- HCM Constanţa
-
HCM Constanţa Voller Name Handbal Club Municipal Constanţa Gegründet 2002 Vereinsfarben Blau & Weiß Halle Sala Sporturilor Plätze 1.500 Plätze Präsident Daniel Constantinescu Trainer Alexandru Buligan Liga Liga Națională 2010/11 Rang 1. Platz Homepage HCM Constanţa Größte Erfolge National 6x Rumänischer Meister
2x Rumänischer PokalInternational Teilnahme am Halbfinale des
Europapokal der Pokalsieger 05/06
Teilnahme am Achtelfinale der
Champions League 09/10HCM Constanţa ist ein rumänischer Handballverein aus Constanța. HCM Constanţa spielt in der rumänischen Liga Naţională. Im Jahr 2011 gewann die Männermannschaft zum sechsten Mal in der Vereinsgeschichte die rumänische Meisterschaft. Die Heimspielstätte ist die Sala Sporturilor mit einer Kapazität von 1.500 Zuschauer.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Handballabteilung wurde 2002 gegründet. Die Mannschaft wurde in der Saison 2003/04 zum ersten Mal rumänischer Meister. Somit qualifizierten sie sich für die kommende Saison für die Champions League. Wo sie in der Gruppenphase gegen den FC Barcelona und SC Szeged als letzter ausschieden. In der Liga wurde man nur zweiter und qualifizierte sich für den Europapokal der Pokalsieger 05/06. Dort kam man bis ins Halbfinale, verlor dann gegen BM Valladolid. In der Meisterschaft konnte man den zweiten Titel feiern und im Pokal feierte man den ersten Sieg der Vereinsgeschichte. In der Saison 06/07 feierte man den dritten Titel und schied wieder in der Gruppenphase der Champions League aus. In der folgenden Saison wurde man in der Meisterschaft nur zweiter. In der Champions League spielte man gegen den THW Kiel und Montpellier HB, was wieder zum frühen ausscheiden führte. In der Saison 08/09 folgte wieder ein Gewinn der Meisterschaft. Der Europapokal der Pokalsieger verlief ähnlich erfolgreich wie drei Jahre zuvor, nur das man im Viertelfinale wieder gegen BM Valladolid ausschied. Die folgende Saison war die erfolgreichste bisher in der Vereinsgeschichte. Man schaffte die fünfte Handball-Meisterschaft und in der Champions League errichte man, dank neuem Spielsystem der EHF, das Achtelfinale. Man schied nach zwei Niederlagen gegen den KC Veszprém aus. In der Saison 2010/11 holte man sich die sechste Meisterschaft mit einem Achtpunkte Vorsprung auf den zweitplatzierten SZKC Odorhei. Im rumänischen Pokal gewann man gegen CS Energia Targu Jiu mit 35:28 das Finale und konnte damit den zweiten Pokaltitel der Vereinsgeschichte feiern. Was in der nächsten Saison zur dritten Teilnahme hintereinander an der Champions League berechtigte. Dabei schied man in der Saison schon in der Gruppenphase aus nach dem man mit nur einem Punkt Rückstand auf den HC Bosna Sarajevo nur fünfter der Gruppe wurde.
Kader 2010/11
Nr. Name Nation Position Geburtstag 1 Ionut Rudi Stănescu Tor 14.08.1979 4 Marius Iulian Mocanu Kreis 09.12.1986 5 Timuzsin Schuch Kreis 05.06.1985 6 Mihai Timofte Linksaußen 01.12.1979 8 Florin Cornel Nicolae Rückraum Links 11.08.1980 9 Răzvan Andrei Enescu Rückraum Mitte 23.11.1982 10 Silviu Baiceanu Kreis 23.05.1978 11 Marius Stavrositu Rückraum Mitte 03.09.1980 12 Selaru George Tor 29.04.1987 14 Laurenţiu Toma Rechtsaußen 28.06.1981 15 Marius Sadoveac Rechtsaußen 07.05.1985 16 Mihai Cătălin Popescu Tor 15.03.1985 18 Branislav Angelovski Rückraum Mitte 21.02.1977 20 Dimache Alexandru Rückraum Mitte 20.12.1981 22 Aleksandar Adzic Rückraum Links 18.09.1975 25 Alexandru Sabou Linksaußen 20.04.1982 28 Iuliu Alexandru Csepreghi Rückraum Links 28.03.1987 33 Daniel Cristian Mureşan Rückraum Rechts 09.07.1986 52 Chike Osita Onyejekwe Linksaußen 09.12.1986 77 George Ionut Buricea Rückraum Mitte 01.08.1979 84 Nikolaos Riganas Rückraum Rechts 28.01.1984 Erfolge
- Rumänischer Meister:
2004, 2006, 2007, 2009, 2010, 2011 - Rumänischer Pokalsieger:
2006, 2011
Die Saisonbilanzen
HCM Constanţa spielt seit 11 Jahren in der 1. Rumänischen Liga.
Saison Liga Platz Spiele Tore Diff. Punkte 2009/10 Liga Națională 1. 24 788 : 626 + 162 44 : 42010/11 Liga Națională 1. 26 889 : 726 + 163 47 : 5Weblinks
Kategorie:- Rumänischer Handballverein
- Rumänischer Meister:
Wikimedia Foundation.