912 wurde die Förderung eingestellt. Bis zu 155 Belegschaftsmitglieder arbeiteten in der Grube.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Zeitschrift für das Berg-, Hütten und Salinenwesen in dem preußischen Staate, Berlin; Ausgabe 1855
- ↑ Hans Dietrich Gleichmann: Der Füsseberg – Die große Zeit des Siegerländer Eisenerzbergbaus, Bertelsmann Fachzeitschriften-Verlag Gütersloh, 1994.
Weblinks
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