Jahrbuch des Kreises Düren
- Jahrbuch des Kreises Düren
-
Jahrbuch des Kreises Düren |
Beschreibung |
Heimatkunde des Kreises Düren |
Verlag |
Hahne & Schloemer, Düren |
Erstausgabe |
1962 |
Erscheinungsweise |
jährlich |
|
Das Jahrbuch des Kreises Düren ist ein jährlich erscheinendes Heimatjahrbuch des Kreises Düren.
Das heutige Jahrbuch des Kreises Düren erschien erstmals im Jahre 1962 und hieß damals Heimatjahrbuch (Jahreszahl) - Kreis Düren. 1975 wurde der Titel in Jahrbuch des Kreises Düren (Jahreszahl) abgeändert.
In diesem Jahrbuch werden wissenschaftliche Abhandlungen zur Kultur, Wirtschaft und Geschichte von örtliche, aber auch überörtlichen Autoren veröffentlicht. Einer der Autoren ist z.B. Karl Heinz Türk. Des Weiteren erhält jede der 15 kreisangehörigen Kommunen die Möglichkeit, in der Rubrik „Aus Städten und Gemeinden“ aus ihrem Bereich gesondert in Artikeln zu berichten. Ausder berichtet der Kreis Düren selbst in einer anderen Rubrik über Ereignisse, z.B. Verdienstkreuzverleihungen, über Einrichtungen des Kreises Düren etc.. Außerdem ist eine Literaturauswahl vorhanden, d.h. es wird auf regionale Neuerscheinungen hingewiesen.
Jedes Buch hat ca. 200 Seiten und wird über den Buchhandel vertrieben. Es beinhaltet auch zahlreiche Abbildungen und wird im Format Format 165 x 225 mm, kartoniert, herausgegeben.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Jahrbuch des Kreises Düren, Verlag Hahne & Schloemer, Düren, ISBN 978-3-927312-96-8
Weblinks
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Evangelische Gemeinde zu Düren — Die Evangelische Gemeinde zu Düren ist mit etwa 24.000 Gemeindegliedern die größte der Evangelischen Kirche im Rheinland. Sie umfasst ein Gebiet das weit über die Stadt Düren hinausreicht und die Kommunen Kreuzau, Nideggen, Vettweiß, Nörvenich,… … Deutsch Wikipedia
Plaketten und Denkmäler an Häusern in Düren — In Düren, Nordrhein Westfalen, gibt es viele Plaketten und Denkmäler an Häusern. In der Stadt Düren gibt es eine Vielzahl von bedeutenden Persönlichkeiten, wie die Liste der Persönlichkeiten der Stadt Düren aufzeigt. Sie wurden entweder in der… … Deutsch Wikipedia
Molkerei Düren — Die ehemaligen Gebäude der Molkerei im März 2010 Die Molkerei Düren war eine Milchverwertungs Genossenschaft in der Kreisstadt Düren in Nordrhein Westfalen. Ursprünglich wurde die Milch aus dem Kreis Düren in der Molkerei der Familie Schwecht aus … Deutsch Wikipedia
Friedrich-Ebert-Platz (Düren) — Der östliche Bereich des Platzes Der Friedrich Ebert Platz ist der zentrale Kreisverkehr in Düren, Nordrhein Westfalen. Inhaltsverzeichnis 1 Straßen … Deutsch Wikipedia
Deutschordenskommende Siersdorf — Die Ruine der Deutschordenskommende in Siersdorf von Osten Die Deutschordenkommende Siersdorf ist die schlossartige Ruine eines Herrenhauses im Aldenhovener Ortsteil Siersdorf im nordrhein westfälischen Kreis Düren. Sie befindet sich westlich der … Deutsch Wikipedia
Kommende Siersdorf — Die Ruine der Deutschordenskommende in Siersdorf von Osten Die Deutschordenkommende Siersdorf ist die schlossartige Ruine eines Herrenhauses im Aldenhovener Ortsteil Siersdorf im nordrhein westfälischen Kreis Düren. Sie befindet sich westlich der … Deutsch Wikipedia
Burg Bourheim — Südwestansicht der Burg Bourheim, im Vordergrund das Torhaus Entstehungszeit … Deutsch Wikipedia
St. Nikolaus (Rölsdorf) — Die Kirche St. Nikolaus ist ein Kirchengebäude im Dürener Stadtbezirk Rölsdorf im Kreis Düren, Nordrhein Westfalen. In der Monschauer Straße, etwa in Höhe der heutigen Hausnummern 175, stand früher die 1871 erbaute Kirche (heute steht hier das… … Deutsch Wikipedia
Wilhelm Johnen (Politiker) — Wilhelm Johnen (* 19. Mai 1902 in Inden; † 28. März 1980 in Jülich) war ein deutscher Politiker der CDU. Er war von 1959 bis 1966 Landtagspräsident von Nordrhein Westfalen. Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung, Beruf und Familie 2 Partei … Deutsch Wikipedia
Drover Heide — Die Drover Heide ist ein etwa 670 ha großes Naturschutzgebiet im Kreis Düren in Nordrhein Westfalen. Es liegt in den Gemeinden Kreuzau und Vettweiß. Inhaltsverzeichnis 1 Bodenverhältnisse 2 Truppenübungsplatz 3 Beschreibung … Deutsch Wikipedia