grundrisse (Zeitschrift)

grundrisse (Zeitschrift)
grundrisse. zeitschrift für linke theorie & debatte
Grundrisse.GIF
Beschreibung Förderung gesellschaftskritischer Diskussionen und Debatten
Sprache deutsch/ teilweise englisch
Verlag Partei „grundrisse”, Wien
Erstausgabe Winter 2001/02
Erscheinungsweise vierteljährlich
Herausgeber Redaktion „grundrisse”
Weblink http://www.grundrisse.net
Artikelarchiv http://www.grundrisse.net/archiv.htm
ISSN 1814-3164
ZDB 2402527-6

grundrisse. zeitschrift für linke theorie & debatte ist nach eigenem Selbstverständnis eine linke, strömungsübergreifende Zeitschrift aus Wien.[1] Seit Ende 2001 wird sie vierteljährlich veröffentlicht. Neben ausgewählten Verkaufsstellen im deutschsprachigen Raum, vornehmlich in politischen Buchhandlungen,[2] kann die Zeitschrift auch direkt abonniert werden.[3] Ebenfalls sind alle Texte im Internet frei abrufbar. Bevor das Onlineangebot unter einer eigenen Domain und Webpräsenz zugänglich war, befand es sich auf Servern der Universität Wien. Publiziert wird unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Gemäß dem Bundesgesetz über die Förderung politischer Bildungsarbeit und Publizistik erhielt bzw. erhält die Zeitschrift Förderungen.[4]

Die Zeitschrift ist eine Kooperationspartnerin des Internetportals Linksnet.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. siehe Eigendarstellung
  2. siehe Verkaufsstellen
  3. siehe Abo
  4. Vgl. 2003 (erstmals), siehe auch 2006, 2007, 2009.

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Grundrisse — bezeichnet: den Plural von Grundriss die Kurzform für das von Karl Marx verfasste Manuskript Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie eine politische Zeitschrift, siehe grundrisse (Zeitschrift) Diese Seite ist ei …   Deutsch Wikipedia

  • Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie — Grundrisse in der MEW Ausgabe, 1983 Als Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie im weiteren Sinne, kurz Grundrisse, wird ein Manuskript bezeichnet, welches Karl Marx 1857–1858 in London verfasst hat. Eine allgemeine Einleitung hatte er in… …   Deutsch Wikipedia

  • Physikalische Zeitschrift — Titelblatt der ersten Ausgabe Die Physikalische Zeitschrift war eine von 1900 bis 1945 im S. Hirzel Verlag erscheinende Fachzeitschrift. Im Jahr 1924 erfolgt die Vereinigung mit dem Jahrbuch der Radioaktivität und Elektronik, welches im Folgenden …   Deutsch Wikipedia

  • Postoperaismus — Operaismus ist sowohl eine marxistische Strömung als auch eine soziale Bewegung, die im industriellen Norden Italiens ab den frühen 1960er Jahren entstanden ist. Das Wort operaismo kommt von operaio bzw. operaia für Arbeiter bzw. Arbeiterin. In… …   Deutsch Wikipedia

  • Character mask — Part of a series on Marxism …   Wikipedia

  • Operaismus — (ital.: operaismo) bezeichnet sowohl eine neomarxistische Strömung als auch eine soziale Bewegung, die in den frühen 1960er Jahren im industriellen Norditalien entstanden ist. Der Begriff ist von dem italienischen Wort operaio (für „Arbeiter“)… …   Deutsch Wikipedia

  • Fluchtmigration — Die Artikel Migration (Soziologie) und Migrationssoziologie überschneiden sich thematisch. Hilf mit, die Artikel besser voneinander abzugrenzen oder zu vereinigen. Beteilige dich dazu an der Diskussion über diese Überschneidungen. Bitte entferne… …   Deutsch Wikipedia

  • Migration (Soziologie) — Die Artikel Migration (Soziologie) und Migrationssoziologie überschneiden sich thematisch. Hilf mit, die Artikel besser voneinander abzugrenzen oder zu vereinigen. Beteilige dich dazu an der Diskussion über diese Überschneidungen. Bitte entferne… …   Deutsch Wikipedia

  • Karl Heinz Roth — (* 27. Mai 1942 in Wertheim) ist Historiker, Sozialforscher und Arzt. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke (Auswahl) 3 Sekundärliteratur 4 …   Deutsch Wikipedia

  • Communismus — Hammer und Sichel, meistverwendete Symbolik für Kommunismus Kommunismus (vom lateinischen communis = „gemeinsam“) bezeichnet das politische Ziel einer klassenlosen Gesellschaft, in der das Privateigentum an Produktionsmitteln aufgehoben ist und… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”